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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Adel und Land in England

In England, und ähnlich ist es in Schottland lieg die Notwendigkeit
eines Einschreitens noch nicht vor, weil die Industrie blüht, und der Land¬
hunger nicht wie in Irland hervortritt. Die Städte üben eme große An¬
ziehung ans die Landbewohner ans. und wem es auf dem Lande nicht ganz nach
Wunsch geht, der trennt sich ohne großen Schmerz von Feldern die ihm meh
gehören^Mai hat versucht/durch Zuteilung kleiner Stücke Laudes Mot^zur eignen Bewirtschaftung dem Landarbeiter eine größere Teilnahme am
Landleben einzuflößen. Die Stücke werden gut und sorgfältig bearbeitet und
soweit ist der Versuch geglückt. Doch der Zug uach der Stadt ^ devwegeu
nicht geriuger geworden. Denn was den Mann an das Land ftssew kann,
das Eigentum an Grund und Boden, das hat er nicht. Von dem Pachter,
der seine Farm oft uur in jährlicher Pacht hat, ist cbeusowemg en, ver¬
wachsen mit dem Boden zu erwarten. Darum steht auch die Landbevölkerung
den Rechten, die ihr in der neuen Selbstverwaltung gegeben worden sind,
ziemlich teilnahmlos gegenüber, anch wo sie keine Gefahr länft. dem Magnaten,
von dem sie abhängt, zu mißfallen. Es find meist nur die wenigen t einen
Eigentümer, die t^uMer", die sich um die öffentlichen Angelegenheiten
kümmern. Eine vor kurzem gehaltene Versammlung in einem kentischen Dorfe
will achthundert Einwohnern, die berufen war. die widerrechtliche Aneignung
"ues Stückes Gemeinlaudes durch den Sqnire zu besprechen, zahlte nnr
zwanzig Teilnehmer, den andern war es durchaus gleich, ob sich der "qmre
das Land aneignete oder nicht. Aber die bald darauf stattfindende jährliche
Kirchspielversammluug war auch nicht stärker besucht, und an den Wahlen
für die Ortsschulverwaltuug beteiligte., sich nnr 11.70 Prozent der Wahl¬
berechtigten.

Bei solcher Stumpfheit der Landbevölkerung, einer Folge der vielhundert-
jährigen Bevormundung, ist es nicht wahrscheinlich, daß die Regierung eilen
wird, die Landfrage zu berühren und die Grundherren gegen sich in Harnisch
SU bringen. Nur wer sich der Regierung unangenehm machen kann, findet
Berücksichtigung, und dazu sind die wirkliche,. Ackerbauer nicht stark genug
Französische Gemüse und Meiereierzeugnisse werden von den Eisenbahnen zu
billigern Sätzen befördert als die der englischen Farnen Die Eisenbahnen
^rteidigen sich mit dem Hinweis, daß jene in großen Massen kommen und
weniger Mühe verursachen'als diese, und die Regierung giebt fich damit zu¬
reden; denn die Eisenbahnen sind einflußreich, und eme ganze Reihe von
Mtgliedern der Regierung sind Eisenbahndirekto^

,^....
^ Dieselbe kurzsichtige Gleichgiltigkeit zeigt die Regierung in der mehlige.
Sache der Forsten. Es mangelt nicht an Bäumen, wie jeder Kenner der
englischen Landschaft weiß, aber was man in Deutschland uuter Forsten ver¬
steht, giebt es uicht. und wissenschaftliche Forstpflege ist gü'^es "^etmiut^Weniger als vier Prozent des großbritannischen Bodens wird als Waldland
bezeichnet, und anch davon ist nur ein Teil wirklicher Wald, von den
N5000 Ackern Staatswaldungen wenig mehr als die Hälfte, ganz Gro߬
britannien giebt es nicht eine einzige Forstakademic; die für die großen"Wischer Forsten bestimmten Beamten müssen ihre Ausbildung im Auslande
Gre


nzboten IV 1902
Adel und Land in England

In England, und ähnlich ist es in Schottland lieg die Notwendigkeit
eines Einschreitens noch nicht vor, weil die Industrie blüht, und der Land¬
hunger nicht wie in Irland hervortritt. Die Städte üben eme große An¬
ziehung ans die Landbewohner ans. und wem es auf dem Lande nicht ganz nach
Wunsch geht, der trennt sich ohne großen Schmerz von Feldern die ihm meh
gehören^Mai hat versucht/durch Zuteilung kleiner Stücke Laudes Mot^zur eignen Bewirtschaftung dem Landarbeiter eine größere Teilnahme am
Landleben einzuflößen. Die Stücke werden gut und sorgfältig bearbeitet und
soweit ist der Versuch geglückt. Doch der Zug uach der Stadt ^ devwegeu
nicht geriuger geworden. Denn was den Mann an das Land ftssew kann,
das Eigentum an Grund und Boden, das hat er nicht. Von dem Pachter,
der seine Farm oft uur in jährlicher Pacht hat, ist cbeusowemg en, ver¬
wachsen mit dem Boden zu erwarten. Darum steht auch die Landbevölkerung
den Rechten, die ihr in der neuen Selbstverwaltung gegeben worden sind,
ziemlich teilnahmlos gegenüber, anch wo sie keine Gefahr länft. dem Magnaten,
von dem sie abhängt, zu mißfallen. Es find meist nur die wenigen t einen
Eigentümer, die t^uMer«, die sich um die öffentlichen Angelegenheiten
kümmern. Eine vor kurzem gehaltene Versammlung in einem kentischen Dorfe
will achthundert Einwohnern, die berufen war. die widerrechtliche Aneignung
«ues Stückes Gemeinlaudes durch den Sqnire zu besprechen, zahlte nnr
zwanzig Teilnehmer, den andern war es durchaus gleich, ob sich der «qmre
das Land aneignete oder nicht. Aber die bald darauf stattfindende jährliche
Kirchspielversammluug war auch nicht stärker besucht, und an den Wahlen
für die Ortsschulverwaltuug beteiligte., sich nnr 11.70 Prozent der Wahl¬
berechtigten.

Bei solcher Stumpfheit der Landbevölkerung, einer Folge der vielhundert-
jährigen Bevormundung, ist es nicht wahrscheinlich, daß die Regierung eilen
wird, die Landfrage zu berühren und die Grundherren gegen sich in Harnisch
SU bringen. Nur wer sich der Regierung unangenehm machen kann, findet
Berücksichtigung, und dazu sind die wirkliche,. Ackerbauer nicht stark genug
Französische Gemüse und Meiereierzeugnisse werden von den Eisenbahnen zu
billigern Sätzen befördert als die der englischen Farnen Die Eisenbahnen
^rteidigen sich mit dem Hinweis, daß jene in großen Massen kommen und
weniger Mühe verursachen'als diese, und die Regierung giebt fich damit zu¬
reden; denn die Eisenbahnen sind einflußreich, und eme ganze Reihe von
Mtgliedern der Regierung sind Eisenbahndirekto^

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^ Dieselbe kurzsichtige Gleichgiltigkeit zeigt die Regierung in der mehlige.
Sache der Forsten. Es mangelt nicht an Bäumen, wie jeder Kenner der
englischen Landschaft weiß, aber was man in Deutschland uuter Forsten ver¬
steht, giebt es uicht. und wissenschaftliche Forstpflege ist gü'^es "^etmiut^Weniger als vier Prozent des großbritannischen Bodens wird als Waldland
bezeichnet, und anch davon ist nur ein Teil wirklicher Wald, von den
N5000 Ackern Staatswaldungen wenig mehr als die Hälfte, ganz Gro߬
britannien giebt es nicht eine einzige Forstakademic; die für die großen"Wischer Forsten bestimmten Beamten müssen ihre Ausbildung im Auslande
Gre


nzboten IV 1902
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[0147] Adel und Land in England In England, und ähnlich ist es in Schottland lieg die Notwendigkeit eines Einschreitens noch nicht vor, weil die Industrie blüht, und der Land¬ hunger nicht wie in Irland hervortritt. Die Städte üben eme große An¬ ziehung ans die Landbewohner ans. und wem es auf dem Lande nicht ganz nach Wunsch geht, der trennt sich ohne großen Schmerz von Feldern die ihm meh gehören^Mai hat versucht/durch Zuteilung kleiner Stücke Laudes Mot^zur eignen Bewirtschaftung dem Landarbeiter eine größere Teilnahme am Landleben einzuflößen. Die Stücke werden gut und sorgfältig bearbeitet und soweit ist der Versuch geglückt. Doch der Zug uach der Stadt ^ devwegeu nicht geriuger geworden. Denn was den Mann an das Land ftssew kann, das Eigentum an Grund und Boden, das hat er nicht. Von dem Pachter, der seine Farm oft uur in jährlicher Pacht hat, ist cbeusowemg en, ver¬ wachsen mit dem Boden zu erwarten. Darum steht auch die Landbevölkerung den Rechten, die ihr in der neuen Selbstverwaltung gegeben worden sind, ziemlich teilnahmlos gegenüber, anch wo sie keine Gefahr länft. dem Magnaten, von dem sie abhängt, zu mißfallen. Es find meist nur die wenigen t einen Eigentümer, die t^uMer«, die sich um die öffentlichen Angelegenheiten kümmern. Eine vor kurzem gehaltene Versammlung in einem kentischen Dorfe will achthundert Einwohnern, die berufen war. die widerrechtliche Aneignung «ues Stückes Gemeinlaudes durch den Sqnire zu besprechen, zahlte nnr zwanzig Teilnehmer, den andern war es durchaus gleich, ob sich der «qmre das Land aneignete oder nicht. Aber die bald darauf stattfindende jährliche Kirchspielversammluug war auch nicht stärker besucht, und an den Wahlen für die Ortsschulverwaltuug beteiligte., sich nnr 11.70 Prozent der Wahl¬ berechtigten. Bei solcher Stumpfheit der Landbevölkerung, einer Folge der vielhundert- jährigen Bevormundung, ist es nicht wahrscheinlich, daß die Regierung eilen wird, die Landfrage zu berühren und die Grundherren gegen sich in Harnisch SU bringen. Nur wer sich der Regierung unangenehm machen kann, findet Berücksichtigung, und dazu sind die wirkliche,. Ackerbauer nicht stark genug Französische Gemüse und Meiereierzeugnisse werden von den Eisenbahnen zu billigern Sätzen befördert als die der englischen Farnen Die Eisenbahnen ^rteidigen sich mit dem Hinweis, daß jene in großen Massen kommen und weniger Mühe verursachen'als diese, und die Regierung giebt fich damit zu¬ reden; denn die Eisenbahnen sind einflußreich, und eme ganze Reihe von Mtgliedern der Regierung sind Eisenbahndirekto^ ,^.... ^ Dieselbe kurzsichtige Gleichgiltigkeit zeigt die Regierung in der mehlige. Sache der Forsten. Es mangelt nicht an Bäumen, wie jeder Kenner der englischen Landschaft weiß, aber was man in Deutschland uuter Forsten ver¬ steht, giebt es uicht. und wissenschaftliche Forstpflege ist gü'^es "^etmiut^Weniger als vier Prozent des großbritannischen Bodens wird als Waldland bezeichnet, und anch davon ist nur ein Teil wirklicher Wald, von den N5000 Ackern Staatswaldungen wenig mehr als die Hälfte, ganz Gro߬ britannien giebt es nicht eine einzige Forstakademic; die für die großen"Wischer Forsten bestimmten Beamten müssen ihre Ausbildung im Auslande Gre nzboten IV 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/147>, abgerufen am 01.09.2024.