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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoplz

schaftswesen; die Gattung ist ja eben das Tierische, das Marx verabscheut!,
erst wenn der Mensch seine doree-s xroprss als gesellschaftliche Kräfte erkannt
und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der
Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche
Emanzipation vollbracht."

Bedeutend verständlicher sprechen das Alte und das Neue Testament von
der innern Umwandlung, die aus deu selbstsüchtigen Menschen Bürger eines
Reichs der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens machen soll. Die Philo¬
sophie hat an die Stelle der Kirche deu Staat gesetzt; dieser soll leisten, was
Aufgabe der Kirche ist, und so soll auf Erden ein Gottesreich entsteh" ohne
Gott. Die Herren übersehen dabei mancherlei. Die Kirche ist gleich dem
Staat eine mit menschlichen UnVollkommenheiten behaftete Institution, aber sie
vermag immerhin vielen Einzelnen den Geist selbstloser Liebe einzuflößen, und
diese geläuterten Einzelnen mildern die Härten des Kampfes zwischen Mensch
und Mensch, Stand und Stand, Staat und Staat, zu dem die Natur zmmgt,
Heilen so manche in diesem Kampfe geschlagne Wunde und erhalten die tröst¬
liche Hoffnung auf ein jenseitiges vollkommnes Gottesreich lebendig. Über die
Kirche sowohl in ihrer katholischen wie in der evangelischen Gestalt haben die
Schwarmgeister das Verdammungsurteil gesprochen, weil sie deu Kampf nicht
aufhebt, weil sie die unsichtbare Kirche der einzelnen geläuterten Seelen nicht
zur sichtbaren allgemeinen Kirche macht, nicht alle Menschen in Engel ver¬
wandelt, das irdische Leben nicht von seinen Naturbedingungen loslöst. Diese
Schwarmgeisterei lebt aufs neue im radikalen Libernlismns auf, der vom
Staat oder von der Gesellschaft fordert, daß sie den Himmel auf Erden her¬
stellen. Dabei wird nun außer der Juteresseugegensütze erzeugenden und zum
Kampfe zwingenden Natur zunächst übersehen, daß das Himmelreich längst
gekommen ist. Auch in solchen Zeiten, wo die Kirche ihrer Aufgabe am meisten
untreu geworden ist, und die Feudalherren ihre Hörigen wirklich wie Tiere
behandelt haben, sind unzählige Meuscheu wirkliche Menschen gewesen, und
haben sich die edelsten Binden des Menschentums sogar in den Herzen von
Sklaven und Nörigeu entfaltet. Daß der innerlich freie Mensch seine äußere
Lage mit seinem innern Zustand in Übereinstimmung zu bringen sucht, und
daß in einer Gesellschaft von lauter innerlich freien Menschen me juristischen
Fesseln sich von selbst lösen, das hat schon Paulus angedeutet. Es verhält
sich mit der Inhumanität von Staat und Kirche ungefähr so wie und der so¬
genannten Moralstatistik, die uns zwar sagt, wie viel Diebe. Mörder und
Trunkenbolde alljährlich verurteilt werden, die aber niemals wird sagen können,
welches Quantum edler Gesinnung in Millionen Seelen lebt. So kann man
zwar die verbrannten KeKer und Hexen, die in Schlachten gefallnen Soldaten
und die unschuldig Verurteilten zählen, aber man wird niemals ermitteln
können, wie viel Tröstungen. Erhebungen und Anregungen zum Guten die
Religion mich in den Zeiten tiefster Verderbnis der Kirche gespendet hat. und
ob nicht der Staat auch in seinen verwerflichsten Formen unzählige Leben ge¬
schützt und bewahrt hat. die bei gänzlicher Staatlosigkeit. in der Anarchie, zu
Grnnde gegangen sein würden. Dagegen wissen wir, daß. wie schon hervor-


Marx als Philosoplz

schaftswesen; die Gattung ist ja eben das Tierische, das Marx verabscheut!,
erst wenn der Mensch seine doree-s xroprss als gesellschaftliche Kräfte erkannt
und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der
Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche
Emanzipation vollbracht."

Bedeutend verständlicher sprechen das Alte und das Neue Testament von
der innern Umwandlung, die aus deu selbstsüchtigen Menschen Bürger eines
Reichs der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens machen soll. Die Philo¬
sophie hat an die Stelle der Kirche deu Staat gesetzt; dieser soll leisten, was
Aufgabe der Kirche ist, und so soll auf Erden ein Gottesreich entsteh« ohne
Gott. Die Herren übersehen dabei mancherlei. Die Kirche ist gleich dem
Staat eine mit menschlichen UnVollkommenheiten behaftete Institution, aber sie
vermag immerhin vielen Einzelnen den Geist selbstloser Liebe einzuflößen, und
diese geläuterten Einzelnen mildern die Härten des Kampfes zwischen Mensch
und Mensch, Stand und Stand, Staat und Staat, zu dem die Natur zmmgt,
Heilen so manche in diesem Kampfe geschlagne Wunde und erhalten die tröst¬
liche Hoffnung auf ein jenseitiges vollkommnes Gottesreich lebendig. Über die
Kirche sowohl in ihrer katholischen wie in der evangelischen Gestalt haben die
Schwarmgeister das Verdammungsurteil gesprochen, weil sie deu Kampf nicht
aufhebt, weil sie die unsichtbare Kirche der einzelnen geläuterten Seelen nicht
zur sichtbaren allgemeinen Kirche macht, nicht alle Menschen in Engel ver¬
wandelt, das irdische Leben nicht von seinen Naturbedingungen loslöst. Diese
Schwarmgeisterei lebt aufs neue im radikalen Libernlismns auf, der vom
Staat oder von der Gesellschaft fordert, daß sie den Himmel auf Erden her¬
stellen. Dabei wird nun außer der Juteresseugegensütze erzeugenden und zum
Kampfe zwingenden Natur zunächst übersehen, daß das Himmelreich längst
gekommen ist. Auch in solchen Zeiten, wo die Kirche ihrer Aufgabe am meisten
untreu geworden ist, und die Feudalherren ihre Hörigen wirklich wie Tiere
behandelt haben, sind unzählige Meuscheu wirkliche Menschen gewesen, und
haben sich die edelsten Binden des Menschentums sogar in den Herzen von
Sklaven und Nörigeu entfaltet. Daß der innerlich freie Mensch seine äußere
Lage mit seinem innern Zustand in Übereinstimmung zu bringen sucht, und
daß in einer Gesellschaft von lauter innerlich freien Menschen me juristischen
Fesseln sich von selbst lösen, das hat schon Paulus angedeutet. Es verhält
sich mit der Inhumanität von Staat und Kirche ungefähr so wie und der so¬
genannten Moralstatistik, die uns zwar sagt, wie viel Diebe. Mörder und
Trunkenbolde alljährlich verurteilt werden, die aber niemals wird sagen können,
welches Quantum edler Gesinnung in Millionen Seelen lebt. So kann man
zwar die verbrannten KeKer und Hexen, die in Schlachten gefallnen Soldaten
und die unschuldig Verurteilten zählen, aber man wird niemals ermitteln
können, wie viel Tröstungen. Erhebungen und Anregungen zum Guten die
Religion mich in den Zeiten tiefster Verderbnis der Kirche gespendet hat. und
ob nicht der Staat auch in seinen verwerflichsten Formen unzählige Leben ge¬
schützt und bewahrt hat. die bei gänzlicher Staatlosigkeit. in der Anarchie, zu
Grnnde gegangen sein würden. Dagegen wissen wir, daß. wie schon hervor-


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[0733] Marx als Philosoplz schaftswesen; die Gattung ist ja eben das Tierische, das Marx verabscheut!, erst wenn der Mensch seine doree-s xroprss als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht." Bedeutend verständlicher sprechen das Alte und das Neue Testament von der innern Umwandlung, die aus deu selbstsüchtigen Menschen Bürger eines Reichs der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens machen soll. Die Philo¬ sophie hat an die Stelle der Kirche deu Staat gesetzt; dieser soll leisten, was Aufgabe der Kirche ist, und so soll auf Erden ein Gottesreich entsteh« ohne Gott. Die Herren übersehen dabei mancherlei. Die Kirche ist gleich dem Staat eine mit menschlichen UnVollkommenheiten behaftete Institution, aber sie vermag immerhin vielen Einzelnen den Geist selbstloser Liebe einzuflößen, und diese geläuterten Einzelnen mildern die Härten des Kampfes zwischen Mensch und Mensch, Stand und Stand, Staat und Staat, zu dem die Natur zmmgt, Heilen so manche in diesem Kampfe geschlagne Wunde und erhalten die tröst¬ liche Hoffnung auf ein jenseitiges vollkommnes Gottesreich lebendig. Über die Kirche sowohl in ihrer katholischen wie in der evangelischen Gestalt haben die Schwarmgeister das Verdammungsurteil gesprochen, weil sie deu Kampf nicht aufhebt, weil sie die unsichtbare Kirche der einzelnen geläuterten Seelen nicht zur sichtbaren allgemeinen Kirche macht, nicht alle Menschen in Engel ver¬ wandelt, das irdische Leben nicht von seinen Naturbedingungen loslöst. Diese Schwarmgeisterei lebt aufs neue im radikalen Libernlismns auf, der vom Staat oder von der Gesellschaft fordert, daß sie den Himmel auf Erden her¬ stellen. Dabei wird nun außer der Juteresseugegensütze erzeugenden und zum Kampfe zwingenden Natur zunächst übersehen, daß das Himmelreich längst gekommen ist. Auch in solchen Zeiten, wo die Kirche ihrer Aufgabe am meisten untreu geworden ist, und die Feudalherren ihre Hörigen wirklich wie Tiere behandelt haben, sind unzählige Meuscheu wirkliche Menschen gewesen, und haben sich die edelsten Binden des Menschentums sogar in den Herzen von Sklaven und Nörigeu entfaltet. Daß der innerlich freie Mensch seine äußere Lage mit seinem innern Zustand in Übereinstimmung zu bringen sucht, und daß in einer Gesellschaft von lauter innerlich freien Menschen me juristischen Fesseln sich von selbst lösen, das hat schon Paulus angedeutet. Es verhält sich mit der Inhumanität von Staat und Kirche ungefähr so wie und der so¬ genannten Moralstatistik, die uns zwar sagt, wie viel Diebe. Mörder und Trunkenbolde alljährlich verurteilt werden, die aber niemals wird sagen können, welches Quantum edler Gesinnung in Millionen Seelen lebt. So kann man zwar die verbrannten KeKer und Hexen, die in Schlachten gefallnen Soldaten und die unschuldig Verurteilten zählen, aber man wird niemals ermitteln können, wie viel Tröstungen. Erhebungen und Anregungen zum Guten die Religion mich in den Zeiten tiefster Verderbnis der Kirche gespendet hat. und ob nicht der Staat auch in seinen verwerflichsten Formen unzählige Leben ge¬ schützt und bewahrt hat. die bei gänzlicher Staatlosigkeit. in der Anarchie, zu Grnnde gegangen sein würden. Dagegen wissen wir, daß. wie schon hervor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/733>, abgerufen am 27.09.2024.