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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnerei

Sie sind jedoch von der Gegenwart dnrch ^u Z^an^nur eine kleine Spanne der Zeit ist, in der Mr das Da em de. M isch
"achweisen können Freilich noch Cuvier. der Begründer der mode nen f
vergleichende Anatomie sich stützenden Paläontologie, fu r e " Kata-
strophencheorie den Nrsprm.ig des Menschengeschlechts nicht über das Allnvinm.
die letzte s Heute aber fehlt es nicht an gewichtigen
Forstn d 7^ wie sie sogar der gebildetste Ant ro^zurichten kann und ans Einschnitten ans dem Unterkiefer eines Navhornv
"der'an de7 Rippe eines Halitherinms. die sämtlich dem ^auf das Dasein des Menschen in diesen nicht ^ messenden ^ 'W°sse"
haben. Dieser Bewohner des Mioeäns ist jedoch noch zu hypothetisch, als
daß seine Artefakte als Beweismittel dienen könnten.

Anders ist dies mit den: Ureuropäer der fernen Zeiten wo noch da. Nun i r
bis an die Pyrenäen wanderte, und der Mensch auf dem schmalen Säure
Mitteleuropas zwischen den diluvialen Gletschergebieten Skandinaviens rend
Alpen ohne Anstiere und Geschirr mit Hilfe des F-nerf palaolithischer
Waffen. Schlingen und Gruben den Kampf mit Tieren W^die ^i 'r in
n"es heute mit Pulver und Blei schwierig ist. Als seine Reste nach öl wel-
tausendjährigem Schlummer ans Tageslicht gezogen wiirden. glauben ^e da-
waligen Schöpfnnqstheoretiker. daß sie einem affenähnlichen. als b K tter-
tter ans Bäumen nistenden Geschöpfe mit "verlangen Armen
und Kletterdanmen am Fiiße angehörten. Die kramologischen Unke suchnngm
bestätigten jedoch diese Annahme keineswegs. Nach Brom sollen sogar diese
alten vorgeschichtlichen Bewohner Frankreichs in Beziehung auf die Größen-
entwicklung des Gehirns die heutigen Bewohner Frankreichs überragen.

Mehr aber noch als die Knochenreste liefern die eingeritzter, lebenswahren
Zeichnungen ans Renntiergeweihen, die nnter menschlichen und tierischen Über¬
resten, steinernen und knöchernen Werkzeugen aus den Höhlen in Südfrankreichund am Bodensee zu Tage gefördert wurden, den untrüglichen Beweis daß ihre
^fertiger Fleisch von nnserm Fleisch gewesen sind und den "ete^nMNaturvölkern der Gegenwart ebenbürtig gewesen sem an sen. D"se ^Mverk.
Zeigen den allen Jägervölkern eignen Knlturcharatter dieselbe Roheit d r D ^Stellung. aber anch dieselbe Lebenswahrheit. Schürfe der Beobach in g d
Handfertigkeit, die überall in den Darstellungen dieser Völker hervortreten und
dem gleichartigen Nahrungserwerb ihre Erklärung finden

^ Trotz der Verschiedenheit der Zeiten. Zonen und Rassen cum '
^ldwerke in der Wahl des Stoffs, in der Art der Darstellung l bhaft an
australischen Höhlengemälde am Glenolg oder an die australi che F^-
'wlptnren ass Depii h Island; ja sie sind "ug verwandt um ^n ^^d-
rungen der südafrikanischen Buschmänner sowie den hyperboraisch i Knoch -
und Treibhoizschnitzereien der Eskimos. Wie diese, so ab auch s e d e ^ -
b°lieu Hingebung an das Objekt und der reinen Lust am Darf ellen nt-
drungen; wie diese, so tragen anch sie weder den erst den Ackerbanvollern
eigentümlichen Rassencharakter oder den nationalen, wie ihn die babylomsch-
"Wische. ägyptische, chinesische, indische und mexikanische Kunst zeigt, nochweniger den Charakter der individuellen Richtung, die der Grieche der Kunst gab.


Die Anfänge der Bildnerei

Sie sind jedoch von der Gegenwart dnrch ^u Z^an^nur eine kleine Spanne der Zeit ist, in der Mr das Da em de. M isch
"achweisen können Freilich noch Cuvier. der Begründer der mode nen f
vergleichende Anatomie sich stützenden Paläontologie, fu r e " Kata-
strophencheorie den Nrsprm.ig des Menschengeschlechts nicht über das Allnvinm.
die letzte s Heute aber fehlt es nicht an gewichtigen
Forstn d 7^ wie sie sogar der gebildetste Ant ro^zurichten kann und ans Einschnitten ans dem Unterkiefer eines Navhornv
»der'an de7 Rippe eines Halitherinms. die sämtlich dem ^auf das Dasein des Menschen in diesen nicht ^ messenden ^ 'W°sse"
haben. Dieser Bewohner des Mioeäns ist jedoch noch zu hypothetisch, als
daß seine Artefakte als Beweismittel dienen könnten.

Anders ist dies mit den: Ureuropäer der fernen Zeiten wo noch da. Nun i r
bis an die Pyrenäen wanderte, und der Mensch auf dem schmalen Säure
Mitteleuropas zwischen den diluvialen Gletschergebieten Skandinaviens rend
Alpen ohne Anstiere und Geschirr mit Hilfe des F-nerf palaolithischer
Waffen. Schlingen und Gruben den Kampf mit Tieren W^die ^i 'r in
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tausendjährigem Schlummer ans Tageslicht gezogen wiirden. glauben ^e da-
waligen Schöpfnnqstheoretiker. daß sie einem affenähnlichen. als b K tter-
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und Kletterdanmen am Fiiße angehörten. Die kramologischen Unke suchnngm
bestätigten jedoch diese Annahme keineswegs. Nach Brom sollen sogar diese
alten vorgeschichtlichen Bewohner Frankreichs in Beziehung auf die Größen-
entwicklung des Gehirns die heutigen Bewohner Frankreichs überragen.

Mehr aber noch als die Knochenreste liefern die eingeritzter, lebenswahren
Zeichnungen ans Renntiergeweihen, die nnter menschlichen und tierischen Über¬
resten, steinernen und knöchernen Werkzeugen aus den Höhlen in Südfrankreichund am Bodensee zu Tage gefördert wurden, den untrüglichen Beweis daß ihre
^fertiger Fleisch von nnserm Fleisch gewesen sind und den »ete^nMNaturvölkern der Gegenwart ebenbürtig gewesen sem an sen. D"se ^Mverk.
Zeigen den allen Jägervölkern eignen Knlturcharatter dieselbe Roheit d r D ^Stellung. aber anch dieselbe Lebenswahrheit. Schürfe der Beobach in g d
Handfertigkeit, die überall in den Darstellungen dieser Völker hervortreten und
dem gleichartigen Nahrungserwerb ihre Erklärung finden

^ Trotz der Verschiedenheit der Zeiten. Zonen und Rassen cum '
^ldwerke in der Wahl des Stoffs, in der Art der Darstellung l bhaft an
australischen Höhlengemälde am Glenolg oder an die australi che F^-
'wlptnren ass Depii h Island; ja sie sind «ug verwandt um ^n ^^d-
rungen der südafrikanischen Buschmänner sowie den hyperboraisch i Knoch -
und Treibhoizschnitzereien der Eskimos. Wie diese, so ab auch s e d e ^ -
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drungen; wie diese, so tragen anch sie weder den erst den Ackerbanvollern
eigentümlichen Rassencharakter oder den nationalen, wie ihn die babylomsch-
"Wische. ägyptische, chinesische, indische und mexikanische Kunst zeigt, nochweniger den Charakter der individuellen Richtung, die der Grieche der Kunst gab.


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[0157] Die Anfänge der Bildnerei Sie sind jedoch von der Gegenwart dnrch ^u Z^an^nur eine kleine Spanne der Zeit ist, in der Mr das Da em de. M isch "achweisen können Freilich noch Cuvier. der Begründer der mode nen f vergleichende Anatomie sich stützenden Paläontologie, fu r e " Kata- strophencheorie den Nrsprm.ig des Menschengeschlechts nicht über das Allnvinm. die letzte s Heute aber fehlt es nicht an gewichtigen Forstn d 7^ wie sie sogar der gebildetste Ant ro^zurichten kann und ans Einschnitten ans dem Unterkiefer eines Navhornv »der'an de7 Rippe eines Halitherinms. die sämtlich dem ^auf das Dasein des Menschen in diesen nicht ^ messenden ^ 'W°sse" haben. Dieser Bewohner des Mioeäns ist jedoch noch zu hypothetisch, als daß seine Artefakte als Beweismittel dienen könnten. Anders ist dies mit den: Ureuropäer der fernen Zeiten wo noch da. Nun i r bis an die Pyrenäen wanderte, und der Mensch auf dem schmalen Säure Mitteleuropas zwischen den diluvialen Gletschergebieten Skandinaviens rend Alpen ohne Anstiere und Geschirr mit Hilfe des F-nerf palaolithischer Waffen. Schlingen und Gruben den Kampf mit Tieren W^die ^i 'r in n»es heute mit Pulver und Blei schwierig ist. Als seine Reste nach öl wel- tausendjährigem Schlummer ans Tageslicht gezogen wiirden. glauben ^e da- waligen Schöpfnnqstheoretiker. daß sie einem affenähnlichen. als b K tter- tter ans Bäumen nistenden Geschöpfe mit «verlangen Armen und Kletterdanmen am Fiiße angehörten. Die kramologischen Unke suchnngm bestätigten jedoch diese Annahme keineswegs. Nach Brom sollen sogar diese alten vorgeschichtlichen Bewohner Frankreichs in Beziehung auf die Größen- entwicklung des Gehirns die heutigen Bewohner Frankreichs überragen. Mehr aber noch als die Knochenreste liefern die eingeritzter, lebenswahren Zeichnungen ans Renntiergeweihen, die nnter menschlichen und tierischen Über¬ resten, steinernen und knöchernen Werkzeugen aus den Höhlen in Südfrankreichund am Bodensee zu Tage gefördert wurden, den untrüglichen Beweis daß ihre ^fertiger Fleisch von nnserm Fleisch gewesen sind und den »ete^nMNaturvölkern der Gegenwart ebenbürtig gewesen sem an sen. D"se ^Mverk. Zeigen den allen Jägervölkern eignen Knlturcharatter dieselbe Roheit d r D ^Stellung. aber anch dieselbe Lebenswahrheit. Schürfe der Beobach in g d Handfertigkeit, die überall in den Darstellungen dieser Völker hervortreten und dem gleichartigen Nahrungserwerb ihre Erklärung finden ^ Trotz der Verschiedenheit der Zeiten. Zonen und Rassen cum ' ^ldwerke in der Wahl des Stoffs, in der Art der Darstellung l bhaft an australischen Höhlengemälde am Glenolg oder an die australi che F^- 'wlptnren ass Depii h Island; ja sie sind «ug verwandt um ^n ^^d- rungen der südafrikanischen Buschmänner sowie den hyperboraisch i Knoch - und Treibhoizschnitzereien der Eskimos. Wie diese, so ab auch s e d e ^ - b°lieu Hingebung an das Objekt und der reinen Lust am Darf ellen nt- drungen; wie diese, so tragen anch sie weder den erst den Ackerbanvollern eigentümlichen Rassencharakter oder den nationalen, wie ihn die babylomsch- "Wische. ägyptische, chinesische, indische und mexikanische Kunst zeigt, nochweniger den Charakter der individuellen Richtung, die der Grieche der Kunst gab.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/157>, abgerufen am 01.09.2024.