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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Hand breit durch die Luft. Da kannst du blicken, so weit du magst, da ist die ganze
Gegend Platt wie e Tisch, da sieht ma keine Berge, wo ich zu Hause bin! Halt
mal den Stock, sagte er. So wirds gehn!

Er hatte glücklich die Tasche über die andre Achsel gehängt, nahm seinen Stock
wieder dem Mädchen ab, das unter der Last des Korbes ein wenig vornüber geblickt
vor ihm stand und ihn mit ihren lachenden Blauaugen von unter herauf anschaute.

Wo ist denn das, wo Ihr derhäme seid?

Das liegt weit weg -- liegt noch hinter Berlin. Er schmunzelte. Mein
Dorf heißt neulichen. Hast du das in der Schule gelernt, wo das liegt?
Nee.

Aber wo Seitengvschen liegt, das hast du gelernt.

Sie brach in lustiges Gelächter aus, in das er einstimmte.

Da will ich hin . . . sagte er. Zugleich stutzte er, und dann Suhrs ihm heraus:
Na -- was ist das? Dich sollt ich doch kennen? Bist denn du nicht Scheckgs
Emma -- gelle?

Ja, die bin ich.

Ich hab dich doch machten ans der Hochzig gesehen mit deinen Großeltern . . .
Na, wart mal -- wo kommst denn du daher?

Ach, ich hab Beeren aufgetragen. Meine Schwester, die is gestern in Beeren
gewesen.

Da bist dn aber zeitig ans den Federn, das muß ich sagen!

Ja, sagte sie und seufzte ein wenig, der Vater, der läßt uns kei Gras unter
den Füßen wachse. Da darf man nicht einfältig thun, wenn ma zu Tanze war.
Er könnts sonst verweigre, wenn ma wieder drum ansprechen thut.

Spring nicht so scharf, ereiferte sich Jahr, ich kann dir nicht folge. -- Ich
will auf Seitengoschen bei meinem Freund, sagte er, bei Beckmmms Herbert. Kennst
du den epver?

Den kenn ich nicht, gab das Mädchen zur Autwort.

Es kam ihm auf die Lippe, daß er auch nach dem Pfeiff-Schneider frage"
wollte. Aber er dachte zugleich: Der ist tot, und es fielen ihm allerlei von den
kleinen Schandthaten ein, die der Pfeiff-Schneider an ihm begangen hatte.

Das Mädchen sagte noch einmal: Den kenn ich nicht. Und ich weßß doch gut Be¬
scheid in Seiteugoschen. Habt Jhrs ihm denn geschrieben, daß Ihr kommen wollt?

Ich hab keinen Briefwechsel eingeführt.

Kann sein, er ist nicht merre da . . .

Jahr rnusperte sich und antwortete mit Bedacht, indem er vor sich nieder auf
den Weg sah: Dann haben wir eben andre Leute, bei denen wir einkehren.

Das Mädchen hatte den Kopf auf der Seite und betrachtete ihn, sah ihn
teilnahmvoll an, daß er hier nach Thüringen zurückkehre, um seine Freunde zu
besuchen, ein so alter Mann, wie er schon war. Sie hatte auch einen Blick der
Anerkennung dafür, daß seine Kleidung die eines wohlgestellten Menschen war.
Und zuletzt that er ihr leid, weil ihm keiner entgegenkam. So mäßigte sie denn
ihre Schritte aufs neue, um ihm noch ein Stücklein Gesellschaft zu leisten.

Neander is auch von Seiteugoschen, sagte sie.

Neander?

Ja, der Vater. Wir heißen Weber.

Er wiederholte den Namen, als besinne er sich. Es war in seinem Ort ein
Musiker und Tischler gewesen, der so geheißen hatte.

Aber das Mädchen stellte die Sache richtig: Vaters Vater ist vom Walde
her gekommen.

Und jetzt seid ihr in Goschen zu Hause?

Ja.

So . . . sagte der alte Jahr.

Er trug seinen Kopf ein wenig gesenkt. Dachte an die Prisla, der das
Scheiden von ihm so schwer geworden war, daß sie in bitterliche Thränen zer-


Heimklchr

Hand breit durch die Luft. Da kannst du blicken, so weit du magst, da ist die ganze
Gegend Platt wie e Tisch, da sieht ma keine Berge, wo ich zu Hause bin! Halt
mal den Stock, sagte er. So wirds gehn!

Er hatte glücklich die Tasche über die andre Achsel gehängt, nahm seinen Stock
wieder dem Mädchen ab, das unter der Last des Korbes ein wenig vornüber geblickt
vor ihm stand und ihn mit ihren lachenden Blauaugen von unter herauf anschaute.

Wo ist denn das, wo Ihr derhäme seid?

Das liegt weit weg — liegt noch hinter Berlin. Er schmunzelte. Mein
Dorf heißt neulichen. Hast du das in der Schule gelernt, wo das liegt?
Nee.

Aber wo Seitengvschen liegt, das hast du gelernt.

Sie brach in lustiges Gelächter aus, in das er einstimmte.

Da will ich hin . . . sagte er. Zugleich stutzte er, und dann Suhrs ihm heraus:
Na — was ist das? Dich sollt ich doch kennen? Bist denn du nicht Scheckgs
Emma — gelle?

Ja, die bin ich.

Ich hab dich doch machten ans der Hochzig gesehen mit deinen Großeltern . . .
Na, wart mal — wo kommst denn du daher?

Ach, ich hab Beeren aufgetragen. Meine Schwester, die is gestern in Beeren
gewesen.

Da bist dn aber zeitig ans den Federn, das muß ich sagen!

Ja, sagte sie und seufzte ein wenig, der Vater, der läßt uns kei Gras unter
den Füßen wachse. Da darf man nicht einfältig thun, wenn ma zu Tanze war.
Er könnts sonst verweigre, wenn ma wieder drum ansprechen thut.

Spring nicht so scharf, ereiferte sich Jahr, ich kann dir nicht folge. — Ich
will auf Seitengoschen bei meinem Freund, sagte er, bei Beckmmms Herbert. Kennst
du den epver?

Den kenn ich nicht, gab das Mädchen zur Autwort.

Es kam ihm auf die Lippe, daß er auch nach dem Pfeiff-Schneider frage»
wollte. Aber er dachte zugleich: Der ist tot, und es fielen ihm allerlei von den
kleinen Schandthaten ein, die der Pfeiff-Schneider an ihm begangen hatte.

Das Mädchen sagte noch einmal: Den kenn ich nicht. Und ich weßß doch gut Be¬
scheid in Seiteugoschen. Habt Jhrs ihm denn geschrieben, daß Ihr kommen wollt?

Ich hab keinen Briefwechsel eingeführt.

Kann sein, er ist nicht merre da . . .

Jahr rnusperte sich und antwortete mit Bedacht, indem er vor sich nieder auf
den Weg sah: Dann haben wir eben andre Leute, bei denen wir einkehren.

Das Mädchen hatte den Kopf auf der Seite und betrachtete ihn, sah ihn
teilnahmvoll an, daß er hier nach Thüringen zurückkehre, um seine Freunde zu
besuchen, ein so alter Mann, wie er schon war. Sie hatte auch einen Blick der
Anerkennung dafür, daß seine Kleidung die eines wohlgestellten Menschen war.
Und zuletzt that er ihr leid, weil ihm keiner entgegenkam. So mäßigte sie denn
ihre Schritte aufs neue, um ihm noch ein Stücklein Gesellschaft zu leisten.

Neander is auch von Seiteugoschen, sagte sie.

Neander?

Ja, der Vater. Wir heißen Weber.

Er wiederholte den Namen, als besinne er sich. Es war in seinem Ort ein
Musiker und Tischler gewesen, der so geheißen hatte.

Aber das Mädchen stellte die Sache richtig: Vaters Vater ist vom Walde
her gekommen.

Und jetzt seid ihr in Goschen zu Hause?

Ja.

So . . . sagte der alte Jahr.

Er trug seinen Kopf ein wenig gesenkt. Dachte an die Prisla, der das
Scheiden von ihm so schwer geworden war, daß sie in bitterliche Thränen zer-


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[0110] Heimklchr Hand breit durch die Luft. Da kannst du blicken, so weit du magst, da ist die ganze Gegend Platt wie e Tisch, da sieht ma keine Berge, wo ich zu Hause bin! Halt mal den Stock, sagte er. So wirds gehn! Er hatte glücklich die Tasche über die andre Achsel gehängt, nahm seinen Stock wieder dem Mädchen ab, das unter der Last des Korbes ein wenig vornüber geblickt vor ihm stand und ihn mit ihren lachenden Blauaugen von unter herauf anschaute. Wo ist denn das, wo Ihr derhäme seid? Das liegt weit weg — liegt noch hinter Berlin. Er schmunzelte. Mein Dorf heißt neulichen. Hast du das in der Schule gelernt, wo das liegt? Nee. Aber wo Seitengvschen liegt, das hast du gelernt. Sie brach in lustiges Gelächter aus, in das er einstimmte. Da will ich hin . . . sagte er. Zugleich stutzte er, und dann Suhrs ihm heraus: Na — was ist das? Dich sollt ich doch kennen? Bist denn du nicht Scheckgs Emma — gelle? Ja, die bin ich. Ich hab dich doch machten ans der Hochzig gesehen mit deinen Großeltern . . . Na, wart mal — wo kommst denn du daher? Ach, ich hab Beeren aufgetragen. Meine Schwester, die is gestern in Beeren gewesen. Da bist dn aber zeitig ans den Federn, das muß ich sagen! Ja, sagte sie und seufzte ein wenig, der Vater, der läßt uns kei Gras unter den Füßen wachse. Da darf man nicht einfältig thun, wenn ma zu Tanze war. Er könnts sonst verweigre, wenn ma wieder drum ansprechen thut. Spring nicht so scharf, ereiferte sich Jahr, ich kann dir nicht folge. — Ich will auf Seitengoschen bei meinem Freund, sagte er, bei Beckmmms Herbert. Kennst du den epver? Den kenn ich nicht, gab das Mädchen zur Autwort. Es kam ihm auf die Lippe, daß er auch nach dem Pfeiff-Schneider frage» wollte. Aber er dachte zugleich: Der ist tot, und es fielen ihm allerlei von den kleinen Schandthaten ein, die der Pfeiff-Schneider an ihm begangen hatte. Das Mädchen sagte noch einmal: Den kenn ich nicht. Und ich weßß doch gut Be¬ scheid in Seiteugoschen. Habt Jhrs ihm denn geschrieben, daß Ihr kommen wollt? Ich hab keinen Briefwechsel eingeführt. Kann sein, er ist nicht merre da . . . Jahr rnusperte sich und antwortete mit Bedacht, indem er vor sich nieder auf den Weg sah: Dann haben wir eben andre Leute, bei denen wir einkehren. Das Mädchen hatte den Kopf auf der Seite und betrachtete ihn, sah ihn teilnahmvoll an, daß er hier nach Thüringen zurückkehre, um seine Freunde zu besuchen, ein so alter Mann, wie er schon war. Sie hatte auch einen Blick der Anerkennung dafür, daß seine Kleidung die eines wohlgestellten Menschen war. Und zuletzt that er ihr leid, weil ihm keiner entgegenkam. So mäßigte sie denn ihre Schritte aufs neue, um ihm noch ein Stücklein Gesellschaft zu leisten. Neander is auch von Seiteugoschen, sagte sie. Neander? Ja, der Vater. Wir heißen Weber. Er wiederholte den Namen, als besinne er sich. Es war in seinem Ort ein Musiker und Tischler gewesen, der so geheißen hatte. Aber das Mädchen stellte die Sache richtig: Vaters Vater ist vom Walde her gekommen. Und jetzt seid ihr in Goschen zu Hause? Ja. So . . . sagte der alte Jahr. Er trug seinen Kopf ein wenig gesenkt. Dachte an die Prisla, der das Scheiden von ihm so schwer geworden war, daß sie in bitterliche Thränen zer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/110>, abgerufen am 01.09.2024.