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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnerei

Diese Auffassung ist so alt wie die Philosophie. Sie entspricht dem in
den Menschen gelegten Glauben an die physische und psychische Einheit der
Welt, unserm Einheitsbedürfnis, und hat mit den Fortschritten der Deseendenz-
lehre eine ungeahnte wissenschaftliche Bedeutung erlangt. Schon Kant wendet
sich in seiner Kritik der Urteilskraft gegen sie, wenn er sagt: "Ein organi¬
siertes Wesen ist also nicht bloß Maschine, denn die hat lediglich bewegende
Kraft, sondern es besitzt in sich bildende Kraft, und zwar eine solche, die
es den Materien mitteilt, welche sie nicht haben; also eine sich fortpflanzende
bildende Kraft, welche durch das Bewegungsvermögen allein nicht erklärt
werden kann." Es verliert denn auch diese Weltanschauung trotz der ge¬
waltigen Fortschritte, die ihr die Wissenschaft verdankt, in der Gegenwart
immer mehr die Autorität der Allgemein- und Ewiggiltigkeit, die ihre fana¬
tischen Vertreter für sie in Anspruch nehmen. Weder vermögen wir wie bei
den Maschinen auch bei den Organismen den Ursprung der schaffenden Kraft
zu erkennen, noch vermögen wir die Spuren der Lebensvorgänge der orga¬
nischen Welt in der anorganischen zu verfolgen. Überall erweist sich anch
heute noch die Mechanik unfähig, alle gegenwärtige, geschweige denn alle zu¬
künftige Erfahrung zu umfassen. Nicht einmal die Voraussetzung, von der sie
ausgeht, hat die Autorität eines wissenschaftlichen Beweises. Sie setzt eine
Entwicklungskette voraus, die es für uns noch gar nicht giebt.

Es fehlt nicht nur die gemeinschaftliche Grundform von dem Menschen und
den vornehmsten Vertretern der Tierwelt, sondern auch die Brücke zwischen Säuge¬
tieren, Vögeln und Reptilien einerseits und Amphibien und Fischen andrer¬
seits. Weder der Solenhofner Archäoptryx noch der javanische Affenmensch
noch das australische Schnabeltier, der Molchfisch oder die Brückeneidechse noch
die Kiefernfragmcnte von La Naulette und der Schipkahöhle und andres
haben die fehlenden Glieder für unsre Ahnengalerie geliefert. Doch auch
wenn es gelänge, das sogenannte MZsinA loin überall zu finden und nicht
nur die Entstehung der Organismen aus einander, sondern auch des Organis¬
mus aus dem unorganischen Stosse zu erklären, wären die Anfänge unsrer
Schlüsse noch ebenso unsicher wie die der ionischen Philosophen, die auch von
den äußern Objekten der Erscheinungswelt ausgingen, um das Rätselhafte
aus dem Offenbaren, das Unbekannte aus dem Bekannten zu erklären. Matt
hätte den langen Weg, den die Fortpflanzung bis zur Gegenwart durchge¬
macht hat, aufgedeckt und gezeigt, was durch Fortpflanzung entsteht, aber nicht
die Endursachen gefunden, warum es entsteht. Man hätte eine historische Re¬
konstruktion sondergleichen, gleichsam den Stammbaum des Menschen, entworfen,
aber nicht eine kausale Theorie geschaffen, die das Problem des Lebens und
seiner Erscheinungen erklärt. Eine Kenntnis aller Wirkungen der Bildungs¬
kraft giebt uus weder die Erkenntnis der bewirkenden Ursachen noch den Be¬
weis für die vermutete Einheit des doppelten Seins von Körper und Geist-
Diesen hätten wir erst, wenn der Nachweis gelänge, warum das Endliche aus
dem Unendlichen, warum auch nur aus dem Obstkern ein Obstbaum, aber nicht
ein Tannenbaum, ans dem Säugling und dem Tiere, die auf gleich indifferenter
Entwicklungsstufe des Bewußtseins stehn, so verschiedne Subjekte oder aus zwei


Die Anfänge der Bildnerei

Diese Auffassung ist so alt wie die Philosophie. Sie entspricht dem in
den Menschen gelegten Glauben an die physische und psychische Einheit der
Welt, unserm Einheitsbedürfnis, und hat mit den Fortschritten der Deseendenz-
lehre eine ungeahnte wissenschaftliche Bedeutung erlangt. Schon Kant wendet
sich in seiner Kritik der Urteilskraft gegen sie, wenn er sagt: „Ein organi¬
siertes Wesen ist also nicht bloß Maschine, denn die hat lediglich bewegende
Kraft, sondern es besitzt in sich bildende Kraft, und zwar eine solche, die
es den Materien mitteilt, welche sie nicht haben; also eine sich fortpflanzende
bildende Kraft, welche durch das Bewegungsvermögen allein nicht erklärt
werden kann." Es verliert denn auch diese Weltanschauung trotz der ge¬
waltigen Fortschritte, die ihr die Wissenschaft verdankt, in der Gegenwart
immer mehr die Autorität der Allgemein- und Ewiggiltigkeit, die ihre fana¬
tischen Vertreter für sie in Anspruch nehmen. Weder vermögen wir wie bei
den Maschinen auch bei den Organismen den Ursprung der schaffenden Kraft
zu erkennen, noch vermögen wir die Spuren der Lebensvorgänge der orga¬
nischen Welt in der anorganischen zu verfolgen. Überall erweist sich anch
heute noch die Mechanik unfähig, alle gegenwärtige, geschweige denn alle zu¬
künftige Erfahrung zu umfassen. Nicht einmal die Voraussetzung, von der sie
ausgeht, hat die Autorität eines wissenschaftlichen Beweises. Sie setzt eine
Entwicklungskette voraus, die es für uns noch gar nicht giebt.

Es fehlt nicht nur die gemeinschaftliche Grundform von dem Menschen und
den vornehmsten Vertretern der Tierwelt, sondern auch die Brücke zwischen Säuge¬
tieren, Vögeln und Reptilien einerseits und Amphibien und Fischen andrer¬
seits. Weder der Solenhofner Archäoptryx noch der javanische Affenmensch
noch das australische Schnabeltier, der Molchfisch oder die Brückeneidechse noch
die Kiefernfragmcnte von La Naulette und der Schipkahöhle und andres
haben die fehlenden Glieder für unsre Ahnengalerie geliefert. Doch auch
wenn es gelänge, das sogenannte MZsinA loin überall zu finden und nicht
nur die Entstehung der Organismen aus einander, sondern auch des Organis¬
mus aus dem unorganischen Stosse zu erklären, wären die Anfänge unsrer
Schlüsse noch ebenso unsicher wie die der ionischen Philosophen, die auch von
den äußern Objekten der Erscheinungswelt ausgingen, um das Rätselhafte
aus dem Offenbaren, das Unbekannte aus dem Bekannten zu erklären. Matt
hätte den langen Weg, den die Fortpflanzung bis zur Gegenwart durchge¬
macht hat, aufgedeckt und gezeigt, was durch Fortpflanzung entsteht, aber nicht
die Endursachen gefunden, warum es entsteht. Man hätte eine historische Re¬
konstruktion sondergleichen, gleichsam den Stammbaum des Menschen, entworfen,
aber nicht eine kausale Theorie geschaffen, die das Problem des Lebens und
seiner Erscheinungen erklärt. Eine Kenntnis aller Wirkungen der Bildungs¬
kraft giebt uus weder die Erkenntnis der bewirkenden Ursachen noch den Be¬
weis für die vermutete Einheit des doppelten Seins von Körper und Geist-
Diesen hätten wir erst, wenn der Nachweis gelänge, warum das Endliche aus
dem Unendlichen, warum auch nur aus dem Obstkern ein Obstbaum, aber nicht
ein Tannenbaum, ans dem Säugling und dem Tiere, die auf gleich indifferenter
Entwicklungsstufe des Bewußtseins stehn, so verschiedne Subjekte oder aus zwei


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[0152] Die Anfänge der Bildnerei Diese Auffassung ist so alt wie die Philosophie. Sie entspricht dem in den Menschen gelegten Glauben an die physische und psychische Einheit der Welt, unserm Einheitsbedürfnis, und hat mit den Fortschritten der Deseendenz- lehre eine ungeahnte wissenschaftliche Bedeutung erlangt. Schon Kant wendet sich in seiner Kritik der Urteilskraft gegen sie, wenn er sagt: „Ein organi¬ siertes Wesen ist also nicht bloß Maschine, denn die hat lediglich bewegende Kraft, sondern es besitzt in sich bildende Kraft, und zwar eine solche, die es den Materien mitteilt, welche sie nicht haben; also eine sich fortpflanzende bildende Kraft, welche durch das Bewegungsvermögen allein nicht erklärt werden kann." Es verliert denn auch diese Weltanschauung trotz der ge¬ waltigen Fortschritte, die ihr die Wissenschaft verdankt, in der Gegenwart immer mehr die Autorität der Allgemein- und Ewiggiltigkeit, die ihre fana¬ tischen Vertreter für sie in Anspruch nehmen. Weder vermögen wir wie bei den Maschinen auch bei den Organismen den Ursprung der schaffenden Kraft zu erkennen, noch vermögen wir die Spuren der Lebensvorgänge der orga¬ nischen Welt in der anorganischen zu verfolgen. Überall erweist sich anch heute noch die Mechanik unfähig, alle gegenwärtige, geschweige denn alle zu¬ künftige Erfahrung zu umfassen. Nicht einmal die Voraussetzung, von der sie ausgeht, hat die Autorität eines wissenschaftlichen Beweises. Sie setzt eine Entwicklungskette voraus, die es für uns noch gar nicht giebt. Es fehlt nicht nur die gemeinschaftliche Grundform von dem Menschen und den vornehmsten Vertretern der Tierwelt, sondern auch die Brücke zwischen Säuge¬ tieren, Vögeln und Reptilien einerseits und Amphibien und Fischen andrer¬ seits. Weder der Solenhofner Archäoptryx noch der javanische Affenmensch noch das australische Schnabeltier, der Molchfisch oder die Brückeneidechse noch die Kiefernfragmcnte von La Naulette und der Schipkahöhle und andres haben die fehlenden Glieder für unsre Ahnengalerie geliefert. Doch auch wenn es gelänge, das sogenannte MZsinA loin überall zu finden und nicht nur die Entstehung der Organismen aus einander, sondern auch des Organis¬ mus aus dem unorganischen Stosse zu erklären, wären die Anfänge unsrer Schlüsse noch ebenso unsicher wie die der ionischen Philosophen, die auch von den äußern Objekten der Erscheinungswelt ausgingen, um das Rätselhafte aus dem Offenbaren, das Unbekannte aus dem Bekannten zu erklären. Matt hätte den langen Weg, den die Fortpflanzung bis zur Gegenwart durchge¬ macht hat, aufgedeckt und gezeigt, was durch Fortpflanzung entsteht, aber nicht die Endursachen gefunden, warum es entsteht. Man hätte eine historische Re¬ konstruktion sondergleichen, gleichsam den Stammbaum des Menschen, entworfen, aber nicht eine kausale Theorie geschaffen, die das Problem des Lebens und seiner Erscheinungen erklärt. Eine Kenntnis aller Wirkungen der Bildungs¬ kraft giebt uus weder die Erkenntnis der bewirkenden Ursachen noch den Be¬ weis für die vermutete Einheit des doppelten Seins von Körper und Geist- Diesen hätten wir erst, wenn der Nachweis gelänge, warum das Endliche aus dem Unendlichen, warum auch nur aus dem Obstkern ein Obstbaum, aber nicht ein Tannenbaum, ans dem Säugling und dem Tiere, die auf gleich indifferenter Entwicklungsstufe des Bewußtseins stehn, so verschiedne Subjekte oder aus zwei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/152>, abgerufen am 01.09.2024.