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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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nicht auch, der bunten Mnrmvrscholle vor dein Thron gemäß, als roh-
gelassener Felsblock gedacht werden soll. In der festen Umrahmung eines
tektonischen Aufbaues vermögen wir unbeirrt solche Begleiterscheinungen auf¬
zunehmen, weil sich dann ihr Bereich bestimmt und fühlbar genug aussondert,
und jede Verschmelzung mit der Hauptvorstellung des Bildwerks selber aus¬
geschlossen bleibt. Dort mögen sie zur Vorbereitung des Verständnisses oder
zur Vertiefung des Sinnes beitragen gleichwie ein begleitendes Wort im Laufe
der Betrachtung. Oder, wer hätte nicht gern eine ganze Reihe von solchen
Tafeln ein den Wänden eines Heiligtums, in dessen Mitte dieser Beethoven
thronen mag. Um so lieber, wenn bei gehöriger Ausbreitung und Verteilung
des mannigfaltigen Stoffes, den Beethovens unvergängliche Meisterstücke bieten,
die Zusammenjochung heterogener Dinge in demselben Bilde vermieden würde,
sei es auch zu Ehren der Klarheit und Harmonie des Meisters selber und
nicht nur zu Gunsten eines echten, völlig mit sich selbst übereinstimmenden Stils
der Neliefkunst.

So aber, um der Rückseite des Thrones, werdeu diese Bronzereliess ent
weder zu rein dekorativen Bestandteilen degradiert, die der Beschauer des Denk¬
mals um so weniger eines Blickes zu würdigen brauchte, je eifriger und nach¬
haltiger er sich in die Gestalt Beethovens selbst vertieft. Oder, wenn es ihm
nicht gelingt, festzuhalten, was die Einzelfigur für sich zu sagen weiß, wenn
er unstät herumgetrieben wird, von einem Standpunkt zum andern, so drängt
sich diese Bilderseite gerade an dem Punkt ein, wo eine Zusammenfassung
aller Ansichten im Sinne einer Gesamteinheit erfolgen sollte. Dieser Teil des
Ganzen bewirkt unfehlbar, daß alle übrigen wieder auseinandergehn; denn
nun bietet sich von keiner Seite her ein vollständiger und erschöpfender Anblick
der ganzen bildnerischen Schöpfung dar.

Das Ganze ist weder als Statue noch als Bild einheitlich gedacht,
sondern die Stücke müssen nacheinander abgelesen werden und können, da kein
gemeinsames überall sichtbar gegenwärtiges Bindeglied vorhanden ist, nicht zur
Synthesis in der Anschauung gelangen. An der kritischen Stelle werden Nur
in das unsichtbare Reich der rein geistigen Vorstellungen hinübergelockt und
können nur noch in der poetischen Phantasie ein Surrogat für die gesuchte
Einheit finden. Ohne Zweifel find es die Gewöhnungen der Malerei und be¬
sonders der graphischen Kunst, wie deren cyklische Komposition, die dem Künstler
hier gefährlich geworden sind. Je unverkennbarer er neuerdings auf das eminent
Plastische hinaus will, desto mehr kommt es darauf an, diese psychologische
Peripetie in der Konzeption des Ganzen aufzuweisen. Es ist gewiß im Sinne
des denkenden Künstlers, wenn wir es aussprechen, auch wenn es im Kreise
der Kunstfreunde für verboten gilt, einem Bildner sozusagen in sein eigenstes
Handwerk hineinzureden. Jeder wahre Künstler weiß, daß gerade in diesen
geheimsten Wendungen des schöpferischen Prozesses die Selbstbeobachtung oft
im Stiche läßt, die im Vollzug, der Hände Werk, ganz uns technische Dinge
konzentriert wird. Im Grunde handelt es sich dabei gar nicht um ein aus¬
schließliches Handwerk, sondern um unser gemeinsames Seelenleben, vielleicht
gar um eine Schwäche, eine Krankheit unsrer Zeit, bei deren Diagnose und
Heilung jeder Arzt willkommen sein sollte.

Erinnern wir uns mir an jene Stelle, wo die Engelköpfe in die Sphäre


Grenzbotci, II 1902 54
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nicht auch, der bunten Mnrmvrscholle vor dein Thron gemäß, als roh-
gelassener Felsblock gedacht werden soll. In der festen Umrahmung eines
tektonischen Aufbaues vermögen wir unbeirrt solche Begleiterscheinungen auf¬
zunehmen, weil sich dann ihr Bereich bestimmt und fühlbar genug aussondert,
und jede Verschmelzung mit der Hauptvorstellung des Bildwerks selber aus¬
geschlossen bleibt. Dort mögen sie zur Vorbereitung des Verständnisses oder
zur Vertiefung des Sinnes beitragen gleichwie ein begleitendes Wort im Laufe
der Betrachtung. Oder, wer hätte nicht gern eine ganze Reihe von solchen
Tafeln ein den Wänden eines Heiligtums, in dessen Mitte dieser Beethoven
thronen mag. Um so lieber, wenn bei gehöriger Ausbreitung und Verteilung
des mannigfaltigen Stoffes, den Beethovens unvergängliche Meisterstücke bieten,
die Zusammenjochung heterogener Dinge in demselben Bilde vermieden würde,
sei es auch zu Ehren der Klarheit und Harmonie des Meisters selber und
nicht nur zu Gunsten eines echten, völlig mit sich selbst übereinstimmenden Stils
der Neliefkunst.

So aber, um der Rückseite des Thrones, werdeu diese Bronzereliess ent
weder zu rein dekorativen Bestandteilen degradiert, die der Beschauer des Denk¬
mals um so weniger eines Blickes zu würdigen brauchte, je eifriger und nach¬
haltiger er sich in die Gestalt Beethovens selbst vertieft. Oder, wenn es ihm
nicht gelingt, festzuhalten, was die Einzelfigur für sich zu sagen weiß, wenn
er unstät herumgetrieben wird, von einem Standpunkt zum andern, so drängt
sich diese Bilderseite gerade an dem Punkt ein, wo eine Zusammenfassung
aller Ansichten im Sinne einer Gesamteinheit erfolgen sollte. Dieser Teil des
Ganzen bewirkt unfehlbar, daß alle übrigen wieder auseinandergehn; denn
nun bietet sich von keiner Seite her ein vollständiger und erschöpfender Anblick
der ganzen bildnerischen Schöpfung dar.

Das Ganze ist weder als Statue noch als Bild einheitlich gedacht,
sondern die Stücke müssen nacheinander abgelesen werden und können, da kein
gemeinsames überall sichtbar gegenwärtiges Bindeglied vorhanden ist, nicht zur
Synthesis in der Anschauung gelangen. An der kritischen Stelle werden Nur
in das unsichtbare Reich der rein geistigen Vorstellungen hinübergelockt und
können nur noch in der poetischen Phantasie ein Surrogat für die gesuchte
Einheit finden. Ohne Zweifel find es die Gewöhnungen der Malerei und be¬
sonders der graphischen Kunst, wie deren cyklische Komposition, die dem Künstler
hier gefährlich geworden sind. Je unverkennbarer er neuerdings auf das eminent
Plastische hinaus will, desto mehr kommt es darauf an, diese psychologische
Peripetie in der Konzeption des Ganzen aufzuweisen. Es ist gewiß im Sinne
des denkenden Künstlers, wenn wir es aussprechen, auch wenn es im Kreise
der Kunstfreunde für verboten gilt, einem Bildner sozusagen in sein eigenstes
Handwerk hineinzureden. Jeder wahre Künstler weiß, daß gerade in diesen
geheimsten Wendungen des schöpferischen Prozesses die Selbstbeobachtung oft
im Stiche läßt, die im Vollzug, der Hände Werk, ganz uns technische Dinge
konzentriert wird. Im Grunde handelt es sich dabei gar nicht um ein aus¬
schließliches Handwerk, sondern um unser gemeinsames Seelenleben, vielleicht
gar um eine Schwäche, eine Krankheit unsrer Zeit, bei deren Diagnose und
Heilung jeder Arzt willkommen sein sollte.

Erinnern wir uns mir an jene Stelle, wo die Engelköpfe in die Sphäre


Grenzbotci, II 1902 54
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/433>, abgerufen am 25.08.2024.