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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Bahn frei!

um die alte Tradition patriarchalischer, preußisch-russischer Familienbeziehungen
aufrecht zu erhalten, ist nichts als Form. Die Kaiserin-Wittwe und die Mehr¬
zahl der Großfürsten und Großfürstinnen sind antideutsch, und der sie um¬
gebende Kreis zum Teil sehr vornehmer und vermögender Leute ist noch anti¬
deutscher als sie. Die Verdienste, die sich Deutschland seinerzeit um die Zivi¬
lisierung Rußlands erworben hat, sind vergessen, und die Sympathien der
großen Mehrzahl dieser glänzenden Gesellschaft haben sich den Franzosen zu¬
gewandt. Die Kaiserin-Wittwe und alles, was am russischen Hofe mehr oder
weniger mit dem zu Kopenhagen zusammenhängt, thun das ihre, das will-
kommne französische Feuer zu schüren. Selbstverständlich in sehr vorsichtiger
Weise. In der bekannten Art, wie vornehme Damen in ihrem Kreise jeden
unmöglich zu machen verstehn, dem sie nicht wohl wollen. Mit halben Worten
und gelegentlichen, scheinbar absichtslosen, aber aufs feinste berechneten kleinen
Kundgebungen, die denn, so unauffällig sie vielleicht scheinen mögen, dem Auge
der um die fürstliche Gunst bemühten Hofgesellschaft in der That auch nicht
entgehn und von ihr als Winke und Befehle angesehen werden.

Wenn der Zar die Franzosen noch nicht veranlaßt hat, irgend einen Vor¬
wand zum Kriege mit Deutschland vom Zaune zu brechen, so liegt das nicht
notwendig an einem Mangel von Antipathie gegen Deutschland oder von Sym¬
pathie für Frankreich: es liegt vielmehr daran, daß er einem politischen Ziele
zustrebt, das durch jeden europäischen Krieg, in den sich Rußland verwickeln ließe,
notwendig in weitere Ferne gerückt werden würde. Der an natürlichen Hilfs¬
quellen so reiche Staat ist noch so unentwickelt, daß er vor allem seinen Handel
ausbreiten und seine Industrie entwickeln muß, ehe er daran denken kann,
einen ernsten Krieg mit einer Macht wie das durch seine Bundesgenossen
verstärkte Deutschland aufzunehmen, solange dies vermieden werden kann.

Als die französische Regierung den bekannten Vertrag mit Nußland schloß,
mußte sie wissen und wußte sie, was sie that. Sie legte damit die beliebige
Entscheidung über Krieg und Frieden in Europa in die Hände eines jungen
dreißigjährigen Mannes, der in seiner Eigenschaft als Selbstherrscher an keine
andre Rücksicht gebunden war als die, zu der ihm die eigne Mäßigung riet.
In denselben Händen liegt sie noch, und das ist auch der Grund, warum
Kaiser Nikolaus II. bisweilen als der oberste Schiedsrichter von Europa be¬
zeichnet wird. Wir erinnern daran, daß auch Napoleon III. dasselbe Amt
jahrelang verwaltet hat, bis sich herausstellte, daß er nicht einmal mehr die
nötige Autorität hatte, sich im eignen Lande Gehorsam zu verschaffen, und
wir sehen -- wie dies ja auch der brave alte Präsident Krüger unter einem
weit ungünstigern Ausblick in die Zukunft thut -- vertrauensvoll den Er¬
eignissen entgegen, die uns den Ratschluß der Vorsehung entschleiern sollen.
Wenn der Deutsche nicht inzwischen, wozu er sich allerdings anzuschicken scheint,
in Vier, Festlichkeiten, oberflächlichem Wesen und unverantwortlicher Unwissen¬
heit von allem, was ringsherum geschieht, zur Molluske wird, so werdeu ja
die Franzosen und die Russen finden, ü, ani x-irlör. Aber leicht sollte man
die Sache um Gottes willen nicht nehmen. Es wird im eigentlichsten Sinne
des Worts an Rock und Kragen gehn, und wenn die Deutschen im ent-


Bahn frei!

um die alte Tradition patriarchalischer, preußisch-russischer Familienbeziehungen
aufrecht zu erhalten, ist nichts als Form. Die Kaiserin-Wittwe und die Mehr¬
zahl der Großfürsten und Großfürstinnen sind antideutsch, und der sie um¬
gebende Kreis zum Teil sehr vornehmer und vermögender Leute ist noch anti¬
deutscher als sie. Die Verdienste, die sich Deutschland seinerzeit um die Zivi¬
lisierung Rußlands erworben hat, sind vergessen, und die Sympathien der
großen Mehrzahl dieser glänzenden Gesellschaft haben sich den Franzosen zu¬
gewandt. Die Kaiserin-Wittwe und alles, was am russischen Hofe mehr oder
weniger mit dem zu Kopenhagen zusammenhängt, thun das ihre, das will-
kommne französische Feuer zu schüren. Selbstverständlich in sehr vorsichtiger
Weise. In der bekannten Art, wie vornehme Damen in ihrem Kreise jeden
unmöglich zu machen verstehn, dem sie nicht wohl wollen. Mit halben Worten
und gelegentlichen, scheinbar absichtslosen, aber aufs feinste berechneten kleinen
Kundgebungen, die denn, so unauffällig sie vielleicht scheinen mögen, dem Auge
der um die fürstliche Gunst bemühten Hofgesellschaft in der That auch nicht
entgehn und von ihr als Winke und Befehle angesehen werden.

Wenn der Zar die Franzosen noch nicht veranlaßt hat, irgend einen Vor¬
wand zum Kriege mit Deutschland vom Zaune zu brechen, so liegt das nicht
notwendig an einem Mangel von Antipathie gegen Deutschland oder von Sym¬
pathie für Frankreich: es liegt vielmehr daran, daß er einem politischen Ziele
zustrebt, das durch jeden europäischen Krieg, in den sich Rußland verwickeln ließe,
notwendig in weitere Ferne gerückt werden würde. Der an natürlichen Hilfs¬
quellen so reiche Staat ist noch so unentwickelt, daß er vor allem seinen Handel
ausbreiten und seine Industrie entwickeln muß, ehe er daran denken kann,
einen ernsten Krieg mit einer Macht wie das durch seine Bundesgenossen
verstärkte Deutschland aufzunehmen, solange dies vermieden werden kann.

Als die französische Regierung den bekannten Vertrag mit Nußland schloß,
mußte sie wissen und wußte sie, was sie that. Sie legte damit die beliebige
Entscheidung über Krieg und Frieden in Europa in die Hände eines jungen
dreißigjährigen Mannes, der in seiner Eigenschaft als Selbstherrscher an keine
andre Rücksicht gebunden war als die, zu der ihm die eigne Mäßigung riet.
In denselben Händen liegt sie noch, und das ist auch der Grund, warum
Kaiser Nikolaus II. bisweilen als der oberste Schiedsrichter von Europa be¬
zeichnet wird. Wir erinnern daran, daß auch Napoleon III. dasselbe Amt
jahrelang verwaltet hat, bis sich herausstellte, daß er nicht einmal mehr die
nötige Autorität hatte, sich im eignen Lande Gehorsam zu verschaffen, und
wir sehen — wie dies ja auch der brave alte Präsident Krüger unter einem
weit ungünstigern Ausblick in die Zukunft thut — vertrauensvoll den Er¬
eignissen entgegen, die uns den Ratschluß der Vorsehung entschleiern sollen.
Wenn der Deutsche nicht inzwischen, wozu er sich allerdings anzuschicken scheint,
in Vier, Festlichkeiten, oberflächlichem Wesen und unverantwortlicher Unwissen¬
heit von allem, was ringsherum geschieht, zur Molluske wird, so werdeu ja
die Franzosen und die Russen finden, ü, ani x-irlör. Aber leicht sollte man
die Sache um Gottes willen nicht nehmen. Es wird im eigentlichsten Sinne
des Worts an Rock und Kragen gehn, und wenn die Deutschen im ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/243>, abgerufen am 23.07.2024.