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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

fasfung Admiral von Senden um ihnen tadelt. Auch wenn alle technischen
Schwierigkeiten an diesen Fahrzeugen schon überwunden sein sollten, so bleiben
sie doch im Vergleich zu ihren Gegnern blinde Maulwürfe, die hinter flinken
Füchsen herzulaufen suchen; um einigermaßen sichere Ausschau mit ihren, ge¬
knickten Fernrohr, Periskop genannt, halten zu können, müssen sie bis an die
Oberfläche emportauchen und ganz still liegen. Wenn der Gegner nicht zu
blöde ist, wird er ihr Auf- und Untertauchen beobachten und sich danach richten.
Im ganzen genommen, werden gut geführte Unterseeboote bei Tage wie bei
Nacht keine bessern Aussichten auf Erfolg gegen große Schiffe haben als gut
geführte Hochseetorpedoboote.

Das Gespräch wandte sich dann dem Schiffbau zu; Cuverville fragte,
welche Seemacht die besten Leistungen aufzuweisen habe. "Der Admiral lacht,
aber antwortet nicht. Ich schloß daraus, daß wir die Ur. 2 oder 3 verdienen.
Dann, als ich daraus bestehe, hat er eine macchinvellistische und ganz politische
Anwandlung: "Nun, sobald England, das doch eine sehr große Seemacht ist,
ein Schiffsform annimmt, so muß sie doch gut sein!" "Und die Vereinigten
Staaten?" Der Admiral wird lebhaft: "Ah, Amerika hat die Zukunft, von
da kommt der wahre Fortschritt!" Diesesmal hat also dieses Land die Ur. 1.
Der hervorragende Flaggoffizier ist vollständig ans dem Laufenden über unsre
Marinefragen. Auf seine Frage gestehe ich ihm, daß ich zu der sogenannten
jungen Schule gehöre. Er setzt mir dann seine Gedanken über die Hauptfrage
der verschiednen Schiffsgnttungen auseinander. Er ist ein überzeugter Für¬
sprecher für Linienschiffe und giebt nicht viel auf Kreuzer. "Der Unterschied
zwischen Kreuzer und Linienschiff ist nicht so groß, auch im Preise nicht, und
auf Kosten von etwas Geschwindigkeit hat man eine viel größere Gefechtskraft."
Diese Erwägung ist ganz richtig. Der Admiral scheint von? Kreuzcrkrieg nicht
viel zu halten. Er stellt sich auf den deutschen Standpunkt, der in dieser
Frage anders als der unsrige sein muß (?)- Auch für überseeische Verwicklungen
hält er (von Senden) es für besser, gute Panzerschiffe zu verwenden, als
Kreuzer, weil die größere Gefechtskraft immer wertvoller sei als Schnelligkeit."

Es ist ganz merkwürdig, daß sogar die Jünger des kühnen Admirals Aube
fast denselben Grundsätzen huldigen, denen der berühmte Tvurville schou seine
Mißerfolge zu danken hatte. Kreuzer sind nur Beischiffe, Hilfsschiffe, die nie
und nirgends einen Seekrieg entschieden haben. Die Schlachtflotten sind nicht
zum Kreuzen und Meiden der Schlacht da, sondern dazu, daß sie bei passender
Gelegenheit dem Gegner zu Leibe gehn. Was lehrt denn die Geschichte der
vielen Einzelerfolge französischer Freibeuter und Kaperkreuzer? Daß England
mit seinen Linienschiffen immer die Oberhand behielt. Tvurville war nächst
de Ruyter ohne Zweifel der tüchtigste Admiral des siebzehnten Jahrhunderts,
aber er konnte nicht zu vollem Erfolge gelangen, weil die seestrategischen
Ziele Frankreichs schon damals zersplittert und unklar waren. Man wollte
den Schwerpunkt auf den Kreuzerkrieg legen und benutzte die Schlachtflotte
nur dazu, diesen Nebenzweck des Seekriegs zu fördern. Und jetzt ists fast
noch schlimmer, man weiß nicht recht, was man eigentlich will; man baut in
Frankreich sehr viele Panzerkreuzer und auch Schnellkreuzcr als Handels-


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

fasfung Admiral von Senden um ihnen tadelt. Auch wenn alle technischen
Schwierigkeiten an diesen Fahrzeugen schon überwunden sein sollten, so bleiben
sie doch im Vergleich zu ihren Gegnern blinde Maulwürfe, die hinter flinken
Füchsen herzulaufen suchen; um einigermaßen sichere Ausschau mit ihren, ge¬
knickten Fernrohr, Periskop genannt, halten zu können, müssen sie bis an die
Oberfläche emportauchen und ganz still liegen. Wenn der Gegner nicht zu
blöde ist, wird er ihr Auf- und Untertauchen beobachten und sich danach richten.
Im ganzen genommen, werden gut geführte Unterseeboote bei Tage wie bei
Nacht keine bessern Aussichten auf Erfolg gegen große Schiffe haben als gut
geführte Hochseetorpedoboote.

Das Gespräch wandte sich dann dem Schiffbau zu; Cuverville fragte,
welche Seemacht die besten Leistungen aufzuweisen habe. „Der Admiral lacht,
aber antwortet nicht. Ich schloß daraus, daß wir die Ur. 2 oder 3 verdienen.
Dann, als ich daraus bestehe, hat er eine macchinvellistische und ganz politische
Anwandlung: »Nun, sobald England, das doch eine sehr große Seemacht ist,
ein Schiffsform annimmt, so muß sie doch gut sein!« »Und die Vereinigten
Staaten?« Der Admiral wird lebhaft: »Ah, Amerika hat die Zukunft, von
da kommt der wahre Fortschritt!« Diesesmal hat also dieses Land die Ur. 1.
Der hervorragende Flaggoffizier ist vollständig ans dem Laufenden über unsre
Marinefragen. Auf seine Frage gestehe ich ihm, daß ich zu der sogenannten
jungen Schule gehöre. Er setzt mir dann seine Gedanken über die Hauptfrage
der verschiednen Schiffsgnttungen auseinander. Er ist ein überzeugter Für¬
sprecher für Linienschiffe und giebt nicht viel auf Kreuzer. »Der Unterschied
zwischen Kreuzer und Linienschiff ist nicht so groß, auch im Preise nicht, und
auf Kosten von etwas Geschwindigkeit hat man eine viel größere Gefechtskraft.«
Diese Erwägung ist ganz richtig. Der Admiral scheint von? Kreuzcrkrieg nicht
viel zu halten. Er stellt sich auf den deutschen Standpunkt, der in dieser
Frage anders als der unsrige sein muß (?)- Auch für überseeische Verwicklungen
hält er (von Senden) es für besser, gute Panzerschiffe zu verwenden, als
Kreuzer, weil die größere Gefechtskraft immer wertvoller sei als Schnelligkeit."

Es ist ganz merkwürdig, daß sogar die Jünger des kühnen Admirals Aube
fast denselben Grundsätzen huldigen, denen der berühmte Tvurville schou seine
Mißerfolge zu danken hatte. Kreuzer sind nur Beischiffe, Hilfsschiffe, die nie
und nirgends einen Seekrieg entschieden haben. Die Schlachtflotten sind nicht
zum Kreuzen und Meiden der Schlacht da, sondern dazu, daß sie bei passender
Gelegenheit dem Gegner zu Leibe gehn. Was lehrt denn die Geschichte der
vielen Einzelerfolge französischer Freibeuter und Kaperkreuzer? Daß England
mit seinen Linienschiffen immer die Oberhand behielt. Tvurville war nächst
de Ruyter ohne Zweifel der tüchtigste Admiral des siebzehnten Jahrhunderts,
aber er konnte nicht zu vollem Erfolge gelangen, weil die seestrategischen
Ziele Frankreichs schon damals zersplittert und unklar waren. Man wollte
den Schwerpunkt auf den Kreuzerkrieg legen und benutzte die Schlachtflotte
nur dazu, diesen Nebenzweck des Seekriegs zu fördern. Und jetzt ists fast
noch schlimmer, man weiß nicht recht, was man eigentlich will; man baut in
Frankreich sehr viele Panzerkreuzer und auch Schnellkreuzcr als Handels-


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[0148] Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung fasfung Admiral von Senden um ihnen tadelt. Auch wenn alle technischen Schwierigkeiten an diesen Fahrzeugen schon überwunden sein sollten, so bleiben sie doch im Vergleich zu ihren Gegnern blinde Maulwürfe, die hinter flinken Füchsen herzulaufen suchen; um einigermaßen sichere Ausschau mit ihren, ge¬ knickten Fernrohr, Periskop genannt, halten zu können, müssen sie bis an die Oberfläche emportauchen und ganz still liegen. Wenn der Gegner nicht zu blöde ist, wird er ihr Auf- und Untertauchen beobachten und sich danach richten. Im ganzen genommen, werden gut geführte Unterseeboote bei Tage wie bei Nacht keine bessern Aussichten auf Erfolg gegen große Schiffe haben als gut geführte Hochseetorpedoboote. Das Gespräch wandte sich dann dem Schiffbau zu; Cuverville fragte, welche Seemacht die besten Leistungen aufzuweisen habe. „Der Admiral lacht, aber antwortet nicht. Ich schloß daraus, daß wir die Ur. 2 oder 3 verdienen. Dann, als ich daraus bestehe, hat er eine macchinvellistische und ganz politische Anwandlung: »Nun, sobald England, das doch eine sehr große Seemacht ist, ein Schiffsform annimmt, so muß sie doch gut sein!« »Und die Vereinigten Staaten?« Der Admiral wird lebhaft: »Ah, Amerika hat die Zukunft, von da kommt der wahre Fortschritt!« Diesesmal hat also dieses Land die Ur. 1. Der hervorragende Flaggoffizier ist vollständig ans dem Laufenden über unsre Marinefragen. Auf seine Frage gestehe ich ihm, daß ich zu der sogenannten jungen Schule gehöre. Er setzt mir dann seine Gedanken über die Hauptfrage der verschiednen Schiffsgnttungen auseinander. Er ist ein überzeugter Für¬ sprecher für Linienschiffe und giebt nicht viel auf Kreuzer. »Der Unterschied zwischen Kreuzer und Linienschiff ist nicht so groß, auch im Preise nicht, und auf Kosten von etwas Geschwindigkeit hat man eine viel größere Gefechtskraft.« Diese Erwägung ist ganz richtig. Der Admiral scheint von? Kreuzcrkrieg nicht viel zu halten. Er stellt sich auf den deutschen Standpunkt, der in dieser Frage anders als der unsrige sein muß (?)- Auch für überseeische Verwicklungen hält er (von Senden) es für besser, gute Panzerschiffe zu verwenden, als Kreuzer, weil die größere Gefechtskraft immer wertvoller sei als Schnelligkeit." Es ist ganz merkwürdig, daß sogar die Jünger des kühnen Admirals Aube fast denselben Grundsätzen huldigen, denen der berühmte Tvurville schou seine Mißerfolge zu danken hatte. Kreuzer sind nur Beischiffe, Hilfsschiffe, die nie und nirgends einen Seekrieg entschieden haben. Die Schlachtflotten sind nicht zum Kreuzen und Meiden der Schlacht da, sondern dazu, daß sie bei passender Gelegenheit dem Gegner zu Leibe gehn. Was lehrt denn die Geschichte der vielen Einzelerfolge französischer Freibeuter und Kaperkreuzer? Daß England mit seinen Linienschiffen immer die Oberhand behielt. Tvurville war nächst de Ruyter ohne Zweifel der tüchtigste Admiral des siebzehnten Jahrhunderts, aber er konnte nicht zu vollem Erfolge gelangen, weil die seestrategischen Ziele Frankreichs schon damals zersplittert und unklar waren. Man wollte den Schwerpunkt auf den Kreuzerkrieg legen und benutzte die Schlachtflotte nur dazu, diesen Nebenzweck des Seekriegs zu fördern. Und jetzt ists fast noch schlimmer, man weiß nicht recht, was man eigentlich will; man baut in Frankreich sehr viele Panzerkreuzer und auch Schnellkreuzcr als Handels-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/148>, abgerufen am 25.08.2024.