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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Ich muß schon! schallte es zurück.

Während er ihr noch nachschaute, siel ihm plötzlich die Bestellung seines Enkels
ein; er brachte hastig die Pfeife in der Brnstlnsche unter, legte die Hände als
Schallfänger seitlich an den Mund und rief: Emma!

Na?

Ich soll dir auch eiuen Gruß ausrichten.

I gar! Wer läßt deun mich grüßen? Sie blieb stehn, ohne sich umzuwenden,
den Kopf cinfmertend ein wenig zur Seite gewandt.

Mein Eukelsohu läßt dich grüßen -- er heißt Fritze!

Er horte sie fröhlich lachen, während sie hurtig fürbaß schritt.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Geschichte des Sozialismus.

Im 12. und 13. Heft haben wir
den ersten Band der Sammlung von Briefen und Aufsätzen der drei Häupter der
deutschen Sozialdemokratie, die Franz Mehring bei I. H. W. Dietz Nachf. in
Stuttgart hernusgiebt. ausführlich gewürdigt, weil er zeigt, wie einer der einflu߬
reichsten Menschen des neunzehnten Jahrhunderts das geworden ist, was er war.
Dem zweiten, soeben erschienenen Bande, der Schriften von Marx und Engels
aus der Zeit vom Juli 1844 bis November 1847 enthält, ist eine gleiche Bedeu¬
tung nicht beizumessen; die Katzbalgereien zwischen den Sozialisten und den Hegelianern
und die der damaligen Sozialisten untereinander haben keine weltgeschichtliche
Bedeutung und für uns Heutige kein Interesse. Doch findet man in dem dick¬
leibigen Buche hie und da eine geschichtliche Thatsache, einen geistreichen oder
richtigen Gedanken, die der Aufbewahrung wert sind, und die in einem kleinen
Heftchen zusammenzustellen ein Verdienst gewesen wäre. Dahin gehört einiges aus
der Verspottung der "Heiligen Familie" (Bruno und Edgar Bauer), die Marx
und Engels unter diesem Titel veröffentlicht haben. Die beiden Sozialisten sind
den genannten Hegelianern gegenüber im Recht, soweit sie die Begriffsabgötterci
bekämpfen: die Vorstellung.' daß die Menschen nur dazu da seien, mit ihre"
Bestrebungen und Schicksalen abstrakte Wahrheiten zu beweisen, die Methode.
Begriffe wie Geschichte. Selbstbewußtsei". Idee zu hypostasiercn und sie wie wirk¬
liche Wehe.i thätig ein zu lassen. Auch geißeln die Verfasser nach Gebühr die
Anmaßung. daß sich jeder dieser Herren einbildete, in höchst eigner Person der
absolute Geist zu ein. Dagegen waren sie im Unrecht, wenn sie den echt Hegelschen
Gedanken von der Priorität des Geistes ablehnten und spotteten, bei Hegel er¬
zeuge der Sohn, der Geist, die Mutter: die Natur. (Gei.an ausgedr.M. ist es
bei Hegel die Idee, die als Natur von sich selbst abfällt und als G"se zu sich
zurückkehrt.) Daß der Materialismus seit beinahe fünfzig Jahren wissenschaftlich
"berwuudeu und der Geist als das allein wahrhaft Seiende von der heutige"
Philosophie anerkannt ist. durfte natürlich der Heraiisgeber im emwteudcu Avr.-
'"entar den Genossen nicht verraten. I" dein Streit über das Verhältnis des
Geistes zur Masse hatten beide Parteien Unrecht. Die Bauers verachteten die
Masse und haßten sie als einen Hemmschuh des Geistes, während doch die führenden
Geister ohne Volksmassen so wenig etwas vermögen wie der Emzelgeist ohne den
Leib. Marx und Engels dagegen sehen in der Masse, und zwar gerade in der
untersten Schicht der Masse die Trägerin des Geistes und halten sie für be¬
sagt zur Durchführung eiuer erfolgreichen Revolution, wofern sie nur ihr
wahres Interesse erkenne; denn wenn nicht hinter der revolutionären Idee ein
'mächtiges Interesse stehe, sei sie allerdings ohnmächtig. Hier vermittelt das


Ich muß schon! schallte es zurück.

Während er ihr noch nachschaute, siel ihm plötzlich die Bestellung seines Enkels
ein; er brachte hastig die Pfeife in der Brnstlnsche unter, legte die Hände als
Schallfänger seitlich an den Mund und rief: Emma!

Na?

Ich soll dir auch eiuen Gruß ausrichten.

I gar! Wer läßt deun mich grüßen? Sie blieb stehn, ohne sich umzuwenden,
den Kopf cinfmertend ein wenig zur Seite gewandt.

Mein Eukelsohu läßt dich grüßen — er heißt Fritze!

Er horte sie fröhlich lachen, während sie hurtig fürbaß schritt.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Geschichte des Sozialismus.

Im 12. und 13. Heft haben wir
den ersten Band der Sammlung von Briefen und Aufsätzen der drei Häupter der
deutschen Sozialdemokratie, die Franz Mehring bei I. H. W. Dietz Nachf. in
Stuttgart hernusgiebt. ausführlich gewürdigt, weil er zeigt, wie einer der einflu߬
reichsten Menschen des neunzehnten Jahrhunderts das geworden ist, was er war.
Dem zweiten, soeben erschienenen Bande, der Schriften von Marx und Engels
aus der Zeit vom Juli 1844 bis November 1847 enthält, ist eine gleiche Bedeu¬
tung nicht beizumessen; die Katzbalgereien zwischen den Sozialisten und den Hegelianern
und die der damaligen Sozialisten untereinander haben keine weltgeschichtliche
Bedeutung und für uns Heutige kein Interesse. Doch findet man in dem dick¬
leibigen Buche hie und da eine geschichtliche Thatsache, einen geistreichen oder
richtigen Gedanken, die der Aufbewahrung wert sind, und die in einem kleinen
Heftchen zusammenzustellen ein Verdienst gewesen wäre. Dahin gehört einiges aus
der Verspottung der „Heiligen Familie" (Bruno und Edgar Bauer), die Marx
und Engels unter diesem Titel veröffentlicht haben. Die beiden Sozialisten sind
den genannten Hegelianern gegenüber im Recht, soweit sie die Begriffsabgötterci
bekämpfen: die Vorstellung.' daß die Menschen nur dazu da seien, mit ihre»
Bestrebungen und Schicksalen abstrakte Wahrheiten zu beweisen, die Methode.
Begriffe wie Geschichte. Selbstbewußtsei«. Idee zu hypostasiercn und sie wie wirk¬
liche Wehe.i thätig ein zu lassen. Auch geißeln die Verfasser nach Gebühr die
Anmaßung. daß sich jeder dieser Herren einbildete, in höchst eigner Person der
absolute Geist zu ein. Dagegen waren sie im Unrecht, wenn sie den echt Hegelschen
Gedanken von der Priorität des Geistes ablehnten und spotteten, bei Hegel er¬
zeuge der Sohn, der Geist, die Mutter: die Natur. (Gei.an ausgedr.M. ist es
bei Hegel die Idee, die als Natur von sich selbst abfällt und als G«se zu sich
zurückkehrt.) Daß der Materialismus seit beinahe fünfzig Jahren wissenschaftlich
"berwuudeu und der Geist als das allein wahrhaft Seiende von der heutige»
Philosophie anerkannt ist. durfte natürlich der Heraiisgeber im emwteudcu Avr.-
'»entar den Genossen nicht verraten. I» dein Streit über das Verhältnis des
Geistes zur Masse hatten beide Parteien Unrecht. Die Bauers verachteten die
Masse und haßten sie als einen Hemmschuh des Geistes, während doch die führenden
Geister ohne Volksmassen so wenig etwas vermögen wie der Emzelgeist ohne den
Leib. Marx und Engels dagegen sehen in der Masse, und zwar gerade in der
untersten Schicht der Masse die Trägerin des Geistes und halten sie für be¬
sagt zur Durchführung eiuer erfolgreichen Revolution, wofern sie nur ihr
wahres Interesse erkenne; denn wenn nicht hinter der revolutionären Idee ein
'mächtiges Interesse stehe, sei sie allerdings ohnmächtig. Hier vermittelt das


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[0113] Ich muß schon! schallte es zurück. Während er ihr noch nachschaute, siel ihm plötzlich die Bestellung seines Enkels ein; er brachte hastig die Pfeife in der Brnstlnsche unter, legte die Hände als Schallfänger seitlich an den Mund und rief: Emma! Na? Ich soll dir auch eiuen Gruß ausrichten. I gar! Wer läßt deun mich grüßen? Sie blieb stehn, ohne sich umzuwenden, den Kopf cinfmertend ein wenig zur Seite gewandt. Mein Eukelsohu läßt dich grüßen — er heißt Fritze! Er horte sie fröhlich lachen, während sie hurtig fürbaß schritt. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Zur Geschichte des Sozialismus. Im 12. und 13. Heft haben wir den ersten Band der Sammlung von Briefen und Aufsätzen der drei Häupter der deutschen Sozialdemokratie, die Franz Mehring bei I. H. W. Dietz Nachf. in Stuttgart hernusgiebt. ausführlich gewürdigt, weil er zeigt, wie einer der einflu߬ reichsten Menschen des neunzehnten Jahrhunderts das geworden ist, was er war. Dem zweiten, soeben erschienenen Bande, der Schriften von Marx und Engels aus der Zeit vom Juli 1844 bis November 1847 enthält, ist eine gleiche Bedeu¬ tung nicht beizumessen; die Katzbalgereien zwischen den Sozialisten und den Hegelianern und die der damaligen Sozialisten untereinander haben keine weltgeschichtliche Bedeutung und für uns Heutige kein Interesse. Doch findet man in dem dick¬ leibigen Buche hie und da eine geschichtliche Thatsache, einen geistreichen oder richtigen Gedanken, die der Aufbewahrung wert sind, und die in einem kleinen Heftchen zusammenzustellen ein Verdienst gewesen wäre. Dahin gehört einiges aus der Verspottung der „Heiligen Familie" (Bruno und Edgar Bauer), die Marx und Engels unter diesem Titel veröffentlicht haben. Die beiden Sozialisten sind den genannten Hegelianern gegenüber im Recht, soweit sie die Begriffsabgötterci bekämpfen: die Vorstellung.' daß die Menschen nur dazu da seien, mit ihre» Bestrebungen und Schicksalen abstrakte Wahrheiten zu beweisen, die Methode. Begriffe wie Geschichte. Selbstbewußtsei«. Idee zu hypostasiercn und sie wie wirk¬ liche Wehe.i thätig ein zu lassen. Auch geißeln die Verfasser nach Gebühr die Anmaßung. daß sich jeder dieser Herren einbildete, in höchst eigner Person der absolute Geist zu ein. Dagegen waren sie im Unrecht, wenn sie den echt Hegelschen Gedanken von der Priorität des Geistes ablehnten und spotteten, bei Hegel er¬ zeuge der Sohn, der Geist, die Mutter: die Natur. (Gei.an ausgedr.M. ist es bei Hegel die Idee, die als Natur von sich selbst abfällt und als G«se zu sich zurückkehrt.) Daß der Materialismus seit beinahe fünfzig Jahren wissenschaftlich "berwuudeu und der Geist als das allein wahrhaft Seiende von der heutige» Philosophie anerkannt ist. durfte natürlich der Heraiisgeber im emwteudcu Avr.- '»entar den Genossen nicht verraten. I» dein Streit über das Verhältnis des Geistes zur Masse hatten beide Parteien Unrecht. Die Bauers verachteten die Masse und haßten sie als einen Hemmschuh des Geistes, während doch die führenden Geister ohne Volksmassen so wenig etwas vermögen wie der Emzelgeist ohne den Leib. Marx und Engels dagegen sehen in der Masse, und zwar gerade in der untersten Schicht der Masse die Trägerin des Geistes und halten sie für be¬ sagt zur Durchführung eiuer erfolgreichen Revolution, wofern sie nur ihr wahres Interesse erkenne; denn wenn nicht hinter der revolutionären Idee ein 'mächtiges Interesse stehe, sei sie allerdings ohnmächtig. Hier vermittelt das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/113>, abgerufen am 01.09.2024.