Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Geistige Strömungen im Katholizismus

Kreisen und allerorten an ihm nahm. Bei dieser Lage der Dinge kann es
nicht wunder nehmen, daß sich auch der Trierer Dogmntiker an dieses histo¬
rische Buch machte. In einer Schrift "Katholische Reformer" von Dr. P. Einig
(Trier, Paulinus-Druckerei, 1902) wurden eine Anzahl Aufsätze aus dem
?g.Stör Lcmus zusammengefaßt und der breiten Öffentlichkeit übergeben. So¬
weit ich es übersehe, ist die Schrift als Ganzes fast allgemein abgelehnt worden,
und Eiuigs Äußerungen sind mit besonderm Nachdruck und glänzendem Ge¬
schick zurückgewiesen worden in der Kölnischen Volkszeitung Ur. 234 von:
13. Mürz: Katholische Tagespresse und kirchliche Fragen und Ur. 252 vom
18. März, und im Bayrischen Kurier Ur. 78, 79 und 81 vom 19., 20. und
22. März unter dem Titel "Katholische Reformer." Man muß anerkennen,
daß Einig, im Gegensatze zu vielen andern, maßvoll im Tone ist, dagegen
nicht gar zu viel Fachkenntnisse hat, sodaß er in dieser Sache nicht wirklich
mit Autorität reden kann. Daß er seine Abhandlung so lang ausgesponnen
hat, gereicht ihr auch nicht zum Vorteil; weniger wäre hier mehr gewesen.

Obschon noch mancherlei sonstige Beiträge zur Ehrhard-Frage zu geben
wären, sei sie hiermit erledigt, und ich wende mich zum nächsten Ereignisse.




Der Wiener Professor Hofrat Dr. I. M. Pernter, Direktor der k. k. Zentral¬
anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus, veröffentlichte vor kurzem eine
Schrift, die deu Titel führt: Voraussetzungslose Forschung, freie Wissenschaft
und Katholizismus (Wien, Braumüller, 1902). Der Verfasser weist nach, daß
kein gläubiger Katholik in der wissenschaftlichen Forscherarbeit irgendwie be¬
hindert ist, und daß sichere, wirklich bewiesene und jederzeit wieder beweisbare
Thatsachen in notwendigen Einklange mit dem katholischen Glauben stehn
müßten. Hypothesen und Ansichten braucht kein Glaube eher in Rechnung zu
stellen, bis sie durch den Beweis ihrer Richtigkeit in die Kategorie der That¬
sachen vorgerückt werden. Des weitern stellt Pernter fest, daß auf der andern
Seite theologische Schulmeiuungen noch keine Glaubenssätze sind, mithin auch
keinen Forscher zu etwas verpflichten.

Diese klar und scharf gefaßte Schrift ist ein Nachklang der Spahn-
Mommsen-Brentanobewegnng (vergl. dazu Historisch-Politische Blätter LXXIX,
2 und 3, sowie die dort angeführte Litteratur) und stützt die prinzipielle Stellung
Ehrhards nicht wenig. Eine Besprechung Baumgartens in der Kultur (Heft 4,
S. 241) befaßte sich einleitend mit einigen prinzipiellen Erörterungen über die
ganze Bewegung, und dafür wurde er in der bekannten Weise von Linz aus
behandelt (vergl. Kölnische Volkszeitung Ur. 243 vom 15. Mürz). Pernters
Schrift hat Aufsehen erregt, und in zahlreichen Besprechungen geht man der
von ihm angeschnittnen Kernfrage -- aus dem Wege. Auch das ist sehr be¬
zeichnend.

Auf Pernter folgte Wahrmnnd, Professor des Kirchenrechts in Innsbruck,
der auch moderne Ansichten hatte, sie aber gleich so modern gestaltet hatte,
daß er sich durch seine Erklärungen außerhalb der Kirche stellte. Wer es unter¬
nahm, den Innsbrucker Professor Wahrmund Herrn Professor Ehrhard an die


Geistige Strömungen im Katholizismus

Kreisen und allerorten an ihm nahm. Bei dieser Lage der Dinge kann es
nicht wunder nehmen, daß sich auch der Trierer Dogmntiker an dieses histo¬
rische Buch machte. In einer Schrift „Katholische Reformer" von Dr. P. Einig
(Trier, Paulinus-Druckerei, 1902) wurden eine Anzahl Aufsätze aus dem
?g.Stör Lcmus zusammengefaßt und der breiten Öffentlichkeit übergeben. So¬
weit ich es übersehe, ist die Schrift als Ganzes fast allgemein abgelehnt worden,
und Eiuigs Äußerungen sind mit besonderm Nachdruck und glänzendem Ge¬
schick zurückgewiesen worden in der Kölnischen Volkszeitung Ur. 234 von:
13. Mürz: Katholische Tagespresse und kirchliche Fragen und Ur. 252 vom
18. März, und im Bayrischen Kurier Ur. 78, 79 und 81 vom 19., 20. und
22. März unter dem Titel „Katholische Reformer." Man muß anerkennen,
daß Einig, im Gegensatze zu vielen andern, maßvoll im Tone ist, dagegen
nicht gar zu viel Fachkenntnisse hat, sodaß er in dieser Sache nicht wirklich
mit Autorität reden kann. Daß er seine Abhandlung so lang ausgesponnen
hat, gereicht ihr auch nicht zum Vorteil; weniger wäre hier mehr gewesen.

Obschon noch mancherlei sonstige Beiträge zur Ehrhard-Frage zu geben
wären, sei sie hiermit erledigt, und ich wende mich zum nächsten Ereignisse.




Der Wiener Professor Hofrat Dr. I. M. Pernter, Direktor der k. k. Zentral¬
anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus, veröffentlichte vor kurzem eine
Schrift, die deu Titel führt: Voraussetzungslose Forschung, freie Wissenschaft
und Katholizismus (Wien, Braumüller, 1902). Der Verfasser weist nach, daß
kein gläubiger Katholik in der wissenschaftlichen Forscherarbeit irgendwie be¬
hindert ist, und daß sichere, wirklich bewiesene und jederzeit wieder beweisbare
Thatsachen in notwendigen Einklange mit dem katholischen Glauben stehn
müßten. Hypothesen und Ansichten braucht kein Glaube eher in Rechnung zu
stellen, bis sie durch den Beweis ihrer Richtigkeit in die Kategorie der That¬
sachen vorgerückt werden. Des weitern stellt Pernter fest, daß auf der andern
Seite theologische Schulmeiuungen noch keine Glaubenssätze sind, mithin auch
keinen Forscher zu etwas verpflichten.

Diese klar und scharf gefaßte Schrift ist ein Nachklang der Spahn-
Mommsen-Brentanobewegnng (vergl. dazu Historisch-Politische Blätter LXXIX,
2 und 3, sowie die dort angeführte Litteratur) und stützt die prinzipielle Stellung
Ehrhards nicht wenig. Eine Besprechung Baumgartens in der Kultur (Heft 4,
S. 241) befaßte sich einleitend mit einigen prinzipiellen Erörterungen über die
ganze Bewegung, und dafür wurde er in der bekannten Weise von Linz aus
behandelt (vergl. Kölnische Volkszeitung Ur. 243 vom 15. Mürz). Pernters
Schrift hat Aufsehen erregt, und in zahlreichen Besprechungen geht man der
von ihm angeschnittnen Kernfrage — aus dem Wege. Auch das ist sehr be¬
zeichnend.

Auf Pernter folgte Wahrmnnd, Professor des Kirchenrechts in Innsbruck,
der auch moderne Ansichten hatte, sie aber gleich so modern gestaltet hatte,
daß er sich durch seine Erklärungen außerhalb der Kirche stellte. Wer es unter¬
nahm, den Innsbrucker Professor Wahrmund Herrn Professor Ehrhard an die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0142" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237428"/>
          <fw type="header" place="top"> Geistige Strömungen im Katholizismus</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_729" prev="#ID_728"> Kreisen und allerorten an ihm nahm. Bei dieser Lage der Dinge kann es<lb/>
nicht wunder nehmen, daß sich auch der Trierer Dogmntiker an dieses histo¬<lb/>
rische Buch machte. In einer Schrift &#x201E;Katholische Reformer" von Dr. P. Einig<lb/>
(Trier, Paulinus-Druckerei, 1902) wurden eine Anzahl Aufsätze aus dem<lb/>
?g.Stör Lcmus zusammengefaßt und der breiten Öffentlichkeit übergeben. So¬<lb/>
weit ich es übersehe, ist die Schrift als Ganzes fast allgemein abgelehnt worden,<lb/>
und Eiuigs Äußerungen sind mit besonderm Nachdruck und glänzendem Ge¬<lb/>
schick zurückgewiesen worden in der Kölnischen Volkszeitung Ur. 234 von:<lb/>
13. Mürz: Katholische Tagespresse und kirchliche Fragen und Ur. 252 vom<lb/>
18. März, und im Bayrischen Kurier Ur. 78, 79 und 81 vom 19., 20. und<lb/>
22. März unter dem Titel &#x201E;Katholische Reformer." Man muß anerkennen,<lb/>
daß Einig, im Gegensatze zu vielen andern, maßvoll im Tone ist, dagegen<lb/>
nicht gar zu viel Fachkenntnisse hat, sodaß er in dieser Sache nicht wirklich<lb/>
mit Autorität reden kann. Daß er seine Abhandlung so lang ausgesponnen<lb/>
hat, gereicht ihr auch nicht zum Vorteil; weniger wäre hier mehr gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_730"> Obschon noch mancherlei sonstige Beiträge zur Ehrhard-Frage zu geben<lb/>
wären, sei sie hiermit erledigt, und ich wende mich zum nächsten Ereignisse.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_731"> Der Wiener Professor Hofrat Dr. I. M. Pernter, Direktor der k. k. Zentral¬<lb/>
anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus, veröffentlichte vor kurzem eine<lb/>
Schrift, die deu Titel führt: Voraussetzungslose Forschung, freie Wissenschaft<lb/>
und Katholizismus (Wien, Braumüller, 1902). Der Verfasser weist nach, daß<lb/>
kein gläubiger Katholik in der wissenschaftlichen Forscherarbeit irgendwie be¬<lb/>
hindert ist, und daß sichere, wirklich bewiesene und jederzeit wieder beweisbare<lb/>
Thatsachen in notwendigen Einklange mit dem katholischen Glauben stehn<lb/>
müßten. Hypothesen und Ansichten braucht kein Glaube eher in Rechnung zu<lb/>
stellen, bis sie durch den Beweis ihrer Richtigkeit in die Kategorie der That¬<lb/>
sachen vorgerückt werden. Des weitern stellt Pernter fest, daß auf der andern<lb/>
Seite theologische Schulmeiuungen noch keine Glaubenssätze sind, mithin auch<lb/>
keinen Forscher zu etwas verpflichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_732"> Diese klar und scharf gefaßte Schrift ist ein Nachklang der Spahn-<lb/>
Mommsen-Brentanobewegnng (vergl. dazu Historisch-Politische Blätter LXXIX,<lb/>
2 und 3, sowie die dort angeführte Litteratur) und stützt die prinzipielle Stellung<lb/>
Ehrhards nicht wenig. Eine Besprechung Baumgartens in der Kultur (Heft 4,<lb/>
S. 241) befaßte sich einleitend mit einigen prinzipiellen Erörterungen über die<lb/>
ganze Bewegung, und dafür wurde er in der bekannten Weise von Linz aus<lb/>
behandelt (vergl. Kölnische Volkszeitung Ur. 243 vom 15. Mürz). Pernters<lb/>
Schrift hat Aufsehen erregt, und in zahlreichen Besprechungen geht man der<lb/>
von ihm angeschnittnen Kernfrage &#x2014; aus dem Wege. Auch das ist sehr be¬<lb/>
zeichnend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_733" next="#ID_734"> Auf Pernter folgte Wahrmnnd, Professor des Kirchenrechts in Innsbruck,<lb/>
der auch moderne Ansichten hatte, sie aber gleich so modern gestaltet hatte,<lb/>
daß er sich durch seine Erklärungen außerhalb der Kirche stellte. Wer es unter¬<lb/>
nahm, den Innsbrucker Professor Wahrmund Herrn Professor Ehrhard an die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0142] Geistige Strömungen im Katholizismus Kreisen und allerorten an ihm nahm. Bei dieser Lage der Dinge kann es nicht wunder nehmen, daß sich auch der Trierer Dogmntiker an dieses histo¬ rische Buch machte. In einer Schrift „Katholische Reformer" von Dr. P. Einig (Trier, Paulinus-Druckerei, 1902) wurden eine Anzahl Aufsätze aus dem ?g.Stör Lcmus zusammengefaßt und der breiten Öffentlichkeit übergeben. So¬ weit ich es übersehe, ist die Schrift als Ganzes fast allgemein abgelehnt worden, und Eiuigs Äußerungen sind mit besonderm Nachdruck und glänzendem Ge¬ schick zurückgewiesen worden in der Kölnischen Volkszeitung Ur. 234 von: 13. Mürz: Katholische Tagespresse und kirchliche Fragen und Ur. 252 vom 18. März, und im Bayrischen Kurier Ur. 78, 79 und 81 vom 19., 20. und 22. März unter dem Titel „Katholische Reformer." Man muß anerkennen, daß Einig, im Gegensatze zu vielen andern, maßvoll im Tone ist, dagegen nicht gar zu viel Fachkenntnisse hat, sodaß er in dieser Sache nicht wirklich mit Autorität reden kann. Daß er seine Abhandlung so lang ausgesponnen hat, gereicht ihr auch nicht zum Vorteil; weniger wäre hier mehr gewesen. Obschon noch mancherlei sonstige Beiträge zur Ehrhard-Frage zu geben wären, sei sie hiermit erledigt, und ich wende mich zum nächsten Ereignisse. Der Wiener Professor Hofrat Dr. I. M. Pernter, Direktor der k. k. Zentral¬ anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus, veröffentlichte vor kurzem eine Schrift, die deu Titel führt: Voraussetzungslose Forschung, freie Wissenschaft und Katholizismus (Wien, Braumüller, 1902). Der Verfasser weist nach, daß kein gläubiger Katholik in der wissenschaftlichen Forscherarbeit irgendwie be¬ hindert ist, und daß sichere, wirklich bewiesene und jederzeit wieder beweisbare Thatsachen in notwendigen Einklange mit dem katholischen Glauben stehn müßten. Hypothesen und Ansichten braucht kein Glaube eher in Rechnung zu stellen, bis sie durch den Beweis ihrer Richtigkeit in die Kategorie der That¬ sachen vorgerückt werden. Des weitern stellt Pernter fest, daß auf der andern Seite theologische Schulmeiuungen noch keine Glaubenssätze sind, mithin auch keinen Forscher zu etwas verpflichten. Diese klar und scharf gefaßte Schrift ist ein Nachklang der Spahn- Mommsen-Brentanobewegnng (vergl. dazu Historisch-Politische Blätter LXXIX, 2 und 3, sowie die dort angeführte Litteratur) und stützt die prinzipielle Stellung Ehrhards nicht wenig. Eine Besprechung Baumgartens in der Kultur (Heft 4, S. 241) befaßte sich einleitend mit einigen prinzipiellen Erörterungen über die ganze Bewegung, und dafür wurde er in der bekannten Weise von Linz aus behandelt (vergl. Kölnische Volkszeitung Ur. 243 vom 15. Mürz). Pernters Schrift hat Aufsehen erregt, und in zahlreichen Besprechungen geht man der von ihm angeschnittnen Kernfrage — aus dem Wege. Auch das ist sehr be¬ zeichnend. Auf Pernter folgte Wahrmnnd, Professor des Kirchenrechts in Innsbruck, der auch moderne Ansichten hatte, sie aber gleich so modern gestaltet hatte, daß er sich durch seine Erklärungen außerhalb der Kirche stellte. Wer es unter¬ nahm, den Innsbrucker Professor Wahrmund Herrn Professor Ehrhard an die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/142
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/142>, abgerufen am 23.07.2024.