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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

aber nichts weiter von ihm geHort habe, so müsse er doch wohl tot oder verzogen
sein. Und er setzte sein Eisen auf und begann den Reifen hinabzntreiben.

Die Frau, eine straffe, hübsche Person, die ein kleines Kind im Arme trug,
das mit einem roten, weißdurchwirkten, handbreiten Band in ein bunt gewürfeltes
Kissen wie in eine spitze Tute eingebunden war, kam von der Hausschwelle heran,
und mit einem freundlichen Blick, der den Alten willkommen hieß, fragte sie ihren
Mann: Wie wor denn das mit den Dinkrige, den sie ncnlichst eingekerkert hatten . ..?

Der Böttcher schüttelte den Kopf. Mit Herbert Beckmann, das sei etwas ganz
andres gewesen. Aber er wisse nicht mehr. . . und er pochte weiter an seinem
Weinfaß und blickte, zum Zeichen, daß er es eilig habe, zur Straße hinüber, als
erwarte er den Boten, der das Faß abholen werde.




Jahr war nun wieder unterwegs. Der Tag war herrlich lau und lind ge¬
worden. Dünne Nebel zogen noch über die Wiesen und hingen zwischen den Bergen;
aber sie senkten sich mehr und mehr, lagerten sich und wurden vom Erdboden auf-
genommen.

Der alte Mann schritt hastig dahin, reckte die große, hagere Gestalt und sah
sich um nach rechts und nach links.

Aber er ging doch dahin wie einer, der über ein Gräberfeld geht, und konnte
zu keiner rechten Festfreude kommen. Noch keine vertraute Stimme hatte ihm die
Tageszeit geboten. Noch keinen von denen hatte er angetroffen, mit denen er jung
gewesen war. Noch von keinem von ihnen war ihm Kunde geworden. Wer wußte,
"b noch ein einziger von ihnen allen lebte. Seine Gedanken wurden wehmütig
und glichen in ihrem schwerfälligen Zug einem Schwarm einförmig dahinziehender
ungelenker Vögel, die sich langsam fortbewegten.

Und doch wurde ihm die Gegend vertrauter, je weiter er kam. Er erkannte
die Bergzüge "nieder und wußte, wann hüben oder drüben am Stromufer eine
neue Ortschaft auftauchen würde. Und er grüßte Berg und Thal und Ortschaft
wie seinen Augen, die sich röteten in wehmütiger Wiedersehensfrende.

Dabei hatte er überhört, daß ein hurtiger Schritt herangekommen war. Eine
lunge, klingende Stimme bot ihm den Tagesgrnß. Ein großes blondes Mädchen
"ut breiten, flatternden Röcken, den Korb ans dem Rücken, hatte ihn überholt.

Der alte Jahr handhabte mit der Rechten emsig den Stock und wischte mit
der Linken über seine Augen, während er den Gruß erwiderte.

Wart e bischen! rief er ihr nach. Wo gehst denn du hin? Leichte haben
wir denselben Weg.

Ich gieh auf Goschen, klang es zurück, und das Mädchen hob die Hand und
wies ans ein Geschiebe, woran der Weg, der zu einem großen Bogen ausholte,
vorüber führte. Sie legte wieder die Arme uuter der Brust übereinander, wie
die Fromm dieser Gegend zu thun pflegen, wenn sie den Korb oder die Butte
tragen.

Jahr betrachtete sie, wie sie wartend mitten im Wege stand. Zu ihrem dunkel¬
blauen Waschkleid hatte sie eine weiße Schürze mit breiter, gehäkelter Abschlußzacke
vorgebunden.

Er war herangekommen und fragte jetzt: Bist du von da gebürtig, von Goschen?

Ja, antwortete sie.

Es wurde ihm schwer, mit dem Mädchen gleichen Schritt zu halten, und er
gab der Tasche die Schuld, die seine fünfundsiebzig Jahre traf. So rückte er um
Riemen und wiederholte: Wart e bischen. Ich will sie mal anders hängen. Ich
do schon seit gestern früh um Fttufen auf der Reise.

I gar!

Ja, sagte er und wurde redeemsig vor stiller Freude; ich komme drußßen vom
Platten Lande her, da bin ich zu Hause. Er blieb stehn und strich mit der flachen


Heimkehr

aber nichts weiter von ihm geHort habe, so müsse er doch wohl tot oder verzogen
sein. Und er setzte sein Eisen auf und begann den Reifen hinabzntreiben.

Die Frau, eine straffe, hübsche Person, die ein kleines Kind im Arme trug,
das mit einem roten, weißdurchwirkten, handbreiten Band in ein bunt gewürfeltes
Kissen wie in eine spitze Tute eingebunden war, kam von der Hausschwelle heran,
und mit einem freundlichen Blick, der den Alten willkommen hieß, fragte sie ihren
Mann: Wie wor denn das mit den Dinkrige, den sie ncnlichst eingekerkert hatten . ..?

Der Böttcher schüttelte den Kopf. Mit Herbert Beckmann, das sei etwas ganz
andres gewesen. Aber er wisse nicht mehr. . . und er pochte weiter an seinem
Weinfaß und blickte, zum Zeichen, daß er es eilig habe, zur Straße hinüber, als
erwarte er den Boten, der das Faß abholen werde.




Jahr war nun wieder unterwegs. Der Tag war herrlich lau und lind ge¬
worden. Dünne Nebel zogen noch über die Wiesen und hingen zwischen den Bergen;
aber sie senkten sich mehr und mehr, lagerten sich und wurden vom Erdboden auf-
genommen.

Der alte Mann schritt hastig dahin, reckte die große, hagere Gestalt und sah
sich um nach rechts und nach links.

Aber er ging doch dahin wie einer, der über ein Gräberfeld geht, und konnte
zu keiner rechten Festfreude kommen. Noch keine vertraute Stimme hatte ihm die
Tageszeit geboten. Noch keinen von denen hatte er angetroffen, mit denen er jung
gewesen war. Noch von keinem von ihnen war ihm Kunde geworden. Wer wußte,
"b noch ein einziger von ihnen allen lebte. Seine Gedanken wurden wehmütig
und glichen in ihrem schwerfälligen Zug einem Schwarm einförmig dahinziehender
ungelenker Vögel, die sich langsam fortbewegten.

Und doch wurde ihm die Gegend vertrauter, je weiter er kam. Er erkannte
die Bergzüge »nieder und wußte, wann hüben oder drüben am Stromufer eine
neue Ortschaft auftauchen würde. Und er grüßte Berg und Thal und Ortschaft
wie seinen Augen, die sich röteten in wehmütiger Wiedersehensfrende.

Dabei hatte er überhört, daß ein hurtiger Schritt herangekommen war. Eine
lunge, klingende Stimme bot ihm den Tagesgrnß. Ein großes blondes Mädchen
"ut breiten, flatternden Röcken, den Korb ans dem Rücken, hatte ihn überholt.

Der alte Jahr handhabte mit der Rechten emsig den Stock und wischte mit
der Linken über seine Augen, während er den Gruß erwiderte.

Wart e bischen! rief er ihr nach. Wo gehst denn du hin? Leichte haben
wir denselben Weg.

Ich gieh auf Goschen, klang es zurück, und das Mädchen hob die Hand und
wies ans ein Geschiebe, woran der Weg, der zu einem großen Bogen ausholte,
vorüber führte. Sie legte wieder die Arme uuter der Brust übereinander, wie
die Fromm dieser Gegend zu thun pflegen, wenn sie den Korb oder die Butte
tragen.

Jahr betrachtete sie, wie sie wartend mitten im Wege stand. Zu ihrem dunkel¬
blauen Waschkleid hatte sie eine weiße Schürze mit breiter, gehäkelter Abschlußzacke
vorgebunden.

Er war herangekommen und fragte jetzt: Bist du von da gebürtig, von Goschen?

Ja, antwortete sie.

Es wurde ihm schwer, mit dem Mädchen gleichen Schritt zu halten, und er
gab der Tasche die Schuld, die seine fünfundsiebzig Jahre traf. So rückte er um
Riemen und wiederholte: Wart e bischen. Ich will sie mal anders hängen. Ich
do schon seit gestern früh um Fttufen auf der Reise.

I gar!

Ja, sagte er und wurde redeemsig vor stiller Freude; ich komme drußßen vom
Platten Lande her, da bin ich zu Hause. Er blieb stehn und strich mit der flachen


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[0109] Heimkehr aber nichts weiter von ihm geHort habe, so müsse er doch wohl tot oder verzogen sein. Und er setzte sein Eisen auf und begann den Reifen hinabzntreiben. Die Frau, eine straffe, hübsche Person, die ein kleines Kind im Arme trug, das mit einem roten, weißdurchwirkten, handbreiten Band in ein bunt gewürfeltes Kissen wie in eine spitze Tute eingebunden war, kam von der Hausschwelle heran, und mit einem freundlichen Blick, der den Alten willkommen hieß, fragte sie ihren Mann: Wie wor denn das mit den Dinkrige, den sie ncnlichst eingekerkert hatten . ..? Der Böttcher schüttelte den Kopf. Mit Herbert Beckmann, das sei etwas ganz andres gewesen. Aber er wisse nicht mehr. . . und er pochte weiter an seinem Weinfaß und blickte, zum Zeichen, daß er es eilig habe, zur Straße hinüber, als erwarte er den Boten, der das Faß abholen werde. Jahr war nun wieder unterwegs. Der Tag war herrlich lau und lind ge¬ worden. Dünne Nebel zogen noch über die Wiesen und hingen zwischen den Bergen; aber sie senkten sich mehr und mehr, lagerten sich und wurden vom Erdboden auf- genommen. Der alte Mann schritt hastig dahin, reckte die große, hagere Gestalt und sah sich um nach rechts und nach links. Aber er ging doch dahin wie einer, der über ein Gräberfeld geht, und konnte zu keiner rechten Festfreude kommen. Noch keine vertraute Stimme hatte ihm die Tageszeit geboten. Noch keinen von denen hatte er angetroffen, mit denen er jung gewesen war. Noch von keinem von ihnen war ihm Kunde geworden. Wer wußte, "b noch ein einziger von ihnen allen lebte. Seine Gedanken wurden wehmütig und glichen in ihrem schwerfälligen Zug einem Schwarm einförmig dahinziehender ungelenker Vögel, die sich langsam fortbewegten. Und doch wurde ihm die Gegend vertrauter, je weiter er kam. Er erkannte die Bergzüge »nieder und wußte, wann hüben oder drüben am Stromufer eine neue Ortschaft auftauchen würde. Und er grüßte Berg und Thal und Ortschaft wie seinen Augen, die sich röteten in wehmütiger Wiedersehensfrende. Dabei hatte er überhört, daß ein hurtiger Schritt herangekommen war. Eine lunge, klingende Stimme bot ihm den Tagesgrnß. Ein großes blondes Mädchen "ut breiten, flatternden Röcken, den Korb ans dem Rücken, hatte ihn überholt. Der alte Jahr handhabte mit der Rechten emsig den Stock und wischte mit der Linken über seine Augen, während er den Gruß erwiderte. Wart e bischen! rief er ihr nach. Wo gehst denn du hin? Leichte haben wir denselben Weg. Ich gieh auf Goschen, klang es zurück, und das Mädchen hob die Hand und wies ans ein Geschiebe, woran der Weg, der zu einem großen Bogen ausholte, vorüber führte. Sie legte wieder die Arme uuter der Brust übereinander, wie die Fromm dieser Gegend zu thun pflegen, wenn sie den Korb oder die Butte tragen. Jahr betrachtete sie, wie sie wartend mitten im Wege stand. Zu ihrem dunkel¬ blauen Waschkleid hatte sie eine weiße Schürze mit breiter, gehäkelter Abschlußzacke vorgebunden. Er war herangekommen und fragte jetzt: Bist du von da gebürtig, von Goschen? Ja, antwortete sie. Es wurde ihm schwer, mit dem Mädchen gleichen Schritt zu halten, und er gab der Tasche die Schuld, die seine fünfundsiebzig Jahre traf. So rückte er um Riemen und wiederholte: Wart e bischen. Ich will sie mal anders hängen. Ich do schon seit gestern früh um Fttufen auf der Reise. I gar! Ja, sagte er und wurde redeemsig vor stiller Freude; ich komme drußßen vom Platten Lande her, da bin ich zu Hause. Er blieb stehn und strich mit der flachen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/109>, abgerufen am 01.09.2024.