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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnerei

außerdem die Lust am Kriegfuhren, am Sklavenmachen und an nutzbaren Haus¬
tieren gemein.

Es ist deshalb kein Wunder, wenn man schließlich der Überzeugung Aus¬
druck gegeben hat, daß viele Tiere nicht bloß schärfere Sinne als wir haben,
sondern auch in ihrem ganzen Gebaren weit höher erscheinen als der un¬
kultivierte Mensch. Die anthropoiden Affen z. B. pflegen und verteidigen
die Angehörigen ihrer Familie besser, als die australischen Ureingebornen oder
die Botokudenhorden und manche zivilisierten Menschen. Sie zeigen auch
vielfach gegeneinander mehr Treue und Anhänglichkeit. Die Liebe zu den
Jungen, nicht selten auch die Gattenliebe ragt verhältnismäßig tief in die
Tierwelt hinein, und Grausamkeiten wie die bluttriefenden Thaten unter
den Menschen finden ihresgleichen nicht in den wilden Lebensünßerungen der
Tiere. Nichts aber hat mehr dazu beigetragen, den Glauben an eine Intelli¬
genz der Tiere zu befestigen und die geistigen Anlagen des Menschen mit
denen des Tieres durch ein vermittelndes Band zu verknüpfen, als die tierische
Kunst. Sie ist bis in die jüngste Zeit hinein immer wieder von Philosophen
und besonders von Tierpsychologen zu dem Beweise herangezogen worden,
daß die tierische Kunst eine Vorstufe der menschlichen sei. Schon Kant und
Schiller neigten zu dieser Ansicht und suchten sie zu begründen, indem sie den
dein Tier und dem Menschen gemeinsamen Spieltrieb für die Wurzel erklärten,
ans der so verschiedne Lebenserscheinungen wie die tierische und die mensch¬
liche Kunst hervorgegangen seien. In ihrem Sinne haben dann andre Philo¬
sophen, besonders Spencer, diesen Gedanken weiter ausgeführt und haben nach¬
gewiesen, daß der Spieltrieb mit den künstlerischen Trieben die äußerlich zwecklose,
also ästhetische Bethätigung der körperlichen und der geistigen Vermögen gemein
habe, wie diese von Lustgefühlen begleitet sei und einen gewissen Überfluß an
Kräften nach Befriedigung der auf die Erhaltung des Einzelwesens und der Art
gerichteten Triebe voraussetzt. Den Nachweis freilich, wie sich der Kunsttrieb aus
dem Spieltrieb so verschieden entwickeln konnte, sind sie alle schuldig geblieben,
aber dennoch haben sie mit dieser Feststellung der verwandtschaftlichen Be¬
ziehungen beider Triebe erreicht, daß moderne Schriftsteller die Kunst der Tiere
zum Ausgangspunkt ihrer Darstellungen der menschlichen Kunst gemacht haben-

Gewiß verrät das Spiel eine geistige Ausbildung des Tiers, durch die
es mehr als durch irgend eine andre Fähigkeit dem Menschen genähert wird;
aber dennoch ist es nicht weniger geschieden von dem des Menschen als alle
andern Leistungen, die das Tier hervorbringt. Der Mensch hat alle mög-"
lichen Lebensverhältnisse, Fertigkeiten und Künste wie Mimik, Tanz, Musik,
Bildnerei und Poesie dem Spiel dienstbar gemacht und eine unberechenbare
Anzahl erfinderischer Spiele hervorgebracht, in denen planmäßig und von einer
einheitlichen Gesamtvorstellung aus der Verlauf des Spiels geregelt wird-
Das Tier aber kennt nur Kampfspiele oder, wie Wundt sich ausdrückt, reine
Assoziationsspiele. Es ist wie in allen seinen Leistungen an einen beschränkten
Umkreis von Vorstellungen gebunden und erhebt sich niemals wie der Mensch
zu einer Phantasiethütigkeit, die die Existenz von Begriffen, Urteilen und
Schlüssen voraussetzt. Wenn dennoch einmal der Mensch diese Kluft, die den


Die Anfänge der Bildnerei

außerdem die Lust am Kriegfuhren, am Sklavenmachen und an nutzbaren Haus¬
tieren gemein.

Es ist deshalb kein Wunder, wenn man schließlich der Überzeugung Aus¬
druck gegeben hat, daß viele Tiere nicht bloß schärfere Sinne als wir haben,
sondern auch in ihrem ganzen Gebaren weit höher erscheinen als der un¬
kultivierte Mensch. Die anthropoiden Affen z. B. pflegen und verteidigen
die Angehörigen ihrer Familie besser, als die australischen Ureingebornen oder
die Botokudenhorden und manche zivilisierten Menschen. Sie zeigen auch
vielfach gegeneinander mehr Treue und Anhänglichkeit. Die Liebe zu den
Jungen, nicht selten auch die Gattenliebe ragt verhältnismäßig tief in die
Tierwelt hinein, und Grausamkeiten wie die bluttriefenden Thaten unter
den Menschen finden ihresgleichen nicht in den wilden Lebensünßerungen der
Tiere. Nichts aber hat mehr dazu beigetragen, den Glauben an eine Intelli¬
genz der Tiere zu befestigen und die geistigen Anlagen des Menschen mit
denen des Tieres durch ein vermittelndes Band zu verknüpfen, als die tierische
Kunst. Sie ist bis in die jüngste Zeit hinein immer wieder von Philosophen
und besonders von Tierpsychologen zu dem Beweise herangezogen worden,
daß die tierische Kunst eine Vorstufe der menschlichen sei. Schon Kant und
Schiller neigten zu dieser Ansicht und suchten sie zu begründen, indem sie den
dein Tier und dem Menschen gemeinsamen Spieltrieb für die Wurzel erklärten,
ans der so verschiedne Lebenserscheinungen wie die tierische und die mensch¬
liche Kunst hervorgegangen seien. In ihrem Sinne haben dann andre Philo¬
sophen, besonders Spencer, diesen Gedanken weiter ausgeführt und haben nach¬
gewiesen, daß der Spieltrieb mit den künstlerischen Trieben die äußerlich zwecklose,
also ästhetische Bethätigung der körperlichen und der geistigen Vermögen gemein
habe, wie diese von Lustgefühlen begleitet sei und einen gewissen Überfluß an
Kräften nach Befriedigung der auf die Erhaltung des Einzelwesens und der Art
gerichteten Triebe voraussetzt. Den Nachweis freilich, wie sich der Kunsttrieb aus
dem Spieltrieb so verschieden entwickeln konnte, sind sie alle schuldig geblieben,
aber dennoch haben sie mit dieser Feststellung der verwandtschaftlichen Be¬
ziehungen beider Triebe erreicht, daß moderne Schriftsteller die Kunst der Tiere
zum Ausgangspunkt ihrer Darstellungen der menschlichen Kunst gemacht haben-

Gewiß verrät das Spiel eine geistige Ausbildung des Tiers, durch die
es mehr als durch irgend eine andre Fähigkeit dem Menschen genähert wird;
aber dennoch ist es nicht weniger geschieden von dem des Menschen als alle
andern Leistungen, die das Tier hervorbringt. Der Mensch hat alle mög-"
lichen Lebensverhältnisse, Fertigkeiten und Künste wie Mimik, Tanz, Musik,
Bildnerei und Poesie dem Spiel dienstbar gemacht und eine unberechenbare
Anzahl erfinderischer Spiele hervorgebracht, in denen planmäßig und von einer
einheitlichen Gesamtvorstellung aus der Verlauf des Spiels geregelt wird-
Das Tier aber kennt nur Kampfspiele oder, wie Wundt sich ausdrückt, reine
Assoziationsspiele. Es ist wie in allen seinen Leistungen an einen beschränkten
Umkreis von Vorstellungen gebunden und erhebt sich niemals wie der Mensch
zu einer Phantasiethütigkeit, die die Existenz von Begriffen, Urteilen und
Schlüssen voraussetzt. Wenn dennoch einmal der Mensch diese Kluft, die den


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[0154] Die Anfänge der Bildnerei außerdem die Lust am Kriegfuhren, am Sklavenmachen und an nutzbaren Haus¬ tieren gemein. Es ist deshalb kein Wunder, wenn man schließlich der Überzeugung Aus¬ druck gegeben hat, daß viele Tiere nicht bloß schärfere Sinne als wir haben, sondern auch in ihrem ganzen Gebaren weit höher erscheinen als der un¬ kultivierte Mensch. Die anthropoiden Affen z. B. pflegen und verteidigen die Angehörigen ihrer Familie besser, als die australischen Ureingebornen oder die Botokudenhorden und manche zivilisierten Menschen. Sie zeigen auch vielfach gegeneinander mehr Treue und Anhänglichkeit. Die Liebe zu den Jungen, nicht selten auch die Gattenliebe ragt verhältnismäßig tief in die Tierwelt hinein, und Grausamkeiten wie die bluttriefenden Thaten unter den Menschen finden ihresgleichen nicht in den wilden Lebensünßerungen der Tiere. Nichts aber hat mehr dazu beigetragen, den Glauben an eine Intelli¬ genz der Tiere zu befestigen und die geistigen Anlagen des Menschen mit denen des Tieres durch ein vermittelndes Band zu verknüpfen, als die tierische Kunst. Sie ist bis in die jüngste Zeit hinein immer wieder von Philosophen und besonders von Tierpsychologen zu dem Beweise herangezogen worden, daß die tierische Kunst eine Vorstufe der menschlichen sei. Schon Kant und Schiller neigten zu dieser Ansicht und suchten sie zu begründen, indem sie den dein Tier und dem Menschen gemeinsamen Spieltrieb für die Wurzel erklärten, ans der so verschiedne Lebenserscheinungen wie die tierische und die mensch¬ liche Kunst hervorgegangen seien. In ihrem Sinne haben dann andre Philo¬ sophen, besonders Spencer, diesen Gedanken weiter ausgeführt und haben nach¬ gewiesen, daß der Spieltrieb mit den künstlerischen Trieben die äußerlich zwecklose, also ästhetische Bethätigung der körperlichen und der geistigen Vermögen gemein habe, wie diese von Lustgefühlen begleitet sei und einen gewissen Überfluß an Kräften nach Befriedigung der auf die Erhaltung des Einzelwesens und der Art gerichteten Triebe voraussetzt. Den Nachweis freilich, wie sich der Kunsttrieb aus dem Spieltrieb so verschieden entwickeln konnte, sind sie alle schuldig geblieben, aber dennoch haben sie mit dieser Feststellung der verwandtschaftlichen Be¬ ziehungen beider Triebe erreicht, daß moderne Schriftsteller die Kunst der Tiere zum Ausgangspunkt ihrer Darstellungen der menschlichen Kunst gemacht haben- Gewiß verrät das Spiel eine geistige Ausbildung des Tiers, durch die es mehr als durch irgend eine andre Fähigkeit dem Menschen genähert wird; aber dennoch ist es nicht weniger geschieden von dem des Menschen als alle andern Leistungen, die das Tier hervorbringt. Der Mensch hat alle mög-" lichen Lebensverhältnisse, Fertigkeiten und Künste wie Mimik, Tanz, Musik, Bildnerei und Poesie dem Spiel dienstbar gemacht und eine unberechenbare Anzahl erfinderischer Spiele hervorgebracht, in denen planmäßig und von einer einheitlichen Gesamtvorstellung aus der Verlauf des Spiels geregelt wird- Das Tier aber kennt nur Kampfspiele oder, wie Wundt sich ausdrückt, reine Assoziationsspiele. Es ist wie in allen seinen Leistungen an einen beschränkten Umkreis von Vorstellungen gebunden und erhebt sich niemals wie der Mensch zu einer Phantasiethütigkeit, die die Existenz von Begriffen, Urteilen und Schlüssen voraussetzt. Wenn dennoch einmal der Mensch diese Kluft, die den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/154>, abgerufen am 01.09.2024.