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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnerei

chemisch gleichen Palmenkernen ein männlicher und ein weiblicher Swenn entstehn
mußten. So lange das aber nicht geschieht, solange acht die PMo ogie in
der Gehirnphysiologie ausgeht. lob solange nicht aus der Beschaffenheit deo
Gehirns die psychische Leistung als naturgesetzlich notwendige Folge abgeleitet
werden kann, wird mich die mechanistische WeltaMammg mit der De ^lehre ebensowenig eine wissenschaftliche Auskunft über die wir lichen Aufa g
Kunst und die Differenzierung des Mensch und Tier gemeinsamen " sah
Triebes geben wie dieidealistische oder dualistische Philosophie. Auch se licht
einen uubeqriffuen Rest vom Weltall in uns zurück, die Ahnung einer unbe-
kannten um7nnerforMchen Kraft, in der wir den Urgnell des Lebens erkennen
und verehren müssen.

.<-?Darum müssen wir tiefer steigen, wenn wir zu erkennbaren oder begrei ¬
fen Anfängen der Kunst gelangen wollen, die in organchhem Zusammen¬
hang mit den spätern Erscheinungsformen der Kunst stehen Von l^n S in -
Punkt aus ver chwinden sie vor unsern Blicken wie der Menschen W°hnnng n
wenn wir beim Besteigen des Berges den Wolken nahe kommen. Al. end lebe
Wesen stehn wir dem Unendlichen oder Absoluten nicht minder verständnislos
gegenüber als der Stein oder die Pflanze der Fülle des Mmschengeis es. Es
^ erfassen, reichen unsre gegenwärtigen Sinne nicht aus. Solange sie acht
leistungsfähiger oder zahlreicher werden und uns nicht bisher unsichtbare Ding.
^rborgne Massen offenbaren, werden wir uns in den Grenzen halten müssen,d" sie unsrer Erkenntnis setzen.

.^"".Erst in den Tieren glauben wir dieselbe künstlerische Kraft zu erkennen,die in uns wirkt. Sie stehn uns physisch und psychisch weit näher als die
Pflanzen und die Minerale, sind uns organisch verwandt, sind wie wir zur Er¬
kenntnis der Außenwelt auf die Sinne angewiesen und wie wir zum Kampfums '
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r sind darum auch geneigt'," die psychischen Grenzen zu verwischen und die
seelischen Leistungen der Tiere zu überschätzen. Dieser Zug ist acht Roß den
übertriebnen Tierfreunden eigentümlich, sondern allen Menschen. Er hat um.
""t den schönsten Blüten der Poesie beschenkt, den Märchen. F^in und de u
Verepos und ist noch hente in deu Eingebornen Australiens und Sudafn a-
wirksam, wenn sie die Stoffe zu ihren Dichtungen dem Leben der ^re ent¬
nehmen, die ihrem Interesse am nächsten stehn. Auch ""f die Wissen haft es
" von entscheidenden Einstich geworden. Das beweist die "ckteratu aller
Zeiten und Völker. Sie hat von Plato bis auf Maeterlinck eine große Anzahl
v°n Schriften hervorgebracht, deren Verfasser in dem Leben der Tiere alle
die staatlichen, wirtschaftlichen, ehelichen und künstlerischen S^PfungM et et
^ haben meinen, die wir nur als einen Ausfluß der :.ienschlickM ZwiUsation
Zu betrachten pflegen. Mit deu Vögeln teilt danach der Mensch die Einrichtung
Ehe; gleich dem Fuchs erzieht er seine Jungen; wie der Biber baut er
Häuser, wie die Spinne macht er Netze, wie die Töpferwespe Gefäße, wie die
Biene bildet er Staaten und gründet Kolonien, und mit der Ameise ist ihmDasein gezwungen. Dazu kommt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit,
Verk t ^ phh^ehe "ut die psychische Verwandtschaft als der innige
)r mit ihnen in dem ganzen Verlauf unsers Daseins großgezogen hat.
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Die Anfänge der Bildnerei

chemisch gleichen Palmenkernen ein männlicher und ein weiblicher Swenn entstehn
mußten. So lange das aber nicht geschieht, solange acht die PMo ogie in
der Gehirnphysiologie ausgeht. lob solange nicht aus der Beschaffenheit deo
Gehirns die psychische Leistung als naturgesetzlich notwendige Folge abgeleitet
werden kann, wird mich die mechanistische WeltaMammg mit der De ^lehre ebensowenig eine wissenschaftliche Auskunft über die wir lichen Aufa g
Kunst und die Differenzierung des Mensch und Tier gemeinsamen » sah
Triebes geben wie dieidealistische oder dualistische Philosophie. Auch se licht
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kannten um7nnerforMchen Kraft, in der wir den Urgnell des Lebens erkennen
und verehren müssen.

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wenn wir beim Besteigen des Berges den Wolken nahe kommen. Al. end lebe
Wesen stehn wir dem Unendlichen oder Absoluten nicht minder verständnislos
gegenüber als der Stein oder die Pflanze der Fülle des Mmschengeis es. Es
^ erfassen, reichen unsre gegenwärtigen Sinne nicht aus. Solange sie acht
leistungsfähiger oder zahlreicher werden und uns nicht bisher unsichtbare Ding.
^rborgne Massen offenbaren, werden wir uns in den Grenzen halten müssen,d" sie unsrer Erkenntnis setzen.

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Pflanzen und die Minerale, sind uns organisch verwandt, sind wie wir zur Er¬
kenntnis der Außenwelt auf die Sinne angewiesen und wie wir zum Kampfums '
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seelischen Leistungen der Tiere zu überschätzen. Dieser Zug ist acht Roß den
übertriebnen Tierfreunden eigentümlich, sondern allen Menschen. Er hat um.
""t den schönsten Blüten der Poesie beschenkt, den Märchen. F^in und de u
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nehmen, die ihrem Interesse am nächsten stehn. Auch «"f die Wissen haft es
" von entscheidenden Einstich geworden. Das beweist die «ckteratu aller
Zeiten und Völker. Sie hat von Plato bis auf Maeterlinck eine große Anzahl
v°n Schriften hervorgebracht, deren Verfasser in dem Leben der Tiere alle
die staatlichen, wirtschaftlichen, ehelichen und künstlerischen S^PfungM et et
^ haben meinen, die wir nur als einen Ausfluß der :.ienschlickM ZwiUsation
Zu betrachten pflegen. Mit deu Vögeln teilt danach der Mensch die Einrichtung
Ehe; gleich dem Fuchs erzieht er seine Jungen; wie der Biber baut er
Häuser, wie die Spinne macht er Netze, wie die Töpferwespe Gefäße, wie die
Biene bildet er Staaten und gründet Kolonien, und mit der Ameise ist ihmDasein gezwungen. Dazu kommt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/153>, abgerufen am 01.09.2024.