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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Rußlands

dient. Es ist unzweifelhaft, daß der Hochschutzzoll die Entwicklung der russischen
Industrie gefördert hat, aber ein solches Mittel birgt auch große Gefahren
und Nachteile in sich, ganz abgesehen von der großen Belastung des Konsums
für die Einwohner. Zur Jllustrierung dieser sei erwähnt, daß der Russe infolge
der Einfuhrzölle mehr zahlt als der Deutsche: für Maschinen um 325
bis 1030 Prozent, für Kessel, Rohre usw. um 400 bis 800 Prozent, für Sensen,
Sicheln um 80 bis 170 Prozent, für Wollwaren um 1300 bis 2300 Prozent,
für Leinenwaren um 200 bis 550 Prozent, für Baumwollgespinste um 80
bis 200 Prozent. Der Hochschutzzoll machte der Industrie zwar das Dasein
leicht, weil er fast alle Außenkonkurrenz abhielt;^) aber gerade das Fehlen
einer solchen ist auch als großer Mangel zu betrachten. Fehlt die freie Kon¬
kurrenz, so herrscht im allgemeinen die Sucht nach raschem, möglichst großem
Gewinn, während das Streben uach Verbesserung der technischen Mittel, das
heißt nach Verbilligung der Produktionskosten -- was den wahren Fortschritt
einer Industrie kennzeichnet -- in den Hintergrund tritt. Auch liegt eine Ge¬
fahr darin, daß unter dem Einfluß des Hochschutzzolles und leicht erzielbarer
großer Gewinne ein übermäßiges und plötzliches Anwachsen von Unternehmungen
in einzelnen Industriezweigen auftritt, was dann zu einer verhängnisvollen
Überproduktiou und zu Krisen führen muß. Der Hochschutzzoll darf also uur
als vorübergehendes, von besondern Verhältnissen veranlaßtes Auskunftsmittel
betrachtet werden; zu hoch gespannt und einseitig angewandt führt er leicht
dazu, eine Industrie künstlich groß zu ziehn, die dann auf schwachen Füßen
ruht und ernstlichen Krisen nicht standhält. Inwiefern Rußlands Beispiel diese
Erfahrungen bestätigt, wird sich bei nähern: Eingehn auf einzelne der Haupt¬
industriezweige feststellen lassen.

Wir unterscheiden in der Hauptsache eine Textil-, eine Naphtha- und
eine Montanindustrie Rußlands.

Wie überall sonst, so nimmt auch in Nußland die Textilindustrie mit
einem Anteil von 33 Prozent an der jährlichen Gesamtproduktion unter den
Industriezweige" eine hervorragende Stelle ein. Von allen Faserstoffen, die
in Nußland verarbeitet werden, ist die Baumwolle der wichtigste; sie hat die
Vorherrschaft von Wolle und Leinen in verhältnismäßig kurzer Zeit gebrochen.
Während der Verbrauch von Rohbaumwolle im Jahre 1801 nur 7260 Pud
betrug, stellte er sich 1898 auf 14,5 Millionen Pud; während außerdem in
frühern Jahren der gesamte Bedarf an Rohbaumwolle aus dem Auslande
bezogen wurde, werden gegenwärtig 33 Prozent des Bedarfs im Inlande er¬
zeugt. Diese Möglichkeit, den Rohstoff im eignen Lande erzeugen zu können,
giebt Rußland unter den Baumwolle verarbeitenden Ländern Europas eine
ganz exzeptionelle Stellung, deren Bedeutung mit der rasch wachsenden Un¬
abhängigkeit von Amerika und Ägypten immer schärfer hervortritt. Durch Be-



") Beweis sind die hohen Dividendenzahlungen,- es betrugen nämlich 189K bis 1898 die
höchsten Dividenden: in der Textilindustrie 20V Prozent, in der Montanindustrie 7g Prozent,
in der Nahrungsmittelindustrie IM Prozent, im Durchschnitt in den Hnuptindustrien 10'/,,
bis 14 Prozent.
Die wirtschaftliche Lage Rußlands

dient. Es ist unzweifelhaft, daß der Hochschutzzoll die Entwicklung der russischen
Industrie gefördert hat, aber ein solches Mittel birgt auch große Gefahren
und Nachteile in sich, ganz abgesehen von der großen Belastung des Konsums
für die Einwohner. Zur Jllustrierung dieser sei erwähnt, daß der Russe infolge
der Einfuhrzölle mehr zahlt als der Deutsche: für Maschinen um 325
bis 1030 Prozent, für Kessel, Rohre usw. um 400 bis 800 Prozent, für Sensen,
Sicheln um 80 bis 170 Prozent, für Wollwaren um 1300 bis 2300 Prozent,
für Leinenwaren um 200 bis 550 Prozent, für Baumwollgespinste um 80
bis 200 Prozent. Der Hochschutzzoll machte der Industrie zwar das Dasein
leicht, weil er fast alle Außenkonkurrenz abhielt;^) aber gerade das Fehlen
einer solchen ist auch als großer Mangel zu betrachten. Fehlt die freie Kon¬
kurrenz, so herrscht im allgemeinen die Sucht nach raschem, möglichst großem
Gewinn, während das Streben uach Verbesserung der technischen Mittel, das
heißt nach Verbilligung der Produktionskosten — was den wahren Fortschritt
einer Industrie kennzeichnet — in den Hintergrund tritt. Auch liegt eine Ge¬
fahr darin, daß unter dem Einfluß des Hochschutzzolles und leicht erzielbarer
großer Gewinne ein übermäßiges und plötzliches Anwachsen von Unternehmungen
in einzelnen Industriezweigen auftritt, was dann zu einer verhängnisvollen
Überproduktiou und zu Krisen führen muß. Der Hochschutzzoll darf also uur
als vorübergehendes, von besondern Verhältnissen veranlaßtes Auskunftsmittel
betrachtet werden; zu hoch gespannt und einseitig angewandt führt er leicht
dazu, eine Industrie künstlich groß zu ziehn, die dann auf schwachen Füßen
ruht und ernstlichen Krisen nicht standhält. Inwiefern Rußlands Beispiel diese
Erfahrungen bestätigt, wird sich bei nähern: Eingehn auf einzelne der Haupt¬
industriezweige feststellen lassen.

Wir unterscheiden in der Hauptsache eine Textil-, eine Naphtha- und
eine Montanindustrie Rußlands.

Wie überall sonst, so nimmt auch in Nußland die Textilindustrie mit
einem Anteil von 33 Prozent an der jährlichen Gesamtproduktion unter den
Industriezweige» eine hervorragende Stelle ein. Von allen Faserstoffen, die
in Nußland verarbeitet werden, ist die Baumwolle der wichtigste; sie hat die
Vorherrschaft von Wolle und Leinen in verhältnismäßig kurzer Zeit gebrochen.
Während der Verbrauch von Rohbaumwolle im Jahre 1801 nur 7260 Pud
betrug, stellte er sich 1898 auf 14,5 Millionen Pud; während außerdem in
frühern Jahren der gesamte Bedarf an Rohbaumwolle aus dem Auslande
bezogen wurde, werden gegenwärtig 33 Prozent des Bedarfs im Inlande er¬
zeugt. Diese Möglichkeit, den Rohstoff im eignen Lande erzeugen zu können,
giebt Rußland unter den Baumwolle verarbeitenden Ländern Europas eine
ganz exzeptionelle Stellung, deren Bedeutung mit der rasch wachsenden Un¬
abhängigkeit von Amerika und Ägypten immer schärfer hervortritt. Durch Be-



") Beweis sind die hohen Dividendenzahlungen,- es betrugen nämlich 189K bis 1898 die
höchsten Dividenden: in der Textilindustrie 20V Prozent, in der Montanindustrie 7g Prozent,
in der Nahrungsmittelindustrie IM Prozent, im Durchschnitt in den Hnuptindustrien 10'/,,
bis 14 Prozent.
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[0134] Die wirtschaftliche Lage Rußlands dient. Es ist unzweifelhaft, daß der Hochschutzzoll die Entwicklung der russischen Industrie gefördert hat, aber ein solches Mittel birgt auch große Gefahren und Nachteile in sich, ganz abgesehen von der großen Belastung des Konsums für die Einwohner. Zur Jllustrierung dieser sei erwähnt, daß der Russe infolge der Einfuhrzölle mehr zahlt als der Deutsche: für Maschinen um 325 bis 1030 Prozent, für Kessel, Rohre usw. um 400 bis 800 Prozent, für Sensen, Sicheln um 80 bis 170 Prozent, für Wollwaren um 1300 bis 2300 Prozent, für Leinenwaren um 200 bis 550 Prozent, für Baumwollgespinste um 80 bis 200 Prozent. Der Hochschutzzoll machte der Industrie zwar das Dasein leicht, weil er fast alle Außenkonkurrenz abhielt;^) aber gerade das Fehlen einer solchen ist auch als großer Mangel zu betrachten. Fehlt die freie Kon¬ kurrenz, so herrscht im allgemeinen die Sucht nach raschem, möglichst großem Gewinn, während das Streben uach Verbesserung der technischen Mittel, das heißt nach Verbilligung der Produktionskosten — was den wahren Fortschritt einer Industrie kennzeichnet — in den Hintergrund tritt. Auch liegt eine Ge¬ fahr darin, daß unter dem Einfluß des Hochschutzzolles und leicht erzielbarer großer Gewinne ein übermäßiges und plötzliches Anwachsen von Unternehmungen in einzelnen Industriezweigen auftritt, was dann zu einer verhängnisvollen Überproduktiou und zu Krisen führen muß. Der Hochschutzzoll darf also uur als vorübergehendes, von besondern Verhältnissen veranlaßtes Auskunftsmittel betrachtet werden; zu hoch gespannt und einseitig angewandt führt er leicht dazu, eine Industrie künstlich groß zu ziehn, die dann auf schwachen Füßen ruht und ernstlichen Krisen nicht standhält. Inwiefern Rußlands Beispiel diese Erfahrungen bestätigt, wird sich bei nähern: Eingehn auf einzelne der Haupt¬ industriezweige feststellen lassen. Wir unterscheiden in der Hauptsache eine Textil-, eine Naphtha- und eine Montanindustrie Rußlands. Wie überall sonst, so nimmt auch in Nußland die Textilindustrie mit einem Anteil von 33 Prozent an der jährlichen Gesamtproduktion unter den Industriezweige» eine hervorragende Stelle ein. Von allen Faserstoffen, die in Nußland verarbeitet werden, ist die Baumwolle der wichtigste; sie hat die Vorherrschaft von Wolle und Leinen in verhältnismäßig kurzer Zeit gebrochen. Während der Verbrauch von Rohbaumwolle im Jahre 1801 nur 7260 Pud betrug, stellte er sich 1898 auf 14,5 Millionen Pud; während außerdem in frühern Jahren der gesamte Bedarf an Rohbaumwolle aus dem Auslande bezogen wurde, werden gegenwärtig 33 Prozent des Bedarfs im Inlande er¬ zeugt. Diese Möglichkeit, den Rohstoff im eignen Lande erzeugen zu können, giebt Rußland unter den Baumwolle verarbeitenden Ländern Europas eine ganz exzeptionelle Stellung, deren Bedeutung mit der rasch wachsenden Un¬ abhängigkeit von Amerika und Ägypten immer schärfer hervortritt. Durch Be- ") Beweis sind die hohen Dividendenzahlungen,- es betrugen nämlich 189K bis 1898 die höchsten Dividenden: in der Textilindustrie 20V Prozent, in der Montanindustrie 7g Prozent, in der Nahrungsmittelindustrie IM Prozent, im Durchschnitt in den Hnuptindustrien 10'/,, bis 14 Prozent.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/134>, abgerufen am 01.09.2024.