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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen in" Katholizismus

der altchristlichen Zeit in einer bis dahin ungeahnten Weise namentlich vom
englischen und vom deutschen Protestantismus gefördert wurde, die Kritik im
Hochgefühle absoluter Sicherheit die "Entstehung des Katholizismus, seiner
Lehre und Organisation" ins fünfte Jahrhundert hinunterdrückte und zahlreiche
Untersuchungen quellenkritischcr, kanonistischer und rein theologischer Art diese
Anschauungen zu stützen schienen, da sahen sich weite Kreise des französischen
Klerus dieser Invasion neuer Meinungen machtlos gegenübergestellt. Die einen
wandten alleu diese" Problemen den Rücken und zogen sich ganz auf die Be¬
schäftigung mit der Seelsorge zurück, während eine kleinere Zahl aktiver Geister
sich mit den neuen Ergebnissen auseinanderzusetzen versuchte.

Während dieselbe Bewegung beim deutschen Klerus keineswegs die Über¬
raschung hervorrief, wie in Frankreich, wurden nicht wenige der französischen
Theologen ganz in den Gedankenkreis dieser ersten Ergebnisse hineingezogen,
und sie ließen sich ziemlich willenlos mit fortziehn, weil die Gewöhnung kri¬
tischer Verarbeitung der Forschungsergebnisse bei ihnen nicht in demselben Maße
gepflegt worden war wie anderswo. Ehe noch die moderne kritische Richtung
festgestellt hatte, daß sie im Übereifer und in der Freude über angeblich wichtige
und ausschlaggebende Entdeckungen zu weit gegangen war, hatten sich mehrere
der französischen Theologen in diesen ersten Ansichten schon häuslich eingerichtet
und begannen, die katholische Lehre langsam in dem genannten Sinne zu inter¬
pretieren. Nachdem nun die regierende protestantische Kritik nach und nach
eine Position nach der andern wieder hatte aufgeben müssen -- das sprechendste
Beispiel dafür ist Harttack, der w den neuen Auflagen seiner Litteratur- und
Dogmengcschichten neuerdings viel Wasser in seinen alten Wein thun mußte --.
hielten diese modernen französischen Theologen mit der retrograden kritischen
Bewegung nicht gleichen Schritt, sondern beharrten auf ihren Auslegungen.
Dadurch ist es gekommen, daß wir in Frankreich einzelne theologische Lehr¬
bücher finden, die Ansichten enthalten, die nur von sehr wenigen nichtfran¬
zösischen Gelehrten geteilt werden können.

Da diese Herren alle in leitender Stellung sind und in ihren Vorlesungen
diese Sätze vortragen, so hat sich unter dem jungen Klerus mancher Diözesen
ein Geist ausgebildet, der wissenschaftlich nicht verdaute Dinge schlankweg für
Kirchenlehrer erklärt, bedeutsame Gemeingüter der gesamten katholischen Theo¬
logie bezweifelt und glaubt, je radikaler eine Ansicht sei, um so größeres wissen¬
schaftliches Gewicht müsse man ihr zubilligen.

Eine weitere Folge der frühern wissenschaftlichen Abschließungstheorie muß
darin gefunden werden, daß Hunderte von Priestern gegenüber der scharfen
kritischen Lust um ihrem Glauben irre werden, weil sie uicht das wissenschaft¬
liche Rüstzeug haben, den siegreichen Ausgang aus dem innern Kampfe herbei¬
zuführen. Es ist unzweifelhaft, daß die Abfallsbeweguug der Priester noch
lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, so sehr einzelne Rufer im Streite
auch bemüht sind, diese Vorgänge als unbedeutend, die ganze Bewegung als
Ma Teil künstlich aufgebauscht hinzustellen. Es wäre viel vernünftiger, der
Gefahr ernst ius Auge zu schauen und die Gründe für die traurigen Vorgänge
dort zu suchen, wo sie wirklich liegen, nämlich in der zu mangelhaften Aus-


Grenzliolen II 1902 ^
Geistige Strömungen in» Katholizismus

der altchristlichen Zeit in einer bis dahin ungeahnten Weise namentlich vom
englischen und vom deutschen Protestantismus gefördert wurde, die Kritik im
Hochgefühle absoluter Sicherheit die „Entstehung des Katholizismus, seiner
Lehre und Organisation" ins fünfte Jahrhundert hinunterdrückte und zahlreiche
Untersuchungen quellenkritischcr, kanonistischer und rein theologischer Art diese
Anschauungen zu stützen schienen, da sahen sich weite Kreise des französischen
Klerus dieser Invasion neuer Meinungen machtlos gegenübergestellt. Die einen
wandten alleu diese» Problemen den Rücken und zogen sich ganz auf die Be¬
schäftigung mit der Seelsorge zurück, während eine kleinere Zahl aktiver Geister
sich mit den neuen Ergebnissen auseinanderzusetzen versuchte.

Während dieselbe Bewegung beim deutschen Klerus keineswegs die Über¬
raschung hervorrief, wie in Frankreich, wurden nicht wenige der französischen
Theologen ganz in den Gedankenkreis dieser ersten Ergebnisse hineingezogen,
und sie ließen sich ziemlich willenlos mit fortziehn, weil die Gewöhnung kri¬
tischer Verarbeitung der Forschungsergebnisse bei ihnen nicht in demselben Maße
gepflegt worden war wie anderswo. Ehe noch die moderne kritische Richtung
festgestellt hatte, daß sie im Übereifer und in der Freude über angeblich wichtige
und ausschlaggebende Entdeckungen zu weit gegangen war, hatten sich mehrere
der französischen Theologen in diesen ersten Ansichten schon häuslich eingerichtet
und begannen, die katholische Lehre langsam in dem genannten Sinne zu inter¬
pretieren. Nachdem nun die regierende protestantische Kritik nach und nach
eine Position nach der andern wieder hatte aufgeben müssen — das sprechendste
Beispiel dafür ist Harttack, der w den neuen Auflagen seiner Litteratur- und
Dogmengcschichten neuerdings viel Wasser in seinen alten Wein thun mußte —.
hielten diese modernen französischen Theologen mit der retrograden kritischen
Bewegung nicht gleichen Schritt, sondern beharrten auf ihren Auslegungen.
Dadurch ist es gekommen, daß wir in Frankreich einzelne theologische Lehr¬
bücher finden, die Ansichten enthalten, die nur von sehr wenigen nichtfran¬
zösischen Gelehrten geteilt werden können.

Da diese Herren alle in leitender Stellung sind und in ihren Vorlesungen
diese Sätze vortragen, so hat sich unter dem jungen Klerus mancher Diözesen
ein Geist ausgebildet, der wissenschaftlich nicht verdaute Dinge schlankweg für
Kirchenlehrer erklärt, bedeutsame Gemeingüter der gesamten katholischen Theo¬
logie bezweifelt und glaubt, je radikaler eine Ansicht sei, um so größeres wissen¬
schaftliches Gewicht müsse man ihr zubilligen.

Eine weitere Folge der frühern wissenschaftlichen Abschließungstheorie muß
darin gefunden werden, daß Hunderte von Priestern gegenüber der scharfen
kritischen Lust um ihrem Glauben irre werden, weil sie uicht das wissenschaft¬
liche Rüstzeug haben, den siegreichen Ausgang aus dem innern Kampfe herbei¬
zuführen. Es ist unzweifelhaft, daß die Abfallsbeweguug der Priester noch
lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, so sehr einzelne Rufer im Streite
auch bemüht sind, diese Vorgänge als unbedeutend, die ganze Bewegung als
Ma Teil künstlich aufgebauscht hinzustellen. Es wäre viel vernünftiger, der
Gefahr ernst ius Auge zu schauen und die Gründe für die traurigen Vorgänge
dort zu suchen, wo sie wirklich liegen, nämlich in der zu mangelhaften Aus-


Grenzliolen II 1902 ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/137>, abgerufen am 23.07.2024.