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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Menschen vom Tiere trennt, überschritte.: haben soll, so ist das ebenso un¬
wahrscheinlich, als daß eine Spezies unsrer höhern Tiere irgend einmal
diesen ungeheuern Schritt thun werde.

Daran wird auch aus dem gemeinsamen Spieltrieb auf nneii Zu "
sang zwischen Mensch und Tier nicht geschlossen werden tonnen ^ eus w
ist das mit dem Sprachtrieb der Fall. Töne bringen anch ^ T^re vo
die sogar mannigfaltiger als das Krächzen des Wachmanns s.ud^ ab^ dr
Artilnlationsfähialeit der Sprachorgane, auch wenn sie ^ ^un "o b^zum Paarun s e ange gesteigert wird, oder sich w.e denn Dompfaff u dn h
Abrichten zum Vortrage komponierter Weisen bilden läßt, kann a e in da. T r
nicht befähigen, eine Sprache hervorzubringen. Dazu gehören faulen u d
Gefühle, die das Tier niemals gehabt hat und memals haben wird- S
seelisches Leben ist nnr von dem erfüllt, was seine Sinne beschäftig ; e. beginnt
und jeder Stande, mit jedem Tage von neuem sein Leben, kennt weder V r-
g""gerben noch Mnnst und erhebt sich nicht zu nrteiwideni iind esu^end in
Denken, das allein den Ausbau einer geistigen Innenwelt ermöglich. Wie also
der Mensch schon Mensch sein mußte. als er die Sprühe erfand, so "rußte er
auch schon Mensch sein, als er den Fortschritt zur Sy^lknnst maäM Da.
mußte er aber erst recht sein, als er in der Bildnern durch das Ob,ete deu
seelischen Inhalt seines Subjekts zu offenbaren begann.

Der bildneri che Trieb ist wie der der Sprache, der politische und andre
w<der psychischen Anlagen. mit denen die Natur Mensch und Tier aus¬
gestattet hat. Er differenziert sich aber in deu beideu gleichartigen Orga¬
nismen auf ähnliche Weise wie jeder andre Trieb oder die Bildung.kraft.
die aus zwei chemisch gleichen tierischen Embryos oder Pflanzen-Samen¬
körnern ganz verschiedne Gebilde hervorbringt. So weit wir zuruckzuschauen
vermögen, zeigt der bildnerische Trieb des Tiers uur eine Erscheinungsform.
während der des Menschen in der Mannigfaltigkeit seiner Leiswngcn uner¬
schöpflich zu sein scheint. Das Netz der Spinne, der Waben- u"° Allenban der
Viene. der Honig- und der Töpferwespe, die Lufthülle des australischen L übe i-
Wgels. das Nest des indischen Weber- oder Schneidervogels. die kegelform g
gekuppelten Wohnuugsbauten der Termiten, die Bauten des Bibers und des
Fuchses, kurz alle die Schöpfungen der bildnerischen Kraft des Tieres, ti
unser Staunen und i.nsre Bewunderung so oft herausfordern, sehen hente nochpf>"^.k.ebenso
Gattaus wie in grauer Vorzeit. Sie werden von allen Tieren erselw
ung in allen Zonen und Zeiten nach denselben Modellen um aus u
selben Stoffe verfertigt. Weder wissen wir. ob diese Erzeugnisse das N^u w
wier vorhergehenden allmählichen Entwicklung gewesen sind, noch ha in zur
Grund zu glauben daß si sich in der Zukunft ändern werden Und nicht
bloß ihr S o f n d ?e Form, sondern anch ihre Zahl und ihre Bestimmung
^ im.ner dieselbe gegeben. Wie die tierischen Leistungen in der Sprache
"ud in der Staatenbildung. so verdanken anch ihre Baukünste an.nahm.los
ihr Dasein nicht geistigen, sondern materiellen Bedürfnissen. Sie sind wie
jene nnr Waffen in dem harten Kampfe ums Dasein und dienen dem Tiere
uur als Mittel zur Befriedigung der Paarungsbedürfnisse und des Hungers.


Grenzboten IV 1902

Menschen vom Tiere trennt, überschritte.: haben soll, so ist das ebenso un¬
wahrscheinlich, als daß eine Spezies unsrer höhern Tiere irgend einmal
diesen ungeheuern Schritt thun werde.

Daran wird auch aus dem gemeinsamen Spieltrieb auf nneii Zu «
sang zwischen Mensch und Tier nicht geschlossen werden tonnen ^ eus w
ist das mit dem Sprachtrieb der Fall. Töne bringen anch ^ T^re vo
die sogar mannigfaltiger als das Krächzen des Wachmanns s.ud^ ab^ dr
Artilnlationsfähialeit der Sprachorgane, auch wenn sie ^ ^un «o b^zum Paarun s e ange gesteigert wird, oder sich w.e denn Dompfaff u dn h
Abrichten zum Vortrage komponierter Weisen bilden läßt, kann a e in da. T r
nicht befähigen, eine Sprache hervorzubringen. Dazu gehören faulen u d
Gefühle, die das Tier niemals gehabt hat und memals haben wird- S
seelisches Leben ist nnr von dem erfüllt, was seine Sinne beschäftig ; e. beginnt
und jeder Stande, mit jedem Tage von neuem sein Leben, kennt weder V r-
g""gerben noch Mnnst und erhebt sich nicht zu nrteiwideni iind esu^end in
Denken, das allein den Ausbau einer geistigen Innenwelt ermöglich. Wie also
der Mensch schon Mensch sein mußte. als er die Sprühe erfand, so "rußte er
auch schon Mensch sein, als er den Fortschritt zur Sy^lknnst maäM Da.
mußte er aber erst recht sein, als er in der Bildnern durch das Ob,ete deu
seelischen Inhalt seines Subjekts zu offenbaren begann.

Der bildneri che Trieb ist wie der der Sprache, der politische und andre
w<der psychischen Anlagen. mit denen die Natur Mensch und Tier aus¬
gestattet hat. Er differenziert sich aber in deu beideu gleichartigen Orga¬
nismen auf ähnliche Weise wie jeder andre Trieb oder die Bildung.kraft.
die aus zwei chemisch gleichen tierischen Embryos oder Pflanzen-Samen¬
körnern ganz verschiedne Gebilde hervorbringt. So weit wir zuruckzuschauen
vermögen, zeigt der bildnerische Trieb des Tiers uur eine Erscheinungsform.
während der des Menschen in der Mannigfaltigkeit seiner Leiswngcn uner¬
schöpflich zu sein scheint. Das Netz der Spinne, der Waben- u"° Allenban der
Viene. der Honig- und der Töpferwespe, die Lufthülle des australischen L übe i-
Wgels. das Nest des indischen Weber- oder Schneidervogels. die kegelform g
gekuppelten Wohnuugsbauten der Termiten, die Bauten des Bibers und des
Fuchses, kurz alle die Schöpfungen der bildnerischen Kraft des Tieres, ti
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Gattaus wie in grauer Vorzeit. Sie werden von allen Tieren erselw
ung in allen Zonen und Zeiten nach denselben Modellen um aus u
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wier vorhergehenden allmählichen Entwicklung gewesen sind, noch ha in zur
Grund zu glauben daß si sich in der Zukunft ändern werden Und nicht
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^ im.ner dieselbe gegeben. Wie die tierischen Leistungen in der Sprache
"ud in der Staatenbildung. so verdanken anch ihre Baukünste an.nahm.los
ihr Dasein nicht geistigen, sondern materiellen Bedürfnissen. Sie sind wie
jene nnr Waffen in dem harten Kampfe ums Dasein und dienen dem Tiere
uur als Mittel zur Befriedigung der Paarungsbedürfnisse und des Hungers.


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[0155] Menschen vom Tiere trennt, überschritte.: haben soll, so ist das ebenso un¬ wahrscheinlich, als daß eine Spezies unsrer höhern Tiere irgend einmal diesen ungeheuern Schritt thun werde. Daran wird auch aus dem gemeinsamen Spieltrieb auf nneii Zu « sang zwischen Mensch und Tier nicht geschlossen werden tonnen ^ eus w ist das mit dem Sprachtrieb der Fall. Töne bringen anch ^ T^re vo die sogar mannigfaltiger als das Krächzen des Wachmanns s.ud^ ab^ dr Artilnlationsfähialeit der Sprachorgane, auch wenn sie ^ ^un «o b^zum Paarun s e ange gesteigert wird, oder sich w.e denn Dompfaff u dn h Abrichten zum Vortrage komponierter Weisen bilden läßt, kann a e in da. T r nicht befähigen, eine Sprache hervorzubringen. Dazu gehören faulen u d Gefühle, die das Tier niemals gehabt hat und memals haben wird- S seelisches Leben ist nnr von dem erfüllt, was seine Sinne beschäftig ; e. beginnt und jeder Stande, mit jedem Tage von neuem sein Leben, kennt weder V r- g""gerben noch Mnnst und erhebt sich nicht zu nrteiwideni iind esu^end in Denken, das allein den Ausbau einer geistigen Innenwelt ermöglich. Wie also der Mensch schon Mensch sein mußte. als er die Sprühe erfand, so "rußte er auch schon Mensch sein, als er den Fortschritt zur Sy^lknnst maäM Da. mußte er aber erst recht sein, als er in der Bildnern durch das Ob,ete deu seelischen Inhalt seines Subjekts zu offenbaren begann. Der bildneri che Trieb ist wie der der Sprache, der politische und andre w<der psychischen Anlagen. mit denen die Natur Mensch und Tier aus¬ gestattet hat. Er differenziert sich aber in deu beideu gleichartigen Orga¬ nismen auf ähnliche Weise wie jeder andre Trieb oder die Bildung.kraft. die aus zwei chemisch gleichen tierischen Embryos oder Pflanzen-Samen¬ körnern ganz verschiedne Gebilde hervorbringt. So weit wir zuruckzuschauen vermögen, zeigt der bildnerische Trieb des Tiers uur eine Erscheinungsform. während der des Menschen in der Mannigfaltigkeit seiner Leiswngcn uner¬ schöpflich zu sein scheint. Das Netz der Spinne, der Waben- u"° Allenban der Viene. der Honig- und der Töpferwespe, die Lufthülle des australischen L übe i- Wgels. das Nest des indischen Weber- oder Schneidervogels. die kegelform g gekuppelten Wohnuugsbauten der Termiten, die Bauten des Bibers und des Fuchses, kurz alle die Schöpfungen der bildnerischen Kraft des Tieres, ti unser Staunen und i.nsre Bewunderung so oft herausfordern, sehen hente nochpf>»^.k.ebenso Gattaus wie in grauer Vorzeit. Sie werden von allen Tieren erselw ung in allen Zonen und Zeiten nach denselben Modellen um aus u selben Stoffe verfertigt. Weder wissen wir. ob diese Erzeugnisse das N^u w wier vorhergehenden allmählichen Entwicklung gewesen sind, noch ha in zur Grund zu glauben daß si sich in der Zukunft ändern werden Und nicht bloß ihr S o f n d ?e Form, sondern anch ihre Zahl und ihre Bestimmung ^ im.ner dieselbe gegeben. Wie die tierischen Leistungen in der Sprache "ud in der Staatenbildung. so verdanken anch ihre Baukünste an.nahm.los ihr Dasein nicht geistigen, sondern materiellen Bedürfnissen. Sie sind wie jene nnr Waffen in dem harten Kampfe ums Dasein und dienen dem Tiere uur als Mittel zur Befriedigung der Paarungsbedürfnisse und des Hungers. Grenzboten IV 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/155>, abgerufen am 01.09.2024.