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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Nach den: Burenkriege

Zeitungspolitiker, die dergleichen mit geringschätzigen Lächeln zu behandeln
pflegen, anzunehmen heucheln Dadurch wird wieder Frankreichs gelegentlich
immer uoch hervorbrechender Rcvanchedurst unschädlich gemacht, und die un¬
glaublichen Tischreden gewisser französischer Minister, die mit der kindlichen
Naivität des Radikalismus alle Welt anzurempeln für zweckmüßig halten, werden
auf ihren wahren Wert herabgedrückt, denn solange der Zar den Frieden will
-- und er will ihn offenbar aufrichtig ans persönlicher Überzeugung und unter
dem Druck innerer Schwierigkeiten --, können die Franzosen gar nicht wagen,
ihn zu stören; sie haben gegen ihre Erwartungen im Zweibunde nicht eine
Förderung, sondern ein Hemmnis ihrer Lieblingspläne gefunden. So steht
Deutschland zu den beiden großen Weltmächten, die um die Herrschaft Asiens
ringen, in gleich guten Beziehungen, ohne sich der einen oder der andern
hinzugeben. Dasselbe Verhältnis tritt in Ostasien hervor. Gegenüber dem
russisch-französischen Zweibunde, der jetzt seine Wirksamkeit auch auf diesen
fernsten Osten erstreckt hat, und dem neuen englisch-japanischen Bündnis, das
ihm die Wage halten soll, behauptet Deutschland seine Neutralität, gestützt
auf seine feste Stellung in Tsingtau und zufrieden damit, seine wirtschaftlichen
Unternehmungen in China friedlich weiter zu fördern.

Eine ähnliche Position nimmt Deutschland im nähern Orient ein. Im
guten Einvernehmen mit der Regierung des Sultans will es die wirtschaft¬
lichen Kräfte vor allem Kleinasiens durch deutsches Kapital und deutsche Arbeit
entwickeln und so das türkische Reich in dem Umfange, worin es vielleicht lebens¬
fähig ist, weil hier die Christen nur schwache Minderheiten sind, so lange wie
möglich erhalten, statt auch diese Gebiete zum Zankapfel der Weltmächte
werden oder in ohnmächtige Kleinstaaten zerfallen zu lassen. Und wenn es
so zwischen England und Rußland nach wie vor die Mitte hält, so hat sich der
Kaiser auch bemüht, mit der jungen nordamerikanischen Weltmacht, die so viele
Millionen von Bürgern deutscher Abkunft zählt, so viel deutsche Kultur in
ihre Bildung aufgenommen hat und mit Deutschland in so regem wirtschaft¬
lichem Wechselverkehr steht, daß die große Republik halb und halb ebenso gut
ein deutsches Kolonialgebict ist wie ein angelsächsisches, engere Beziehungen
anzuknüpfen, indem er seinen Bruder, den Prinzen Heinrich, zu einem äußer¬
lich wenigstens ganz unpolitischen Zwecke hinübersnndte. Ohne die überaus
freundliche Aufnahme des Prinzen in ihrem politischen Werte irgendwie zu
überschätzen, wird man sagen dürfen, daß seine Reise wie die mannigfachen
Aufmerksamkeiten des Kaisers einen Würmern Ton in die Beziehungen der
beiden Nationen gebracht und die meist von England ausgehende" Versuche,
Mißtrauen zwischen ihnen zu säen, um die dort von vielen gewünschte größere
Annäherung der Vereinigten Staaten um England herbeizuführen, gekreuzt hat,
daß sie ebenso das Selbstbewußtsein der Deutsch-Amerikaner gestärkt hat. Dabei
ist der Dreibund die feste kontinentale Grundlage der deutschen Politik ge¬
blieben und am 28. Juni unverändert erneuert worden, während zugleich die
deutsche Wehrkraft zu Lande anf ihrer vollen Höhe erhalten wird, unsre Flotte
in raschem Ausbau begriffen ist.

Für Deutschland Raum zu schaffen unter den Weltmächten, unsre Wirt-


Nach den: Burenkriege

Zeitungspolitiker, die dergleichen mit geringschätzigen Lächeln zu behandeln
pflegen, anzunehmen heucheln Dadurch wird wieder Frankreichs gelegentlich
immer uoch hervorbrechender Rcvanchedurst unschädlich gemacht, und die un¬
glaublichen Tischreden gewisser französischer Minister, die mit der kindlichen
Naivität des Radikalismus alle Welt anzurempeln für zweckmüßig halten, werden
auf ihren wahren Wert herabgedrückt, denn solange der Zar den Frieden will
— und er will ihn offenbar aufrichtig ans persönlicher Überzeugung und unter
dem Druck innerer Schwierigkeiten —, können die Franzosen gar nicht wagen,
ihn zu stören; sie haben gegen ihre Erwartungen im Zweibunde nicht eine
Förderung, sondern ein Hemmnis ihrer Lieblingspläne gefunden. So steht
Deutschland zu den beiden großen Weltmächten, die um die Herrschaft Asiens
ringen, in gleich guten Beziehungen, ohne sich der einen oder der andern
hinzugeben. Dasselbe Verhältnis tritt in Ostasien hervor. Gegenüber dem
russisch-französischen Zweibunde, der jetzt seine Wirksamkeit auch auf diesen
fernsten Osten erstreckt hat, und dem neuen englisch-japanischen Bündnis, das
ihm die Wage halten soll, behauptet Deutschland seine Neutralität, gestützt
auf seine feste Stellung in Tsingtau und zufrieden damit, seine wirtschaftlichen
Unternehmungen in China friedlich weiter zu fördern.

Eine ähnliche Position nimmt Deutschland im nähern Orient ein. Im
guten Einvernehmen mit der Regierung des Sultans will es die wirtschaft¬
lichen Kräfte vor allem Kleinasiens durch deutsches Kapital und deutsche Arbeit
entwickeln und so das türkische Reich in dem Umfange, worin es vielleicht lebens¬
fähig ist, weil hier die Christen nur schwache Minderheiten sind, so lange wie
möglich erhalten, statt auch diese Gebiete zum Zankapfel der Weltmächte
werden oder in ohnmächtige Kleinstaaten zerfallen zu lassen. Und wenn es
so zwischen England und Rußland nach wie vor die Mitte hält, so hat sich der
Kaiser auch bemüht, mit der jungen nordamerikanischen Weltmacht, die so viele
Millionen von Bürgern deutscher Abkunft zählt, so viel deutsche Kultur in
ihre Bildung aufgenommen hat und mit Deutschland in so regem wirtschaft¬
lichem Wechselverkehr steht, daß die große Republik halb und halb ebenso gut
ein deutsches Kolonialgebict ist wie ein angelsächsisches, engere Beziehungen
anzuknüpfen, indem er seinen Bruder, den Prinzen Heinrich, zu einem äußer¬
lich wenigstens ganz unpolitischen Zwecke hinübersnndte. Ohne die überaus
freundliche Aufnahme des Prinzen in ihrem politischen Werte irgendwie zu
überschätzen, wird man sagen dürfen, daß seine Reise wie die mannigfachen
Aufmerksamkeiten des Kaisers einen Würmern Ton in die Beziehungen der
beiden Nationen gebracht und die meist von England ausgehende» Versuche,
Mißtrauen zwischen ihnen zu säen, um die dort von vielen gewünschte größere
Annäherung der Vereinigten Staaten um England herbeizuführen, gekreuzt hat,
daß sie ebenso das Selbstbewußtsein der Deutsch-Amerikaner gestärkt hat. Dabei
ist der Dreibund die feste kontinentale Grundlage der deutschen Politik ge¬
blieben und am 28. Juni unverändert erneuert worden, während zugleich die
deutsche Wehrkraft zu Lande anf ihrer vollen Höhe erhalten wird, unsre Flotte
in raschem Ausbau begriffen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/14>, abgerufen am 01.09.2024.