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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rursächsische Streifzüge

beschwerten. Der Kurfürst verordnete, daß diese drei Städte "mit Torgau zu
brauen anheben und aufhören sollten." Aber die Bclgernschcn, gestützt auf ihren
Lehnsherrn, den Abt von Buch, kamen dem einfach uicht nach, sondern branden,
so lange und so oft es ihnen beliebte. Auch spätern Klagen, die die Torgauer
bei ihren Landesfürsten Ernst und Albrecht einbrachten, führten nur zu der
Bewilligung, daß Belgern, ehe Torgau mit Brauen beginne, schon drei Ge¬
bräude, und nachdem dieses aufgehört, uoch zwei Gebrüude einmaischen dürfe.

Heute ist Belgern ein sehr stilles Landstädtchen, ohne Bahn, mit nur
wenig Industrie -- zwischen den Pflastersteinen des Markes wachsen sogar
einige vcrstohlne Grashalme. Aber etwas von der alten Herrlichkeit ist doch
übrig geblieben: das Rathaus von 1574 und davor ein hochbeiniges Steinbild,
vor dem man sich fürchten könnte, wenn der fahle Mondschein die ohnehin
gewaltigen Konturen noch ins Riesenhafte vergrößert. Das ist der Roland
von Belgern. Von den mittelclbischen Städten hat sich außer Belgern nur
noch Magdeburg, vou den oberelbischen nur das böhmische Leitmcritz ein solches
altes Wahrzeichen erhalten; doch ist der Leitmeritzer Roland viel unansehnlicher
als der Belgernsche. Früher nahm man an, der Roland bedeute das Recht
der Stadt zum Gericht über Leben und Tod oder gar ihre Neichsunmittelbarkeit;
jetzt aber sieht man in den Rolandssäulen nur das äußere Abzeichen der Markt-
gcrcchtigkcit. Daß gerade der Belgernsche Roland ursprünglich als Schützer
des Markes und des Mnrktfriedens und als Schirmherr von Handel und
Wandel gedacht war, geht ans einigen alten Gebräuchen hervor, die dort geübt
wurden: Am Roland mußten die von der Stadt Bestraften Urfehde schwören
(1580); ferner sollte nach einer Verordnung von 1550 das zu schlecht oder
zu leicht befundne Backwerk nicht auf den Bänken, sondern um Roland verkauft
werden, auch die Subhastatiouen und die Ankunft des Vierkänfers aus dem
Leipziger Burgkeller, der den Belgeruschen Bürgern ihre Gebräue abkaufte,
wurden am Roland ausgerufen, endlich war neben seinem Postamente seit 1614
ein steinerner halber Hahnischer (Großenhainer) Scheffel als Normalmaß an¬
gebracht. Übrigens hat der Belgernsche Roland seine besondre Geschichte. Er
war ursprünglich von Holz -- und so haben ihn denn einmal fünfzig Torgauer
Bürger, um die Nachbarn zu höhnen, mit fortgeschleppt; aber diese verstanden
keinen Spaß, jagten den Räubern nach und nahmen ihnen ihre Beute wieder
ab. Um aber bei der fortdauernden Eifersucht der beiden Städte die Wieder¬
holung eines solchen Bubenstücks unmöglich zu machen, ließen die Belgernschen
1610 durch den Steinmetzen Peter Büringer einen über vier Meter hohen
Roland aus Sandstein herstellen. So kommt es, daß "Roland der Nies" in
Belgern die Tracht und Bewaffnung eines Kürassiers des siebzehnten Jahr¬
hunderts zeigt, dem die Beine etwas zu lang geraten sind. Der linke Arm
ist selbstbewußt in die Seite gestemmt, die Rechte hält einen aufrecht stehenden
eisernen Flamberg, den im Jahre 1686 der Mnhlbergcr Amtsschreiber Juchser
gestiftet hat; der wohlfrisierte Kopf ist, wie bei den ältern Nvlandsbildern, bar¬
häuptig.

An Alter und einstiger Bedeutung steht Belgern etwa der Stadt Prettin
gleich, die eben so weit nördlich von Torgau gelegen ist wie Belgern südlich.


Rursächsische Streifzüge

beschwerten. Der Kurfürst verordnete, daß diese drei Städte „mit Torgau zu
brauen anheben und aufhören sollten." Aber die Bclgernschcn, gestützt auf ihren
Lehnsherrn, den Abt von Buch, kamen dem einfach uicht nach, sondern branden,
so lange und so oft es ihnen beliebte. Auch spätern Klagen, die die Torgauer
bei ihren Landesfürsten Ernst und Albrecht einbrachten, führten nur zu der
Bewilligung, daß Belgern, ehe Torgau mit Brauen beginne, schon drei Ge¬
bräude, und nachdem dieses aufgehört, uoch zwei Gebrüude einmaischen dürfe.

Heute ist Belgern ein sehr stilles Landstädtchen, ohne Bahn, mit nur
wenig Industrie — zwischen den Pflastersteinen des Markes wachsen sogar
einige vcrstohlne Grashalme. Aber etwas von der alten Herrlichkeit ist doch
übrig geblieben: das Rathaus von 1574 und davor ein hochbeiniges Steinbild,
vor dem man sich fürchten könnte, wenn der fahle Mondschein die ohnehin
gewaltigen Konturen noch ins Riesenhafte vergrößert. Das ist der Roland
von Belgern. Von den mittelclbischen Städten hat sich außer Belgern nur
noch Magdeburg, vou den oberelbischen nur das böhmische Leitmcritz ein solches
altes Wahrzeichen erhalten; doch ist der Leitmeritzer Roland viel unansehnlicher
als der Belgernsche. Früher nahm man an, der Roland bedeute das Recht
der Stadt zum Gericht über Leben und Tod oder gar ihre Neichsunmittelbarkeit;
jetzt aber sieht man in den Rolandssäulen nur das äußere Abzeichen der Markt-
gcrcchtigkcit. Daß gerade der Belgernsche Roland ursprünglich als Schützer
des Markes und des Mnrktfriedens und als Schirmherr von Handel und
Wandel gedacht war, geht ans einigen alten Gebräuchen hervor, die dort geübt
wurden: Am Roland mußten die von der Stadt Bestraften Urfehde schwören
(1580); ferner sollte nach einer Verordnung von 1550 das zu schlecht oder
zu leicht befundne Backwerk nicht auf den Bänken, sondern um Roland verkauft
werden, auch die Subhastatiouen und die Ankunft des Vierkänfers aus dem
Leipziger Burgkeller, der den Belgeruschen Bürgern ihre Gebräue abkaufte,
wurden am Roland ausgerufen, endlich war neben seinem Postamente seit 1614
ein steinerner halber Hahnischer (Großenhainer) Scheffel als Normalmaß an¬
gebracht. Übrigens hat der Belgernsche Roland seine besondre Geschichte. Er
war ursprünglich von Holz — und so haben ihn denn einmal fünfzig Torgauer
Bürger, um die Nachbarn zu höhnen, mit fortgeschleppt; aber diese verstanden
keinen Spaß, jagten den Räubern nach und nahmen ihnen ihre Beute wieder
ab. Um aber bei der fortdauernden Eifersucht der beiden Städte die Wieder¬
holung eines solchen Bubenstücks unmöglich zu machen, ließen die Belgernschen
1610 durch den Steinmetzen Peter Büringer einen über vier Meter hohen
Roland aus Sandstein herstellen. So kommt es, daß „Roland der Nies" in
Belgern die Tracht und Bewaffnung eines Kürassiers des siebzehnten Jahr¬
hunderts zeigt, dem die Beine etwas zu lang geraten sind. Der linke Arm
ist selbstbewußt in die Seite gestemmt, die Rechte hält einen aufrecht stehenden
eisernen Flamberg, den im Jahre 1686 der Mnhlbergcr Amtsschreiber Juchser
gestiftet hat; der wohlfrisierte Kopf ist, wie bei den ältern Nvlandsbildern, bar¬
häuptig.

An Alter und einstiger Bedeutung steht Belgern etwa der Stadt Prettin
gleich, die eben so weit nördlich von Torgau gelegen ist wie Belgern südlich.


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[0270] Rursächsische Streifzüge beschwerten. Der Kurfürst verordnete, daß diese drei Städte „mit Torgau zu brauen anheben und aufhören sollten." Aber die Bclgernschcn, gestützt auf ihren Lehnsherrn, den Abt von Buch, kamen dem einfach uicht nach, sondern branden, so lange und so oft es ihnen beliebte. Auch spätern Klagen, die die Torgauer bei ihren Landesfürsten Ernst und Albrecht einbrachten, führten nur zu der Bewilligung, daß Belgern, ehe Torgau mit Brauen beginne, schon drei Ge¬ bräude, und nachdem dieses aufgehört, uoch zwei Gebrüude einmaischen dürfe. Heute ist Belgern ein sehr stilles Landstädtchen, ohne Bahn, mit nur wenig Industrie — zwischen den Pflastersteinen des Markes wachsen sogar einige vcrstohlne Grashalme. Aber etwas von der alten Herrlichkeit ist doch übrig geblieben: das Rathaus von 1574 und davor ein hochbeiniges Steinbild, vor dem man sich fürchten könnte, wenn der fahle Mondschein die ohnehin gewaltigen Konturen noch ins Riesenhafte vergrößert. Das ist der Roland von Belgern. Von den mittelclbischen Städten hat sich außer Belgern nur noch Magdeburg, vou den oberelbischen nur das böhmische Leitmcritz ein solches altes Wahrzeichen erhalten; doch ist der Leitmeritzer Roland viel unansehnlicher als der Belgernsche. Früher nahm man an, der Roland bedeute das Recht der Stadt zum Gericht über Leben und Tod oder gar ihre Neichsunmittelbarkeit; jetzt aber sieht man in den Rolandssäulen nur das äußere Abzeichen der Markt- gcrcchtigkcit. Daß gerade der Belgernsche Roland ursprünglich als Schützer des Markes und des Mnrktfriedens und als Schirmherr von Handel und Wandel gedacht war, geht ans einigen alten Gebräuchen hervor, die dort geübt wurden: Am Roland mußten die von der Stadt Bestraften Urfehde schwören (1580); ferner sollte nach einer Verordnung von 1550 das zu schlecht oder zu leicht befundne Backwerk nicht auf den Bänken, sondern um Roland verkauft werden, auch die Subhastatiouen und die Ankunft des Vierkänfers aus dem Leipziger Burgkeller, der den Belgeruschen Bürgern ihre Gebräue abkaufte, wurden am Roland ausgerufen, endlich war neben seinem Postamente seit 1614 ein steinerner halber Hahnischer (Großenhainer) Scheffel als Normalmaß an¬ gebracht. Übrigens hat der Belgernsche Roland seine besondre Geschichte. Er war ursprünglich von Holz — und so haben ihn denn einmal fünfzig Torgauer Bürger, um die Nachbarn zu höhnen, mit fortgeschleppt; aber diese verstanden keinen Spaß, jagten den Räubern nach und nahmen ihnen ihre Beute wieder ab. Um aber bei der fortdauernden Eifersucht der beiden Städte die Wieder¬ holung eines solchen Bubenstücks unmöglich zu machen, ließen die Belgernschen 1610 durch den Steinmetzen Peter Büringer einen über vier Meter hohen Roland aus Sandstein herstellen. So kommt es, daß „Roland der Nies" in Belgern die Tracht und Bewaffnung eines Kürassiers des siebzehnten Jahr¬ hunderts zeigt, dem die Beine etwas zu lang geraten sind. Der linke Arm ist selbstbewußt in die Seite gestemmt, die Rechte hält einen aufrecht stehenden eisernen Flamberg, den im Jahre 1686 der Mnhlbergcr Amtsschreiber Juchser gestiftet hat; der wohlfrisierte Kopf ist, wie bei den ältern Nvlandsbildern, bar¬ häuptig. An Alter und einstiger Bedeutung steht Belgern etwa der Stadt Prettin gleich, die eben so weit nördlich von Torgau gelegen ist wie Belgern südlich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/270>, abgerufen am 23.07.2024.