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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskcimpfe

gehalten wird, um so kräftiger strömen. Es ist keineswegs gleichgiltig, von
welcher Richtung die Masse der deutschen Neusiedler heranzieht: wir brauche"
eine Gegenbewegung gegen den herrschenden Zug nach Westen, und diese wird
am wirksamsten sein, wenn sie sich in möglichst genau entgegengesetzter Rich¬
tung hält. So wird auch das Schwergewicht der überschüssigen Bolkskraft
des deutschen Hinterlandes am besten und wirksamsten zur Geltung kommen,
Deutsche aus Galizien, Wolhynien oder sonstigen östlichen Gegenden zur Be¬
setzung der Ausicdlungsgüter heranzuziehn, empfiehlt sich nicht oder doch nur
dann, wenn eine dort entstandne deutsche Auswandrungsbeweguug sonst in
Gegenden lenken würde, wo die Erhaltung des Deutschtums unwahrscheinlich
ist. Eine solche Bewegung aber zu veranlassen, liegt nicht im Interesse des
Deutschtums; denn dadurch würden wir selbst dazu beitragen, den uns schä¬
digenden Zug nach Westen zu verstärken, den Zug nach Osten aber, von dein
die ganze deutsche Zukunft unsrer Ostprovinzen abhängt, einzuschränken. Ich
habe schon darauf hingewiesen, daß eine aufsteigende Entwicklung des Deutsch¬
tums in Russisch-Polen sehr wohl eine günstige Rückwirkung auf die Ge¬
staltung der Natioualitntsverhältniffe unsrer Ostprovinzen ausüben kaum
Zieh" wir aber diese vorgeschobnen Posten unsers Volkstums ein, so heben
wir diese Möglichkeit der Rückwirkung auf, ohne zu wissen, ob die direkte
Wirkung an Ort und Stelle, die wir durch die Verpflanzung erzielen können,
größer sein wird. Sicher ist nnr, daß wir damit Keime einer weitern Aus¬
dehnung des Deutschtums selber zerstören würden, vou denen wir gar nicht
wissen, welche nationale und politische Bedeutung sie in hundert oder zwei¬
hundert Jahren erlangt haben könnten. Mit einem Worte: gedeihn die
Außeuposten unsers Volkstums, so darf man nicht an ihre Einziehung denken-
Wo sie auch sein mögen, werden sie uns bestimmt von Nutzen sein; sie in die
Front der nationalen Kampflinie zurückzuziehn wäre also thöricht, zumal da wir
im Innern unsers Volksgebiets überschüssige Kräfte genug haben, die wir in
die Kampflinie vorschieben können. Die Losung "Vorwärts" ist auch hier
immer besser als "Zurück." Gedeihen sie aber nicht, sind sie vielleicht gar in
ihrem Bestände bedroht, so werden sie uns nirgends so schädlich sein wie in
der Kampflinie, denn dort würden sie wohl am ehesten zu Fall kommen und uns
dadurch viel empfindlicher schädigen, als durch den Untergang in weiter Ferne.

Ist mit dem Zuge nach Osten der Geist nationaler Offensive wieder in
uns lebendig geworden, und gelingt es uns, Massen dorthin vorzuschieben, die
einen Wandel der Dinge zu erzwingen vermögen, dann kann die gegen¬
wärtige große Ausbreitung des Polentums, die noch so manchen Deutschen
mit schwerer Sorge erfüllt, der Ncubefcstiguug unsers Volkstums sogar Vor¬
schub leisten. Denn durch die Verbreitung des Polentums über einen unver¬
hältnismäßig großen Raum bietet es einem wieder vordringenden Deutschtum
weit mehr Angriffspunkte dar, als wenn es noch geschlossen ans seinem alten
Stammboden angesammelt wäre. Besonders sind die westlichen Arbeiterkolonien
der Polen in den rheinisch-westfälischen Grnbenbczirten infolge ihres zu weiten
Abirreus vom Heimatboden schou jetzt eine Quelle der Schwächung für das
Polentum, sodaß wir uns ihretwegen nicht zu beunruhigen brauchen.


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gehalten wird, um so kräftiger strömen. Es ist keineswegs gleichgiltig, von
welcher Richtung die Masse der deutschen Neusiedler heranzieht: wir brauche»
eine Gegenbewegung gegen den herrschenden Zug nach Westen, und diese wird
am wirksamsten sein, wenn sie sich in möglichst genau entgegengesetzter Rich¬
tung hält. So wird auch das Schwergewicht der überschüssigen Bolkskraft
des deutschen Hinterlandes am besten und wirksamsten zur Geltung kommen,
Deutsche aus Galizien, Wolhynien oder sonstigen östlichen Gegenden zur Be¬
setzung der Ausicdlungsgüter heranzuziehn, empfiehlt sich nicht oder doch nur
dann, wenn eine dort entstandne deutsche Auswandrungsbeweguug sonst in
Gegenden lenken würde, wo die Erhaltung des Deutschtums unwahrscheinlich
ist. Eine solche Bewegung aber zu veranlassen, liegt nicht im Interesse des
Deutschtums; denn dadurch würden wir selbst dazu beitragen, den uns schä¬
digenden Zug nach Westen zu verstärken, den Zug nach Osten aber, von dein
die ganze deutsche Zukunft unsrer Ostprovinzen abhängt, einzuschränken. Ich
habe schon darauf hingewiesen, daß eine aufsteigende Entwicklung des Deutsch¬
tums in Russisch-Polen sehr wohl eine günstige Rückwirkung auf die Ge¬
staltung der Natioualitntsverhältniffe unsrer Ostprovinzen ausüben kaum
Zieh» wir aber diese vorgeschobnen Posten unsers Volkstums ein, so heben
wir diese Möglichkeit der Rückwirkung auf, ohne zu wissen, ob die direkte
Wirkung an Ort und Stelle, die wir durch die Verpflanzung erzielen können,
größer sein wird. Sicher ist nnr, daß wir damit Keime einer weitern Aus¬
dehnung des Deutschtums selber zerstören würden, vou denen wir gar nicht
wissen, welche nationale und politische Bedeutung sie in hundert oder zwei¬
hundert Jahren erlangt haben könnten. Mit einem Worte: gedeihn die
Außeuposten unsers Volkstums, so darf man nicht an ihre Einziehung denken-
Wo sie auch sein mögen, werden sie uns bestimmt von Nutzen sein; sie in die
Front der nationalen Kampflinie zurückzuziehn wäre also thöricht, zumal da wir
im Innern unsers Volksgebiets überschüssige Kräfte genug haben, die wir in
die Kampflinie vorschieben können. Die Losung „Vorwärts" ist auch hier
immer besser als „Zurück." Gedeihen sie aber nicht, sind sie vielleicht gar in
ihrem Bestände bedroht, so werden sie uns nirgends so schädlich sein wie in
der Kampflinie, denn dort würden sie wohl am ehesten zu Fall kommen und uns
dadurch viel empfindlicher schädigen, als durch den Untergang in weiter Ferne.

Ist mit dem Zuge nach Osten der Geist nationaler Offensive wieder in
uns lebendig geworden, und gelingt es uns, Massen dorthin vorzuschieben, die
einen Wandel der Dinge zu erzwingen vermögen, dann kann die gegen¬
wärtige große Ausbreitung des Polentums, die noch so manchen Deutschen
mit schwerer Sorge erfüllt, der Ncubefcstiguug unsers Volkstums sogar Vor¬
schub leisten. Denn durch die Verbreitung des Polentums über einen unver¬
hältnismäßig großen Raum bietet es einem wieder vordringenden Deutschtum
weit mehr Angriffspunkte dar, als wenn es noch geschlossen ans seinem alten
Stammboden angesammelt wäre. Besonders sind die westlichen Arbeiterkolonien
der Polen in den rheinisch-westfälischen Grnbenbczirten infolge ihres zu weiten
Abirreus vom Heimatboden schou jetzt eine Quelle der Schwächung für das
Polentum, sodaß wir uns ihretwegen nicht zu beunruhigen brauchen.


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[0714] Nationalitätskcimpfe gehalten wird, um so kräftiger strömen. Es ist keineswegs gleichgiltig, von welcher Richtung die Masse der deutschen Neusiedler heranzieht: wir brauche» eine Gegenbewegung gegen den herrschenden Zug nach Westen, und diese wird am wirksamsten sein, wenn sie sich in möglichst genau entgegengesetzter Rich¬ tung hält. So wird auch das Schwergewicht der überschüssigen Bolkskraft des deutschen Hinterlandes am besten und wirksamsten zur Geltung kommen, Deutsche aus Galizien, Wolhynien oder sonstigen östlichen Gegenden zur Be¬ setzung der Ausicdlungsgüter heranzuziehn, empfiehlt sich nicht oder doch nur dann, wenn eine dort entstandne deutsche Auswandrungsbeweguug sonst in Gegenden lenken würde, wo die Erhaltung des Deutschtums unwahrscheinlich ist. Eine solche Bewegung aber zu veranlassen, liegt nicht im Interesse des Deutschtums; denn dadurch würden wir selbst dazu beitragen, den uns schä¬ digenden Zug nach Westen zu verstärken, den Zug nach Osten aber, von dein die ganze deutsche Zukunft unsrer Ostprovinzen abhängt, einzuschränken. Ich habe schon darauf hingewiesen, daß eine aufsteigende Entwicklung des Deutsch¬ tums in Russisch-Polen sehr wohl eine günstige Rückwirkung auf die Ge¬ staltung der Natioualitntsverhältniffe unsrer Ostprovinzen ausüben kaum Zieh» wir aber diese vorgeschobnen Posten unsers Volkstums ein, so heben wir diese Möglichkeit der Rückwirkung auf, ohne zu wissen, ob die direkte Wirkung an Ort und Stelle, die wir durch die Verpflanzung erzielen können, größer sein wird. Sicher ist nnr, daß wir damit Keime einer weitern Aus¬ dehnung des Deutschtums selber zerstören würden, vou denen wir gar nicht wissen, welche nationale und politische Bedeutung sie in hundert oder zwei¬ hundert Jahren erlangt haben könnten. Mit einem Worte: gedeihn die Außeuposten unsers Volkstums, so darf man nicht an ihre Einziehung denken- Wo sie auch sein mögen, werden sie uns bestimmt von Nutzen sein; sie in die Front der nationalen Kampflinie zurückzuziehn wäre also thöricht, zumal da wir im Innern unsers Volksgebiets überschüssige Kräfte genug haben, die wir in die Kampflinie vorschieben können. Die Losung „Vorwärts" ist auch hier immer besser als „Zurück." Gedeihen sie aber nicht, sind sie vielleicht gar in ihrem Bestände bedroht, so werden sie uns nirgends so schädlich sein wie in der Kampflinie, denn dort würden sie wohl am ehesten zu Fall kommen und uns dadurch viel empfindlicher schädigen, als durch den Untergang in weiter Ferne. Ist mit dem Zuge nach Osten der Geist nationaler Offensive wieder in uns lebendig geworden, und gelingt es uns, Massen dorthin vorzuschieben, die einen Wandel der Dinge zu erzwingen vermögen, dann kann die gegen¬ wärtige große Ausbreitung des Polentums, die noch so manchen Deutschen mit schwerer Sorge erfüllt, der Ncubefcstiguug unsers Volkstums sogar Vor¬ schub leisten. Denn durch die Verbreitung des Polentums über einen unver¬ hältnismäßig großen Raum bietet es einem wieder vordringenden Deutschtum weit mehr Angriffspunkte dar, als wenn es noch geschlossen ans seinem alten Stammboden angesammelt wäre. Besonders sind die westlichen Arbeiterkolonien der Polen in den rheinisch-westfälischen Grnbenbczirten infolge ihres zu weiten Abirreus vom Heimatboden schou jetzt eine Quelle der Schwächung für das Polentum, sodaß wir uns ihretwegen nicht zu beunruhigen brauchen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/714>, abgerufen am 20.10.2024.