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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

Stallung mit moderner theologischer und sonstiger Bildung -- im besten Sinne
genommen -- in den theologischen Bildungsanstalten.

Gegenüber diesen Vorgängen ergreift nun der Erzbischof Mignot von Albi
das Wort, um eine gründliche Reform der theologischen Studien anzubahnen,
die auf der einen Seite den heutigen Verhältnissen nach jeder Richtung hin
entsprechen und auf der andern Seite alle berechtigten Forderungen der katho¬
lischen Kirche wahren soll. Ohne daß er seine Mahnungen und Vorschläge
an bestimmte Adressen richtet, merkt doch jeder, wie die wohlerwognen, weisheits¬
vollen Worte eines gelehrten Prälaten zu versteh" sind. Und es ist dumm
selten eine Rede so zeitgemäß gewesen, wie die im Novemberhefte 1901 des
lZullstin as 1ne"Meurs govlösiksticjus, pnbliv par 1'Imsen.ut og-tliolicutg as loulouss
(Paris, Leeoffre) veröffentlichte des genannten Erzbischofs. Welchen Erfolg
dieser Aufruf haben wird, bleibt zunächst abzuwarten. Daß die Rede ein¬
geschlagen hat, kaun man aus der sich daran anschließenden Litteraturbewegnng
mit Sicherheit entnehmen.

Neben dieser wichtigsten Äußerung der Bewegung in Frankreich geht her,
daß eine Anzahl Laien, jeder auf seine Weise, an einer Vertiefung der Zeit¬
probleme energisch mitarbeitet. Die einen thun es auf dem sozialen, die andern
auf dem politischen oder kirchenpolitischen Gebiet. Es ist aus der Ferne schwer
zu entscheide", ob die angewandten Mittel immer zweckdienlich und die Vor¬
kenntnisse immer ausreichend waren, das angestrebte Ziel zu erreiche". Es
läßt sich jedoch nicht leugnen, daß sie mit der größten Zähigkeit ihr Ziel ver¬
folgen, wobei denn nicht selten der Mund etwas vollgenvmmen wird, ein Um¬
stand, der ihnen zahlreiche Feinde macht. Diese Laien haben darin Recht,
daß sie behaupten, die Männerwelt Frankreichs, soweit sie religiös gesinnt sei
und nicht dem Parlament angehöre, habe sich in den letzten Jahrzehnten fast
ausschließlich auf die Gründung und den Ausbau rein religiöser Vereine verlegt
und die soziale und die wissenschaftliche Thätigkeit im Interesse der Kirche zu
sehr vernachlässigt. Eine Änderung nach dieser Richtung herbeizuführen, ist
schwer und erfordert geraume Zeit.

Mit der zum Teil bedenklichen Entwicklung, die die französische Theologie
in den letzten Jahrzehnten genommen hat, sowie mit dem "Hineinrcgiercn der
Laien in die Kirche Gottes" ist der Bischof Turinaz von Nancy im höchsten
Grade unzufrieden. In einer umfangreichern Schrift*) erörtert er eine Anzahl
Probleme in erregter, zum Teil leidenschaftlicher Weise. Man merkt es dem
Buche an, daß sich der Verfasser damit einen "Stein vom Herzen geschrieben"
hat. Soweit seine Beurteilung einzelner theologischer Ansichten in Frage
kommt, kann man ihm nur Recht geben. Sie atmen eine destruktive Tendenz
und müssen als falsch bezeichnet werden. In manchen andern Dingen dagegen
dürften die Ausführungen scharfer Kritik offenstehn.

Im Anschluß an dieses Buch hat sich zwischen dem Bischof und der
katholischen Presse eine höchst unerquickliche Fehde entsponnen, wobei die Ruhe



Außer den Urteilen der führenden französischen und deutschen Zeitungen ist zu ver¬
gleichen Jus Re-viLv M. Louis, Mo.) IX, 11 Seite 164: riie IZisdop c>L Mu<^ Ma U. >>von
HiU'moi.
Geistige Strömungen im Katholizismus

Stallung mit moderner theologischer und sonstiger Bildung — im besten Sinne
genommen — in den theologischen Bildungsanstalten.

Gegenüber diesen Vorgängen ergreift nun der Erzbischof Mignot von Albi
das Wort, um eine gründliche Reform der theologischen Studien anzubahnen,
die auf der einen Seite den heutigen Verhältnissen nach jeder Richtung hin
entsprechen und auf der andern Seite alle berechtigten Forderungen der katho¬
lischen Kirche wahren soll. Ohne daß er seine Mahnungen und Vorschläge
an bestimmte Adressen richtet, merkt doch jeder, wie die wohlerwognen, weisheits¬
vollen Worte eines gelehrten Prälaten zu versteh« sind. Und es ist dumm
selten eine Rede so zeitgemäß gewesen, wie die im Novemberhefte 1901 des
lZullstin as 1ne«Meurs govlösiksticjus, pnbliv par 1'Imsen.ut og-tliolicutg as loulouss
(Paris, Leeoffre) veröffentlichte des genannten Erzbischofs. Welchen Erfolg
dieser Aufruf haben wird, bleibt zunächst abzuwarten. Daß die Rede ein¬
geschlagen hat, kaun man aus der sich daran anschließenden Litteraturbewegnng
mit Sicherheit entnehmen.

Neben dieser wichtigsten Äußerung der Bewegung in Frankreich geht her,
daß eine Anzahl Laien, jeder auf seine Weise, an einer Vertiefung der Zeit¬
probleme energisch mitarbeitet. Die einen thun es auf dem sozialen, die andern
auf dem politischen oder kirchenpolitischen Gebiet. Es ist aus der Ferne schwer
zu entscheide», ob die angewandten Mittel immer zweckdienlich und die Vor¬
kenntnisse immer ausreichend waren, das angestrebte Ziel zu erreiche». Es
läßt sich jedoch nicht leugnen, daß sie mit der größten Zähigkeit ihr Ziel ver¬
folgen, wobei denn nicht selten der Mund etwas vollgenvmmen wird, ein Um¬
stand, der ihnen zahlreiche Feinde macht. Diese Laien haben darin Recht,
daß sie behaupten, die Männerwelt Frankreichs, soweit sie religiös gesinnt sei
und nicht dem Parlament angehöre, habe sich in den letzten Jahrzehnten fast
ausschließlich auf die Gründung und den Ausbau rein religiöser Vereine verlegt
und die soziale und die wissenschaftliche Thätigkeit im Interesse der Kirche zu
sehr vernachlässigt. Eine Änderung nach dieser Richtung herbeizuführen, ist
schwer und erfordert geraume Zeit.

Mit der zum Teil bedenklichen Entwicklung, die die französische Theologie
in den letzten Jahrzehnten genommen hat, sowie mit dem „Hineinrcgiercn der
Laien in die Kirche Gottes" ist der Bischof Turinaz von Nancy im höchsten
Grade unzufrieden. In einer umfangreichern Schrift*) erörtert er eine Anzahl
Probleme in erregter, zum Teil leidenschaftlicher Weise. Man merkt es dem
Buche an, daß sich der Verfasser damit einen „Stein vom Herzen geschrieben"
hat. Soweit seine Beurteilung einzelner theologischer Ansichten in Frage
kommt, kann man ihm nur Recht geben. Sie atmen eine destruktive Tendenz
und müssen als falsch bezeichnet werden. In manchen andern Dingen dagegen
dürften die Ausführungen scharfer Kritik offenstehn.

Im Anschluß an dieses Buch hat sich zwischen dem Bischof und der
katholischen Presse eine höchst unerquickliche Fehde entsponnen, wobei die Ruhe



Außer den Urteilen der führenden französischen und deutschen Zeitungen ist zu ver¬
gleichen Jus Re-viLv M. Louis, Mo.) IX, 11 Seite 164: riie IZisdop c>L Mu<^ Ma U. >>von
HiU'moi.
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[0138] Geistige Strömungen im Katholizismus Stallung mit moderner theologischer und sonstiger Bildung — im besten Sinne genommen — in den theologischen Bildungsanstalten. Gegenüber diesen Vorgängen ergreift nun der Erzbischof Mignot von Albi das Wort, um eine gründliche Reform der theologischen Studien anzubahnen, die auf der einen Seite den heutigen Verhältnissen nach jeder Richtung hin entsprechen und auf der andern Seite alle berechtigten Forderungen der katho¬ lischen Kirche wahren soll. Ohne daß er seine Mahnungen und Vorschläge an bestimmte Adressen richtet, merkt doch jeder, wie die wohlerwognen, weisheits¬ vollen Worte eines gelehrten Prälaten zu versteh« sind. Und es ist dumm selten eine Rede so zeitgemäß gewesen, wie die im Novemberhefte 1901 des lZullstin as 1ne«Meurs govlösiksticjus, pnbliv par 1'Imsen.ut og-tliolicutg as loulouss (Paris, Leeoffre) veröffentlichte des genannten Erzbischofs. Welchen Erfolg dieser Aufruf haben wird, bleibt zunächst abzuwarten. Daß die Rede ein¬ geschlagen hat, kaun man aus der sich daran anschließenden Litteraturbewegnng mit Sicherheit entnehmen. Neben dieser wichtigsten Äußerung der Bewegung in Frankreich geht her, daß eine Anzahl Laien, jeder auf seine Weise, an einer Vertiefung der Zeit¬ probleme energisch mitarbeitet. Die einen thun es auf dem sozialen, die andern auf dem politischen oder kirchenpolitischen Gebiet. Es ist aus der Ferne schwer zu entscheide», ob die angewandten Mittel immer zweckdienlich und die Vor¬ kenntnisse immer ausreichend waren, das angestrebte Ziel zu erreiche». Es läßt sich jedoch nicht leugnen, daß sie mit der größten Zähigkeit ihr Ziel ver¬ folgen, wobei denn nicht selten der Mund etwas vollgenvmmen wird, ein Um¬ stand, der ihnen zahlreiche Feinde macht. Diese Laien haben darin Recht, daß sie behaupten, die Männerwelt Frankreichs, soweit sie religiös gesinnt sei und nicht dem Parlament angehöre, habe sich in den letzten Jahrzehnten fast ausschließlich auf die Gründung und den Ausbau rein religiöser Vereine verlegt und die soziale und die wissenschaftliche Thätigkeit im Interesse der Kirche zu sehr vernachlässigt. Eine Änderung nach dieser Richtung herbeizuführen, ist schwer und erfordert geraume Zeit. Mit der zum Teil bedenklichen Entwicklung, die die französische Theologie in den letzten Jahrzehnten genommen hat, sowie mit dem „Hineinrcgiercn der Laien in die Kirche Gottes" ist der Bischof Turinaz von Nancy im höchsten Grade unzufrieden. In einer umfangreichern Schrift*) erörtert er eine Anzahl Probleme in erregter, zum Teil leidenschaftlicher Weise. Man merkt es dem Buche an, daß sich der Verfasser damit einen „Stein vom Herzen geschrieben" hat. Soweit seine Beurteilung einzelner theologischer Ansichten in Frage kommt, kann man ihm nur Recht geben. Sie atmen eine destruktive Tendenz und müssen als falsch bezeichnet werden. In manchen andern Dingen dagegen dürften die Ausführungen scharfer Kritik offenstehn. Im Anschluß an dieses Buch hat sich zwischen dem Bischof und der katholischen Presse eine höchst unerquickliche Fehde entsponnen, wobei die Ruhe Außer den Urteilen der führenden französischen und deutschen Zeitungen ist zu ver¬ gleichen Jus Re-viLv M. Louis, Mo.) IX, 11 Seite 164: riie IZisdop c>L Mu<^ Ma U. >>von HiU'moi.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/138>, abgerufen am 23.07.2024.