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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Beethoven als Märtyrer

Schwärmern voran sind. Auch in der Beethovenkritik herrschen die Mode und
der Fanatismus und haben schon seit längerer Zeit selbst bedeutende Männer
zu Thorheiten verleitet. Im Jahre 1810 schrieb Beethoven an Breitkopf und
Härtel: sie sollten sofort im Scherzo der fünften Sinfonie bei der Rückkehr
des Hauptsatzes zwei Takte, die eine falsche Wiederholung eines Motivs ver¬
anlassen, streichen. Das unterblieb aus Versehen, und die überflüssigen Takte
wurden überall weitergespielt, auch dann noch, als im Jahre 1846 die All¬
gemeine Musikalische Zeitung den Brief Beethovens veröffentlicht hatte. Zu
denen, die ihn nicht gelesen hatten, gehörte Berlioz, der auf Grund seiner
Unkenntnis Habeneck wegen der Änderung heftig angriff. Das ist nur eins
von mehreren Beispielen, wo die Liebe zu Beethoven sich für Druckfehler und
Schreibfehler erhitzt hat. Czernhs und andrer Ehrenmänner Zeugnisse stellen
Beethovens Unzufriedenheit mit einzelnen fertigen, durch den Druck festgelegten
Werken außer Zweifel; er selbst schreibt an Breitkopf: "mau muß uicht so
göttlich sein wollen, etwas hier oder da in seinen Werken verbessern zu wollen."
Die Pächter des höhern Bcethovengeschmacks aber verfolgen die kleinste Aus¬
stellung als Beschränktheit oder Verbrechen. Unter die Kategorie dieser blinden
Liebe muß mau auch einen Teil der Verwundrung rechnen, die Spohrs und
C. M. von Webers Urteile über Beethoven noch immer erregen. Denn diese
beiden Männer bleiben als Kronzeugen für die Unfähigkeit der gleichzeitigen
Fachgenossen, Beethoven zu versteh", übrig. Bei Spohr lag diese Unfähigkeit
allerdings zeitlebens vor, obwohl er sich über einzelne Werke und einzelne Sätze
(in seiner Selbstbiographie) sehr anerkennend geäußert hat. Sie entsprang
ähnlich wie bei Cherubini, der Beethoven "brusque" nannte, der entgegen¬
gesetzten eignen Kunstrichtung. Bei Weber handelt es sich dagegen um be¬
dauerliche Übereilungen jugendlicher Unreife. Schindler und Marx, die ihn
darum unter die Beethovenverächter werfen, wußten nichts davon, daß er später
gesagt hat: "Von allem, was mir an Beifall, Glanz und Ehre zu teil ge¬
worden, hat mich nichts so im tiefsten ergriffen, als der brüderliche Kuß
Beethovens," und daß er jede Vorstellung des Fidclio als "einen Festtag"
bezeichnet hat. Heute, wo diese Berichtigung feststeht, darf C. M. von Weber
nicht mehr als das grüne Holz im Lästerwald verwertet werden.

Aber auch wenn alle die nachweisbaren harten Urteile dieser Herkunft
für voll zu nehmen wären, was bedeuten sie gegen Ovationen wie die bei den
bekannten Akademien von 1813? Daß Männer wie Salieri, Spohr, Hummel,
Meyerbeer, Moschelcs an untergeordneten Plätzen in der Aufführung Bcct-
hovenschcr Kompositionen mitwirkten, war das öffentliche Bekenntnis seiner Ver¬
ehrung auch bei der musikalischen Notabilität.

Natürlich bilden die Äußerungen der Presse einen beachtenswerten Anhang
zu dem Kapitel "Beethoven im Urteil der Zeit." Leider hat ihm Thayer
einen zu geringen Wert beigelegt und von dem, was er gelesen hat, nur so
wenig mitgeteilt, daß die Aufgabe, das ganze erreichbare Material zusammen¬
zubringen, noch offen steht.

Soviel ist aber jetzt schon klar, daß mit dem Ergebnis der Lehre vom
leidenden Genius nur wenig gedient sein wird. Anfangs scheidet sich die vor-


Beethoven als Märtyrer

Schwärmern voran sind. Auch in der Beethovenkritik herrschen die Mode und
der Fanatismus und haben schon seit längerer Zeit selbst bedeutende Männer
zu Thorheiten verleitet. Im Jahre 1810 schrieb Beethoven an Breitkopf und
Härtel: sie sollten sofort im Scherzo der fünften Sinfonie bei der Rückkehr
des Hauptsatzes zwei Takte, die eine falsche Wiederholung eines Motivs ver¬
anlassen, streichen. Das unterblieb aus Versehen, und die überflüssigen Takte
wurden überall weitergespielt, auch dann noch, als im Jahre 1846 die All¬
gemeine Musikalische Zeitung den Brief Beethovens veröffentlicht hatte. Zu
denen, die ihn nicht gelesen hatten, gehörte Berlioz, der auf Grund seiner
Unkenntnis Habeneck wegen der Änderung heftig angriff. Das ist nur eins
von mehreren Beispielen, wo die Liebe zu Beethoven sich für Druckfehler und
Schreibfehler erhitzt hat. Czernhs und andrer Ehrenmänner Zeugnisse stellen
Beethovens Unzufriedenheit mit einzelnen fertigen, durch den Druck festgelegten
Werken außer Zweifel; er selbst schreibt an Breitkopf: „mau muß uicht so
göttlich sein wollen, etwas hier oder da in seinen Werken verbessern zu wollen."
Die Pächter des höhern Bcethovengeschmacks aber verfolgen die kleinste Aus¬
stellung als Beschränktheit oder Verbrechen. Unter die Kategorie dieser blinden
Liebe muß mau auch einen Teil der Verwundrung rechnen, die Spohrs und
C. M. von Webers Urteile über Beethoven noch immer erregen. Denn diese
beiden Männer bleiben als Kronzeugen für die Unfähigkeit der gleichzeitigen
Fachgenossen, Beethoven zu versteh», übrig. Bei Spohr lag diese Unfähigkeit
allerdings zeitlebens vor, obwohl er sich über einzelne Werke und einzelne Sätze
(in seiner Selbstbiographie) sehr anerkennend geäußert hat. Sie entsprang
ähnlich wie bei Cherubini, der Beethoven „brusque" nannte, der entgegen¬
gesetzten eignen Kunstrichtung. Bei Weber handelt es sich dagegen um be¬
dauerliche Übereilungen jugendlicher Unreife. Schindler und Marx, die ihn
darum unter die Beethovenverächter werfen, wußten nichts davon, daß er später
gesagt hat: „Von allem, was mir an Beifall, Glanz und Ehre zu teil ge¬
worden, hat mich nichts so im tiefsten ergriffen, als der brüderliche Kuß
Beethovens," und daß er jede Vorstellung des Fidclio als „einen Festtag"
bezeichnet hat. Heute, wo diese Berichtigung feststeht, darf C. M. von Weber
nicht mehr als das grüne Holz im Lästerwald verwertet werden.

Aber auch wenn alle die nachweisbaren harten Urteile dieser Herkunft
für voll zu nehmen wären, was bedeuten sie gegen Ovationen wie die bei den
bekannten Akademien von 1813? Daß Männer wie Salieri, Spohr, Hummel,
Meyerbeer, Moschelcs an untergeordneten Plätzen in der Aufführung Bcct-
hovenschcr Kompositionen mitwirkten, war das öffentliche Bekenntnis seiner Ver¬
ehrung auch bei der musikalischen Notabilität.

Natürlich bilden die Äußerungen der Presse einen beachtenswerten Anhang
zu dem Kapitel „Beethoven im Urteil der Zeit." Leider hat ihm Thayer
einen zu geringen Wert beigelegt und von dem, was er gelesen hat, nur so
wenig mitgeteilt, daß die Aufgabe, das ganze erreichbare Material zusammen¬
zubringen, noch offen steht.

Soviel ist aber jetzt schon klar, daß mit dem Ergebnis der Lehre vom
leidenden Genius nur wenig gedient sein wird. Anfangs scheidet sich die vor-


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[0092] Beethoven als Märtyrer Schwärmern voran sind. Auch in der Beethovenkritik herrschen die Mode und der Fanatismus und haben schon seit längerer Zeit selbst bedeutende Männer zu Thorheiten verleitet. Im Jahre 1810 schrieb Beethoven an Breitkopf und Härtel: sie sollten sofort im Scherzo der fünften Sinfonie bei der Rückkehr des Hauptsatzes zwei Takte, die eine falsche Wiederholung eines Motivs ver¬ anlassen, streichen. Das unterblieb aus Versehen, und die überflüssigen Takte wurden überall weitergespielt, auch dann noch, als im Jahre 1846 die All¬ gemeine Musikalische Zeitung den Brief Beethovens veröffentlicht hatte. Zu denen, die ihn nicht gelesen hatten, gehörte Berlioz, der auf Grund seiner Unkenntnis Habeneck wegen der Änderung heftig angriff. Das ist nur eins von mehreren Beispielen, wo die Liebe zu Beethoven sich für Druckfehler und Schreibfehler erhitzt hat. Czernhs und andrer Ehrenmänner Zeugnisse stellen Beethovens Unzufriedenheit mit einzelnen fertigen, durch den Druck festgelegten Werken außer Zweifel; er selbst schreibt an Breitkopf: „mau muß uicht so göttlich sein wollen, etwas hier oder da in seinen Werken verbessern zu wollen." Die Pächter des höhern Bcethovengeschmacks aber verfolgen die kleinste Aus¬ stellung als Beschränktheit oder Verbrechen. Unter die Kategorie dieser blinden Liebe muß mau auch einen Teil der Verwundrung rechnen, die Spohrs und C. M. von Webers Urteile über Beethoven noch immer erregen. Denn diese beiden Männer bleiben als Kronzeugen für die Unfähigkeit der gleichzeitigen Fachgenossen, Beethoven zu versteh», übrig. Bei Spohr lag diese Unfähigkeit allerdings zeitlebens vor, obwohl er sich über einzelne Werke und einzelne Sätze (in seiner Selbstbiographie) sehr anerkennend geäußert hat. Sie entsprang ähnlich wie bei Cherubini, der Beethoven „brusque" nannte, der entgegen¬ gesetzten eignen Kunstrichtung. Bei Weber handelt es sich dagegen um be¬ dauerliche Übereilungen jugendlicher Unreife. Schindler und Marx, die ihn darum unter die Beethovenverächter werfen, wußten nichts davon, daß er später gesagt hat: „Von allem, was mir an Beifall, Glanz und Ehre zu teil ge¬ worden, hat mich nichts so im tiefsten ergriffen, als der brüderliche Kuß Beethovens," und daß er jede Vorstellung des Fidclio als „einen Festtag" bezeichnet hat. Heute, wo diese Berichtigung feststeht, darf C. M. von Weber nicht mehr als das grüne Holz im Lästerwald verwertet werden. Aber auch wenn alle die nachweisbaren harten Urteile dieser Herkunft für voll zu nehmen wären, was bedeuten sie gegen Ovationen wie die bei den bekannten Akademien von 1813? Daß Männer wie Salieri, Spohr, Hummel, Meyerbeer, Moschelcs an untergeordneten Plätzen in der Aufführung Bcct- hovenschcr Kompositionen mitwirkten, war das öffentliche Bekenntnis seiner Ver¬ ehrung auch bei der musikalischen Notabilität. Natürlich bilden die Äußerungen der Presse einen beachtenswerten Anhang zu dem Kapitel „Beethoven im Urteil der Zeit." Leider hat ihm Thayer einen zu geringen Wert beigelegt und von dem, was er gelesen hat, nur so wenig mitgeteilt, daß die Aufgabe, das ganze erreichbare Material zusammen¬ zubringen, noch offen steht. Soviel ist aber jetzt schon klar, daß mit dem Ergebnis der Lehre vom leidenden Genius nur wenig gedient sein wird. Anfangs scheidet sich die vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/92>, abgerufen am 27.09.2024.