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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Adel und Land in England

und Arbeit ist gerade das, was den meisten Grundherren durchaus fern liegt.
Der Rittergutsbesitzer, der sein Land selbst bewirtschaftet, wie es in Deutschland
die Regel ist, gehört in England zu den Seltenheiten. Im Mittelalter leitete
der Sqnire die Bebauung der väterlichen Scholle noch selbst. Später, als
durch den Schwarzen Tod Mangel an Arbeitskräften eintrat, und die Ver¬
pflichtung, Kriegsleute zu stellen, durch eine Geldzahlung abgelöst wurde, folgte
er dein Beispiel der geistlichen Grundherren und zerschlug sein Land in
kleinere Stücke, die er in Pacht gab. Seitdem hat er mit dem Landbau nicht
mehr zu thun, als daß er aller halben Jahre die Pachtgelder einstreicht und
die Verwaltungsgeschäfte durch einen Agenten besorgen läßt. Persönliche Be¬
ziehungen zwischen dein Grundherrn und seinen Pächtern sind nur bei den
kleinern Gütern möglich, bei den großer" sind sie völlig ausgeschlossen. Ein
ortsansässiger Grundherr ist in den meisten Dörfern von vornherein unmöglich,
weil auf etwa vier Kirchspiele höchstens ein Grundherr kommt. Ein Grund¬
herr nnn, dessen Besitzungen über 100900 Acker umfassen und über ein halbes
Dutzend Grafschaften zerstreut liege", kann nur die unmittelbare Nachbarschaft
seines gewöhnliche" Aufenthalts kennen. Die große Mehrzahl seiner Pächter
bekommt ihn nie lind seine" Agende" nur selten zu sehe". Die Besitzungen
des Adels, die Besitzungen von mehr als tausend Ackern, werfen, ohne die
Erträge, die einigen Grundherren aus dem teuern Boden von London zu¬
fließen, jährlich über dreißig Millionen Pfund um Pachtgeldern ab."') Dem
Herzog von Westminster allein wird nachgesagt, daß er jede Minute ein Pfund
zu verzehren habe. Und welche Gegenleistungen könne" die Grundherre" dafür
aufweise"? H. Herbert Smith, der Age"t für den Marqueß of Lansdow"e,
den Earl of Crewe und Lord Methuen, ist der Meinung, die Pachtgelder
stellten nnr eine Verzinsung des Kapitals dar, das die Eigentümer in der
Form von Bauten n"d Verbesserungen wie EntWässer" usw. ins Land gesteckt
habe". Aber das ist uicht recht glaublich. Das Kapital, das wirklich so an¬
gewandt worden ist, ist doch auch größtenteils erst vom Lande selbst hervor¬
gebracht worden, und das ohne Zuthun der Grundherren. Kent, der Garten
Englands, ist immer fruchtbar gcwesc", und der Wert der Londoner Grund¬
stücke, die den Herzog von Westminster zum reichstem Mnuue machen, ist nicht
durch die Bemühungen oder die Verbesserungen des Herzogs gestiegen, sondern
durch die Entwicklung Londons. Und welchen Anteil hat der Herzog von
Bedford an dieser Entwicklung? Er hat das Mnrktmvnopvl von Covent
Garden, von wo aus die Riesenstadt mit Gemüse versorgt wird. Der Herzog
zieht reichen Gewinn daraus. Aber der Markt von Covent Garden ist einer
der elendesten Flecke von London. Ein weniger konservatives Volk als die Eng¬
länder Hütte darin schon längst eine genügende Ursache für eine Revolution
gefunden.



^) Nicht zu verachten sind ferner die Einnahmen aus der Verggerechtigkeit, die den Grund¬
herren zusteht. Für jede Tonne Kohle, die gefördert iviro, beziehn die Grundherren eine Abgabe
von 8 Pence, ohne daß sie einen Pfennig in das Werk gesteckt haben. Die Gesamtcinnahme, die
ihnen aus der bloßen Abbauerlaubnis zufließt, wird von Sir Charles Mark Palmer auf sechs
Millionen Pfund jährlich berechnet.
Adel und Land in England

und Arbeit ist gerade das, was den meisten Grundherren durchaus fern liegt.
Der Rittergutsbesitzer, der sein Land selbst bewirtschaftet, wie es in Deutschland
die Regel ist, gehört in England zu den Seltenheiten. Im Mittelalter leitete
der Sqnire die Bebauung der väterlichen Scholle noch selbst. Später, als
durch den Schwarzen Tod Mangel an Arbeitskräften eintrat, und die Ver¬
pflichtung, Kriegsleute zu stellen, durch eine Geldzahlung abgelöst wurde, folgte
er dein Beispiel der geistlichen Grundherren und zerschlug sein Land in
kleinere Stücke, die er in Pacht gab. Seitdem hat er mit dem Landbau nicht
mehr zu thun, als daß er aller halben Jahre die Pachtgelder einstreicht und
die Verwaltungsgeschäfte durch einen Agenten besorgen läßt. Persönliche Be¬
ziehungen zwischen dein Grundherrn und seinen Pächtern sind nur bei den
kleinern Gütern möglich, bei den großer» sind sie völlig ausgeschlossen. Ein
ortsansässiger Grundherr ist in den meisten Dörfern von vornherein unmöglich,
weil auf etwa vier Kirchspiele höchstens ein Grundherr kommt. Ein Grund¬
herr nnn, dessen Besitzungen über 100900 Acker umfassen und über ein halbes
Dutzend Grafschaften zerstreut liege», kann nur die unmittelbare Nachbarschaft
seines gewöhnliche» Aufenthalts kennen. Die große Mehrzahl seiner Pächter
bekommt ihn nie lind seine» Agende» nur selten zu sehe». Die Besitzungen
des Adels, die Besitzungen von mehr als tausend Ackern, werfen, ohne die
Erträge, die einigen Grundherren aus dem teuern Boden von London zu¬
fließen, jährlich über dreißig Millionen Pfund um Pachtgeldern ab."') Dem
Herzog von Westminster allein wird nachgesagt, daß er jede Minute ein Pfund
zu verzehren habe. Und welche Gegenleistungen könne» die Grundherre» dafür
aufweise»? H. Herbert Smith, der Age»t für den Marqueß of Lansdow»e,
den Earl of Crewe und Lord Methuen, ist der Meinung, die Pachtgelder
stellten nnr eine Verzinsung des Kapitals dar, das die Eigentümer in der
Form von Bauten n»d Verbesserungen wie EntWässer» usw. ins Land gesteckt
habe». Aber das ist uicht recht glaublich. Das Kapital, das wirklich so an¬
gewandt worden ist, ist doch auch größtenteils erst vom Lande selbst hervor¬
gebracht worden, und das ohne Zuthun der Grundherren. Kent, der Garten
Englands, ist immer fruchtbar gcwesc», und der Wert der Londoner Grund¬
stücke, die den Herzog von Westminster zum reichstem Mnuue machen, ist nicht
durch die Bemühungen oder die Verbesserungen des Herzogs gestiegen, sondern
durch die Entwicklung Londons. Und welchen Anteil hat der Herzog von
Bedford an dieser Entwicklung? Er hat das Mnrktmvnopvl von Covent
Garden, von wo aus die Riesenstadt mit Gemüse versorgt wird. Der Herzog
zieht reichen Gewinn daraus. Aber der Markt von Covent Garden ist einer
der elendesten Flecke von London. Ein weniger konservatives Volk als die Eng¬
länder Hütte darin schon längst eine genügende Ursache für eine Revolution
gefunden.



^) Nicht zu verachten sind ferner die Einnahmen aus der Verggerechtigkeit, die den Grund¬
herren zusteht. Für jede Tonne Kohle, die gefördert iviro, beziehn die Grundherren eine Abgabe
von 8 Pence, ohne daß sie einen Pfennig in das Werk gesteckt haben. Die Gesamtcinnahme, die
ihnen aus der bloßen Abbauerlaubnis zufließt, wird von Sir Charles Mark Palmer auf sechs
Millionen Pfund jährlich berechnet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/142>, abgerufen am 01.09.2024.