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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Beethoven als Märtyrer

nisse und Schicksale dafür verantwortlich gemacht. "Originell und eigen, wie
seine Kompositionen, gewöhnlich ernst, zuweilen auch lustig, aber immer satirisch
und bitter und dabei doch sehr kindlich und innig," heiszes in der Schilderung,
die der Dessauer Rust (1807) seiner Schwester von Beethoven giebt. Im Jahre
darauf meldet Reichardt: "Er hat, obwohl er sehr fetiert wird, die unselige
Grille, daß ihn alles hier verfolge und verachte," Bursy bedauert (1810)
soviel "Gift und Galle" in ihm zu finden, und diagnostiziert als ärztlicher
Fachmann auf Hypochondrie; Zelter aber freut sich, daß Beethoven "trotz des
mannigfachen Tadels, dessen er sich schuldig macht," doch eines Ansehens ge¬
nießt, das nur vorzüglichen Menschen zu teil wird.

Ähnlich wie bei den Schilderungen der Zeitgenossen ist der Ertrag auch
bei quantitativer und qualitativer Prüfung der Beethovenschen Briefe. Auch sie
hat Rost, über 700 an Zahl (in zwei Sammlungen 1865 und 1867) heraus¬
gegeben und ebenfalls ganz einseitig benutzt. Leider scheinen sie überhaupt nur
von einigen Spezialisten gelesen zu werden, denn sollst wäre es unmöglich,
daß ab und zu immer wieder ein besonders drastisches Stück als eine neue Ent¬
deckung dnrch die Presse läuft. Auch der jüngst soviel belachte Brief, worin
Beethoven einen Notenschreiber abkanzelt, ist seit bald vierzig Jahren bekannt.
Es wäre auch unmöglich, daß nobis geistige Erben sein gefälschtes Beethovenbild
immer wieder der gläubigen Menge pathetisch enthüllen. Allerdings siud die
Briefe, namentlich die kleinen Billets, reich an Verdruß und an übler Laune, aber
sie beleuchten nicht Beethovens Schicksal, soudern sein Temperament und wirken
viel mehr erheiternd als niederschlagend. Kann es ein mit den Verhältnissen nur
einigermaßen vertrauter Leser wirklich für bare Münze nehmen, wenn Beethoven
den jedenfalls treu ergebner Schindler einen "elenden Schuft" nennt? Was
hat der arme Mensch verbrochen? Das Arrangement eines Konzerts ungeschickt
besorgt. So war es fast immer: Beethoven reagierte auf kleine Fatalitäten,
auf die keinem Sterblichen ersparten Zusammenstöße mit Unverstand und
niedriger Gesinnung meistens ganz ungeheuerlich aufschäumend. Seine Briefe
zeigen eine cholerische, zum Jähzorn geneigte Künstlernatur, aber keinen ge¬
fesselten Prometheus, keinen ins Mark getroffnen Dulder. Eine Ausnahme macht
nur der im Oktober 1802 an die beiden Brüder gerichtete, nenerdings gewöhn¬
lich als "Heiligenstüdter Testament" zitierte, übrigens schon seit 1327 bekannte
Brief. Es klingt allerdings erschütternd, wenn Beethoven hier klagt, daß er, der
feurig Lebhafte, wie ein Verbannter leben muß, daß die Flöte nud der Hirten¬
gesang, die seinen Begleiter entzücken, für ihn nicht klingen, wenn er bekennt,
daß er am Selbstmord gestanden habe. Nur bemerkt er dazu -- was die
Sentimentalen einfach unterschlagen --, daß ihn die Kunst gerettet habe, und
daß er über seine Mission klar sei. Aber auch ohne diesen Zusatz hätte dieses
"Testament" als Dokument der Verzweiflung keine abschließende Bedeutung.
Es stehn ihm Briefe aus späterer Zeit gegenüber, in denen Beethovens Lebens¬
freude sich sogar an Ehrenmitgliedschaften und Orden gefällt; es steht ihm sogar
eine gleichzeitige Korrektur durchschlagendster Art gegenüber. Allerdings nicht in
Briefform, sondern in der Sprache der Töne: die zweite Sinfonie. Sie füllt
bekanntlich ganz in die Nähe jenes Heiligenstädter Testaments und zeigt uns,


Beethoven als Märtyrer

nisse und Schicksale dafür verantwortlich gemacht. „Originell und eigen, wie
seine Kompositionen, gewöhnlich ernst, zuweilen auch lustig, aber immer satirisch
und bitter und dabei doch sehr kindlich und innig," heiszes in der Schilderung,
die der Dessauer Rust (1807) seiner Schwester von Beethoven giebt. Im Jahre
darauf meldet Reichardt: „Er hat, obwohl er sehr fetiert wird, die unselige
Grille, daß ihn alles hier verfolge und verachte," Bursy bedauert (1810)
soviel „Gift und Galle" in ihm zu finden, und diagnostiziert als ärztlicher
Fachmann auf Hypochondrie; Zelter aber freut sich, daß Beethoven „trotz des
mannigfachen Tadels, dessen er sich schuldig macht," doch eines Ansehens ge¬
nießt, das nur vorzüglichen Menschen zu teil wird.

Ähnlich wie bei den Schilderungen der Zeitgenossen ist der Ertrag auch
bei quantitativer und qualitativer Prüfung der Beethovenschen Briefe. Auch sie
hat Rost, über 700 an Zahl (in zwei Sammlungen 1865 und 1867) heraus¬
gegeben und ebenfalls ganz einseitig benutzt. Leider scheinen sie überhaupt nur
von einigen Spezialisten gelesen zu werden, denn sollst wäre es unmöglich,
daß ab und zu immer wieder ein besonders drastisches Stück als eine neue Ent¬
deckung dnrch die Presse läuft. Auch der jüngst soviel belachte Brief, worin
Beethoven einen Notenschreiber abkanzelt, ist seit bald vierzig Jahren bekannt.
Es wäre auch unmöglich, daß nobis geistige Erben sein gefälschtes Beethovenbild
immer wieder der gläubigen Menge pathetisch enthüllen. Allerdings siud die
Briefe, namentlich die kleinen Billets, reich an Verdruß und an übler Laune, aber
sie beleuchten nicht Beethovens Schicksal, soudern sein Temperament und wirken
viel mehr erheiternd als niederschlagend. Kann es ein mit den Verhältnissen nur
einigermaßen vertrauter Leser wirklich für bare Münze nehmen, wenn Beethoven
den jedenfalls treu ergebner Schindler einen „elenden Schuft" nennt? Was
hat der arme Mensch verbrochen? Das Arrangement eines Konzerts ungeschickt
besorgt. So war es fast immer: Beethoven reagierte auf kleine Fatalitäten,
auf die keinem Sterblichen ersparten Zusammenstöße mit Unverstand und
niedriger Gesinnung meistens ganz ungeheuerlich aufschäumend. Seine Briefe
zeigen eine cholerische, zum Jähzorn geneigte Künstlernatur, aber keinen ge¬
fesselten Prometheus, keinen ins Mark getroffnen Dulder. Eine Ausnahme macht
nur der im Oktober 1802 an die beiden Brüder gerichtete, nenerdings gewöhn¬
lich als „Heiligenstüdter Testament" zitierte, übrigens schon seit 1327 bekannte
Brief. Es klingt allerdings erschütternd, wenn Beethoven hier klagt, daß er, der
feurig Lebhafte, wie ein Verbannter leben muß, daß die Flöte nud der Hirten¬
gesang, die seinen Begleiter entzücken, für ihn nicht klingen, wenn er bekennt,
daß er am Selbstmord gestanden habe. Nur bemerkt er dazu — was die
Sentimentalen einfach unterschlagen —, daß ihn die Kunst gerettet habe, und
daß er über seine Mission klar sei. Aber auch ohne diesen Zusatz hätte dieses
„Testament" als Dokument der Verzweiflung keine abschließende Bedeutung.
Es stehn ihm Briefe aus späterer Zeit gegenüber, in denen Beethovens Lebens¬
freude sich sogar an Ehrenmitgliedschaften und Orden gefällt; es steht ihm sogar
eine gleichzeitige Korrektur durchschlagendster Art gegenüber. Allerdings nicht in
Briefform, sondern in der Sprache der Töne: die zweite Sinfonie. Sie füllt
bekanntlich ganz in die Nähe jenes Heiligenstädter Testaments und zeigt uns,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/90>, abgerufen am 27.09.2024.