Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bismarck und Garibcildi

beruhenden zentrifugalen Bestrebungen in Italien. Man ums; zugeben, daß die
Regierung die schweren Gefahren, die dein jungen Königreich aus einem in
Permanenz erklärten Konflikt mit dem Papsttum erwachsen mußten -- der
offnen Wunde, um der Italien noch heute krankt --, klar erkannte. Wie freilich
eine Ausgleichung der Einheitstendenzen mit den auf historischer Basis be¬
gründeten, im Bewußtsein der Katholiken wurzelnden Ansprüchen des Papstes
herbeizuführen wäre, darüber find sich die Staatsmänner Viktor Emanuels
ebenso unklar gewesen wie die heutigen Leiter der Geschicke Italiens.

Viktor Emanuel persönlich hat an dem Konflikt schwer gelitten. Da ist
denn immer wieder der Gedanke aufgetaucht, durch einen Staatsstreich das
unbequeme Parlament aufzulösen und auf absolutistischer Grundlage mit dein
Papst abzuschließen. Viktor Emanuel hat in diesem Sinne sogar die bedeutendsten
Generale der Armee Sortieren lassen, aber nur einer -- Menabren -- soll sich
bereit erklärt haben, die Hand dazu zu bieten. Pläne sind aufgetaucht, sich mit
dem Kirchenstaat zu begnügen ohne Rom, oder aber sich vom Papst zum Vioario
äslla Lg.uti8siirm Obiksü. auch im Kirchenstaat ernennen zu lassen, wie frühere
Päpste einst Karl den Großen dazu ernannt hatten. Der Papst scheint dem Plane
nicht abgeneigt gewesen zu sein. Er soll Viktor Emmmel in Rom haben krönen
wollen, aber mir unter zwei Bedingungen: wenn der König die "atheistische"
Verfassung abschaffe und deu Fortbestand sämtlicher geistlicher Institutionen,
d. h. sämtlicher Bischofssitze und Seminarien und aller uoch bestehenden Klöster
verbürge. Über die letzte Proposition hätte man mit den italienischen Staats¬
männern reden können, falls die Kirche für die Kloster eine tüchtige Summe
gezahlt hätte, mit denen man den zerrütteten Staatsfinanzen hätte aufhelfen
können.

Für Preußen waren diese Verhältnisse sehr bedeutsam. Je sichrer König
Wilhelm, Bismarck und Moltke und mit ihnen alle Einsichtigen deu baldigen
Ausbruch des Kriegs mit Frankreich voraushaben, wo Napoleon sich nur
durch einen auswärtigen Konflikt zu behaupten hoffen konnte, desto wichtiger
mußte für Preußen die Haltung Italiens in diesem Kriege sein. Obwohl Italien
nur der Schlacht bei Köuiggrütz Venetien verdankte, so war doch die Hinneigung
zu Frankreich in den Kreisen der Cvnsorteria sehr stark, und bei dem König das
Gefühl der politischen Dankbarkeit für Preußen schwach genug. Nur in den
liberalen Kreisen hegte man aufrichtige Zuneigung zu dem eine gleiche geschicht¬
liche Entwicklung aufweisenden Preußen. Und alle die Leute, die erkannten, daß
Rom nur im Konflikt mit Frankreich gewonnen werden konnte, mußten in dem
engen Anschluß an Preußen das Heil Italiens sehen. Wie groß das Interesse
Preußens an den italienischen Verhältnissen war, ergiebt sich daraus, daß
Th. von Vernhardi, der den Krieg 1866 im italienischen Hauptquartier als
Preußischer Bevollmächtigter mitgemacht hatte, 1867 abermals nach Florenz ge¬
schickt wurde, der Form nach als militärischer Vertreter Preußens, in Wirklichkeit
aber, um zuverlässige Nachrichten über die politische Lage Italiens zu schaffen,
die sich aus den Berichten des preußischen Gesandten Grafen Usedom nicht
mit der dem Auswärtigen Amt wünschenswerten Klarheit ergab.

Es war am 6. September 1867, als in der preußischen Gesandtschaft zu


Bismarck und Garibcildi

beruhenden zentrifugalen Bestrebungen in Italien. Man ums; zugeben, daß die
Regierung die schweren Gefahren, die dein jungen Königreich aus einem in
Permanenz erklärten Konflikt mit dem Papsttum erwachsen mußten — der
offnen Wunde, um der Italien noch heute krankt —, klar erkannte. Wie freilich
eine Ausgleichung der Einheitstendenzen mit den auf historischer Basis be¬
gründeten, im Bewußtsein der Katholiken wurzelnden Ansprüchen des Papstes
herbeizuführen wäre, darüber find sich die Staatsmänner Viktor Emanuels
ebenso unklar gewesen wie die heutigen Leiter der Geschicke Italiens.

Viktor Emanuel persönlich hat an dem Konflikt schwer gelitten. Da ist
denn immer wieder der Gedanke aufgetaucht, durch einen Staatsstreich das
unbequeme Parlament aufzulösen und auf absolutistischer Grundlage mit dein
Papst abzuschließen. Viktor Emanuel hat in diesem Sinne sogar die bedeutendsten
Generale der Armee Sortieren lassen, aber nur einer — Menabren — soll sich
bereit erklärt haben, die Hand dazu zu bieten. Pläne sind aufgetaucht, sich mit
dem Kirchenstaat zu begnügen ohne Rom, oder aber sich vom Papst zum Vioario
äslla Lg.uti8siirm Obiksü. auch im Kirchenstaat ernennen zu lassen, wie frühere
Päpste einst Karl den Großen dazu ernannt hatten. Der Papst scheint dem Plane
nicht abgeneigt gewesen zu sein. Er soll Viktor Emmmel in Rom haben krönen
wollen, aber mir unter zwei Bedingungen: wenn der König die „atheistische"
Verfassung abschaffe und deu Fortbestand sämtlicher geistlicher Institutionen,
d. h. sämtlicher Bischofssitze und Seminarien und aller uoch bestehenden Klöster
verbürge. Über die letzte Proposition hätte man mit den italienischen Staats¬
männern reden können, falls die Kirche für die Kloster eine tüchtige Summe
gezahlt hätte, mit denen man den zerrütteten Staatsfinanzen hätte aufhelfen
können.

Für Preußen waren diese Verhältnisse sehr bedeutsam. Je sichrer König
Wilhelm, Bismarck und Moltke und mit ihnen alle Einsichtigen deu baldigen
Ausbruch des Kriegs mit Frankreich voraushaben, wo Napoleon sich nur
durch einen auswärtigen Konflikt zu behaupten hoffen konnte, desto wichtiger
mußte für Preußen die Haltung Italiens in diesem Kriege sein. Obwohl Italien
nur der Schlacht bei Köuiggrütz Venetien verdankte, so war doch die Hinneigung
zu Frankreich in den Kreisen der Cvnsorteria sehr stark, und bei dem König das
Gefühl der politischen Dankbarkeit für Preußen schwach genug. Nur in den
liberalen Kreisen hegte man aufrichtige Zuneigung zu dem eine gleiche geschicht¬
liche Entwicklung aufweisenden Preußen. Und alle die Leute, die erkannten, daß
Rom nur im Konflikt mit Frankreich gewonnen werden konnte, mußten in dem
engen Anschluß an Preußen das Heil Italiens sehen. Wie groß das Interesse
Preußens an den italienischen Verhältnissen war, ergiebt sich daraus, daß
Th. von Vernhardi, der den Krieg 1866 im italienischen Hauptquartier als
Preußischer Bevollmächtigter mitgemacht hatte, 1867 abermals nach Florenz ge¬
schickt wurde, der Form nach als militärischer Vertreter Preußens, in Wirklichkeit
aber, um zuverlässige Nachrichten über die politische Lage Italiens zu schaffen,
die sich aus den Berichten des preußischen Gesandten Grafen Usedom nicht
mit der dem Auswärtigen Amt wünschenswerten Klarheit ergab.

Es war am 6. September 1867, als in der preußischen Gesandtschaft zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0701" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237987"/>
          <fw type="header" place="top"> Bismarck und Garibcildi</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3507" prev="#ID_3506"> beruhenden zentrifugalen Bestrebungen in Italien. Man ums; zugeben, daß die<lb/>
Regierung die schweren Gefahren, die dein jungen Königreich aus einem in<lb/>
Permanenz erklärten Konflikt mit dem Papsttum erwachsen mußten &#x2014; der<lb/>
offnen Wunde, um der Italien noch heute krankt &#x2014;, klar erkannte. Wie freilich<lb/>
eine Ausgleichung der Einheitstendenzen mit den auf historischer Basis be¬<lb/>
gründeten, im Bewußtsein der Katholiken wurzelnden Ansprüchen des Papstes<lb/>
herbeizuführen wäre, darüber find sich die Staatsmänner Viktor Emanuels<lb/>
ebenso unklar gewesen wie die heutigen Leiter der Geschicke Italiens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3508"> Viktor Emanuel persönlich hat an dem Konflikt schwer gelitten. Da ist<lb/>
denn immer wieder der Gedanke aufgetaucht, durch einen Staatsstreich das<lb/>
unbequeme Parlament aufzulösen und auf absolutistischer Grundlage mit dein<lb/>
Papst abzuschließen. Viktor Emanuel hat in diesem Sinne sogar die bedeutendsten<lb/>
Generale der Armee Sortieren lassen, aber nur einer &#x2014; Menabren &#x2014; soll sich<lb/>
bereit erklärt haben, die Hand dazu zu bieten. Pläne sind aufgetaucht, sich mit<lb/>
dem Kirchenstaat zu begnügen ohne Rom, oder aber sich vom Papst zum Vioario<lb/>
äslla Lg.uti8siirm Obiksü. auch im Kirchenstaat ernennen zu lassen, wie frühere<lb/>
Päpste einst Karl den Großen dazu ernannt hatten. Der Papst scheint dem Plane<lb/>
nicht abgeneigt gewesen zu sein. Er soll Viktor Emmmel in Rom haben krönen<lb/>
wollen, aber mir unter zwei Bedingungen: wenn der König die &#x201E;atheistische"<lb/>
Verfassung abschaffe und deu Fortbestand sämtlicher geistlicher Institutionen,<lb/>
d. h. sämtlicher Bischofssitze und Seminarien und aller uoch bestehenden Klöster<lb/>
verbürge. Über die letzte Proposition hätte man mit den italienischen Staats¬<lb/>
männern reden können, falls die Kirche für die Kloster eine tüchtige Summe<lb/>
gezahlt hätte, mit denen man den zerrütteten Staatsfinanzen hätte aufhelfen<lb/>
können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3509"> Für Preußen waren diese Verhältnisse sehr bedeutsam. Je sichrer König<lb/>
Wilhelm, Bismarck und Moltke und mit ihnen alle Einsichtigen deu baldigen<lb/>
Ausbruch des Kriegs mit Frankreich voraushaben, wo Napoleon sich nur<lb/>
durch einen auswärtigen Konflikt zu behaupten hoffen konnte, desto wichtiger<lb/>
mußte für Preußen die Haltung Italiens in diesem Kriege sein. Obwohl Italien<lb/>
nur der Schlacht bei Köuiggrütz Venetien verdankte, so war doch die Hinneigung<lb/>
zu Frankreich in den Kreisen der Cvnsorteria sehr stark, und bei dem König das<lb/>
Gefühl der politischen Dankbarkeit für Preußen schwach genug. Nur in den<lb/>
liberalen Kreisen hegte man aufrichtige Zuneigung zu dem eine gleiche geschicht¬<lb/>
liche Entwicklung aufweisenden Preußen. Und alle die Leute, die erkannten, daß<lb/>
Rom nur im Konflikt mit Frankreich gewonnen werden konnte, mußten in dem<lb/>
engen Anschluß an Preußen das Heil Italiens sehen. Wie groß das Interesse<lb/>
Preußens an den italienischen Verhältnissen war, ergiebt sich daraus, daß<lb/>
Th. von Vernhardi, der den Krieg 1866 im italienischen Hauptquartier als<lb/>
Preußischer Bevollmächtigter mitgemacht hatte, 1867 abermals nach Florenz ge¬<lb/>
schickt wurde, der Form nach als militärischer Vertreter Preußens, in Wirklichkeit<lb/>
aber, um zuverlässige Nachrichten über die politische Lage Italiens zu schaffen,<lb/>
die sich aus den Berichten des preußischen Gesandten Grafen Usedom nicht<lb/>
mit der dem Auswärtigen Amt wünschenswerten Klarheit ergab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3510" next="#ID_3511"> Es war am 6. September 1867, als in der preußischen Gesandtschaft zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0701] Bismarck und Garibcildi beruhenden zentrifugalen Bestrebungen in Italien. Man ums; zugeben, daß die Regierung die schweren Gefahren, die dein jungen Königreich aus einem in Permanenz erklärten Konflikt mit dem Papsttum erwachsen mußten — der offnen Wunde, um der Italien noch heute krankt —, klar erkannte. Wie freilich eine Ausgleichung der Einheitstendenzen mit den auf historischer Basis be¬ gründeten, im Bewußtsein der Katholiken wurzelnden Ansprüchen des Papstes herbeizuführen wäre, darüber find sich die Staatsmänner Viktor Emanuels ebenso unklar gewesen wie die heutigen Leiter der Geschicke Italiens. Viktor Emanuel persönlich hat an dem Konflikt schwer gelitten. Da ist denn immer wieder der Gedanke aufgetaucht, durch einen Staatsstreich das unbequeme Parlament aufzulösen und auf absolutistischer Grundlage mit dein Papst abzuschließen. Viktor Emanuel hat in diesem Sinne sogar die bedeutendsten Generale der Armee Sortieren lassen, aber nur einer — Menabren — soll sich bereit erklärt haben, die Hand dazu zu bieten. Pläne sind aufgetaucht, sich mit dem Kirchenstaat zu begnügen ohne Rom, oder aber sich vom Papst zum Vioario äslla Lg.uti8siirm Obiksü. auch im Kirchenstaat ernennen zu lassen, wie frühere Päpste einst Karl den Großen dazu ernannt hatten. Der Papst scheint dem Plane nicht abgeneigt gewesen zu sein. Er soll Viktor Emmmel in Rom haben krönen wollen, aber mir unter zwei Bedingungen: wenn der König die „atheistische" Verfassung abschaffe und deu Fortbestand sämtlicher geistlicher Institutionen, d. h. sämtlicher Bischofssitze und Seminarien und aller uoch bestehenden Klöster verbürge. Über die letzte Proposition hätte man mit den italienischen Staats¬ männern reden können, falls die Kirche für die Kloster eine tüchtige Summe gezahlt hätte, mit denen man den zerrütteten Staatsfinanzen hätte aufhelfen können. Für Preußen waren diese Verhältnisse sehr bedeutsam. Je sichrer König Wilhelm, Bismarck und Moltke und mit ihnen alle Einsichtigen deu baldigen Ausbruch des Kriegs mit Frankreich voraushaben, wo Napoleon sich nur durch einen auswärtigen Konflikt zu behaupten hoffen konnte, desto wichtiger mußte für Preußen die Haltung Italiens in diesem Kriege sein. Obwohl Italien nur der Schlacht bei Köuiggrütz Venetien verdankte, so war doch die Hinneigung zu Frankreich in den Kreisen der Cvnsorteria sehr stark, und bei dem König das Gefühl der politischen Dankbarkeit für Preußen schwach genug. Nur in den liberalen Kreisen hegte man aufrichtige Zuneigung zu dem eine gleiche geschicht¬ liche Entwicklung aufweisenden Preußen. Und alle die Leute, die erkannten, daß Rom nur im Konflikt mit Frankreich gewonnen werden konnte, mußten in dem engen Anschluß an Preußen das Heil Italiens sehen. Wie groß das Interesse Preußens an den italienischen Verhältnissen war, ergiebt sich daraus, daß Th. von Vernhardi, der den Krieg 1866 im italienischen Hauptquartier als Preußischer Bevollmächtigter mitgemacht hatte, 1867 abermals nach Florenz ge¬ schickt wurde, der Form nach als militärischer Vertreter Preußens, in Wirklichkeit aber, um zuverlässige Nachrichten über die politische Lage Italiens zu schaffen, die sich aus den Berichten des preußischen Gesandten Grafen Usedom nicht mit der dem Auswärtigen Amt wünschenswerten Klarheit ergab. Es war am 6. September 1867, als in der preußischen Gesandtschaft zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/701
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/701>, abgerufen am 25.08.2024.