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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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den eigentümlichen Bedingungen des Schiffbaues anpaßt. Vielleicht wird später
einmal Emden der wichtigste deutsche Schiffbauplatz, weil er dem Mittelpunkte
der deutscheu Eisengewinnung am nächsten liegt; Rotterdam, Antwerpen und
Dünkirchen liegeu freilich uoch günstiger, gehören aber leider nicht mehr zum
Deutschen Reiche. .

^Da die Einführung von Schiffen nach Deutschland zollfrei ist. so ist der
deutsche Schiffbau dein freisten Wettbewerb des Auslands ausgesetzt. Diese
Zollfreiheit wiederum ist unvermeidlich, weil sonst der deutsche Needereibeweb
den scharfen Wettbewerb mit dein Ausland aus dem internationalen Frachten¬
markt nicht aushalten, also verkümmern würde. Wenn der Reederei die Schiffe
verteuert werden, kann sie nicht zu billigern Frachtsätzen fahren, als ihre Wett¬
bewerber in fremden Seehäfen. Wohl oder übel muß sich also der deutsche
Schiffbau dein unbeschränkten fremden Wettbewerb anpassen, wenn er über¬
haupt Aufträge von Privatreedereien bekommen will. Fremder Wettbewerb
"n Schiffbau wird möglich, sobald fremde Werften einen Bauauftrag besser,
billiger oder schneller ausführen köunen als deutsche. Ju der Güte der Arbeit
braucht nun freilich der deutsche Schiffbau heutzutage den Vergleich mit keiner
fremden Leistung zu scheuen. Ja, es ist sogar schon so weit gekommen, daß
einzelne Reeber bei Frachtdampfern gelegentlich deutschen Werften den Vorwurf
allzu feiner Arbeitsausführuug, die den Bau verteuert, gemacht haben. Trotz¬
dem haben sich die meisten deutschen Wersten noch nicht darauf eingelassen,
die Frachtdampfer "in wilder Fahrt" (sogenannte Trampdampfer, das heißt
Vummeldampfer. die nicht in festen Linien fahren, sondern Frachtgelegenheit
bald hier bald da suchen) ebenso billig und schlecht zu bauen, wie dies gewisse
rücksichtslose und profitwütige englische Werften, die sogenannten 'IiWip stsanuzr
^räh schon seit Jahrzehnten thun. Für diese Sorte Dampfer und diese Sorte
Werften gilt das Wort des Mutioal N^wo (1899, Seite 941), das in
meiner Broschüre SchuK für unsre Seeleute!" ausführlich angegeben ist; es
gipfelt in der Anklage: °.Je größer der jährliche Verlust an Schiffen ist. um
W mehr Aufträge werden sie empfangen, und um so mehr Geld werden sie
schlucken."

Gottlob verdienen unsre Schiffswerften den Ruhm, daß sie sich auf solchen
unlautern Wettbewerb noch nicht eingelassen haben und wohl anch Nie einlassen
werden. Während also Deutschland in der schlechten Massenware allerdings
gegen England zurücksteht, leistet unser Schiffbau dagegen anerkannt das Beste
w Bau der Schnelldampfer, die die sorgfältigste und gediegenste Arbeit fordern;
keine englische Werft hat je einen Schnelldampfer gleicher Güte wie Kaiser
Wilhelm den Großen" ebenso schnell und billig hergestellt, wie des en deutsche
Vanwerft. Der deutsche Kriegsschiffbau wird auch im Auslande gebührend be-
"chtet. das kann man an vielen fremden Bestellungen erkennen Ob es vom
nationalen Standpunkte betrachtet nicht richtiger sei, die Was e.iliefernng
irgend welcher Art an fremde Völker völlig zu verbieten, das ist freilich eine
^dre. schwierige Frage, die aber eingehender juristischer und ethischer Be¬
trachtung hiermit empfohlen sein möge. Kürzlich haben sich die gescheiten
Japaner je einen Panzerkreuzer gleicher Gattung auf je einer französischen,
englischen und deutschen Werft bauen lassen; das deutsche Schiff foll das beste
Gr


enzboten IV 1902

den eigentümlichen Bedingungen des Schiffbaues anpaßt. Vielleicht wird später
einmal Emden der wichtigste deutsche Schiffbauplatz, weil er dem Mittelpunkte
der deutscheu Eisengewinnung am nächsten liegt; Rotterdam, Antwerpen und
Dünkirchen liegeu freilich uoch günstiger, gehören aber leider nicht mehr zum
Deutschen Reiche. .

^Da die Einführung von Schiffen nach Deutschland zollfrei ist. so ist der
deutsche Schiffbau dein freisten Wettbewerb des Auslands ausgesetzt. Diese
Zollfreiheit wiederum ist unvermeidlich, weil sonst der deutsche Needereibeweb
den scharfen Wettbewerb mit dein Ausland aus dem internationalen Frachten¬
markt nicht aushalten, also verkümmern würde. Wenn der Reederei die Schiffe
verteuert werden, kann sie nicht zu billigern Frachtsätzen fahren, als ihre Wett¬
bewerber in fremden Seehäfen. Wohl oder übel muß sich also der deutsche
Schiffbau dein unbeschränkten fremden Wettbewerb anpassen, wenn er über¬
haupt Aufträge von Privatreedereien bekommen will. Fremder Wettbewerb
"n Schiffbau wird möglich, sobald fremde Werften einen Bauauftrag besser,
billiger oder schneller ausführen köunen als deutsche. Ju der Güte der Arbeit
braucht nun freilich der deutsche Schiffbau heutzutage den Vergleich mit keiner
fremden Leistung zu scheuen. Ja, es ist sogar schon so weit gekommen, daß
einzelne Reeber bei Frachtdampfern gelegentlich deutschen Werften den Vorwurf
allzu feiner Arbeitsausführuug, die den Bau verteuert, gemacht haben. Trotz¬
dem haben sich die meisten deutschen Wersten noch nicht darauf eingelassen,
die Frachtdampfer „in wilder Fahrt" (sogenannte Trampdampfer, das heißt
Vummeldampfer. die nicht in festen Linien fahren, sondern Frachtgelegenheit
bald hier bald da suchen) ebenso billig und schlecht zu bauen, wie dies gewisse
rücksichtslose und profitwütige englische Werften, die sogenannten 'IiWip stsanuzr
^räh schon seit Jahrzehnten thun. Für diese Sorte Dampfer und diese Sorte
Werften gilt das Wort des Mutioal N^wo (1899, Seite 941), das in
meiner Broschüre SchuK für unsre Seeleute!" ausführlich angegeben ist; es
gipfelt in der Anklage: °.Je größer der jährliche Verlust an Schiffen ist. um
W mehr Aufträge werden sie empfangen, und um so mehr Geld werden sie
schlucken."

Gottlob verdienen unsre Schiffswerften den Ruhm, daß sie sich auf solchen
unlautern Wettbewerb noch nicht eingelassen haben und wohl anch Nie einlassen
werden. Während also Deutschland in der schlechten Massenware allerdings
gegen England zurücksteht, leistet unser Schiffbau dagegen anerkannt das Beste
w Bau der Schnelldampfer, die die sorgfältigste und gediegenste Arbeit fordern;
keine englische Werft hat je einen Schnelldampfer gleicher Güte wie Kaiser
Wilhelm den Großen" ebenso schnell und billig hergestellt, wie des en deutsche
Vanwerft. Der deutsche Kriegsschiffbau wird auch im Auslande gebührend be-
"chtet. das kann man an vielen fremden Bestellungen erkennen Ob es vom
nationalen Standpunkte betrachtet nicht richtiger sei, die Was e.iliefernng
irgend welcher Art an fremde Völker völlig zu verbieten, das ist freilich eine
^dre. schwierige Frage, die aber eingehender juristischer und ethischer Be¬
trachtung hiermit empfohlen sein möge. Kürzlich haben sich die gescheiten
Japaner je einen Panzerkreuzer gleicher Gattung auf je einer französischen,
englischen und deutschen Werft bauen lassen; das deutsche Schiff foll das beste
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enzboten IV 1902
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/131>, abgerufen am 01.09.2024.