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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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kommissionen hcrangezognen Bevölkerungsteile beschränkt bleiben: deutsche Hand¬
werker und Arbeiter werden sich ihm anschließe"; und auch die Deutschen der
obern Gesellschaftsschichten werden sich nicht mehr so fremd fühlen in den Landen,
die unter stetigem Zuströmen deutschen Volkstums einen immer hemuschern
Charakter gewinne"' werden. Dazu werden auch die vom Grafen Bülow in
Aussicht gestellte" Maßnahmen zu Gunsten der Beamtenschaft des Ostens in
Gestalt von Dienstwohnungen und Zulagen sicherlich beitragen. Und auch die
Errichtung von Garnisonen in den kleinern Städten, womit schon ein Anfang
gemacht ist, wird dem deutschen Bürgertum als kräftiger Rückhalt dienen. Noch
lange aber wird die deutsche Siedlungsthätigkeit darauf hinauslaufen, deutsche
Inseln im polnischen Gebiete zu schaffen, bis sich endlich der notwendige Schluß,
das Zusammenwachsen zu einem neudeutschen Sprachgebiete vollziehn kann.
Bis dahin werden wir uns auf die nationale und wirtschaftliche Widerstands¬
kraft der Pioniere des Deutschtums verlasse" müssen. Die sorgfältige Auswahl
des Ansiedlermaterials, wie sie von der Ansiedlungskonunission vorgenommen
wird, gewährt in dieser Hinsicht einen hohen Grad von Sicherheit. Insbesondre
ist man mit der Ansiedlung von Katholiken zurückhaltend gewesen: den ins
Ende 1900 angesiedelten 4028 Evangelischen stehn nnr 249 Katholiken gegen¬
über. Vielleicht sind auch das noch zu viele, denu uach deu bisherigen Er¬
fahrungen können wir auf die nationale Zuverlässigkeit und Unerschütterluhwr
der deutschen Katholiken den Polen gegenüber keine Häuser bauen. Und daß
wir mit schweren Geldopfern neue deutsche Dörfer im Polengelnet ernchten,
die vielleicht nach einer kurzen Reihe von Generationen ihr Deutschtum ver¬
leugnen und zu Stützpunkten des Polentums werden, ist jedenfalls nicht der
Zweck des Ansiedlungsgesetzes. Dagegen ist eine ausreichende kirchliche Ver¬
sorgung sowohl der' altangesessenen wie der neu angesiedelten evangelischen
Deutschen auch von höchster nationaler Bedeutung, denn ohne Frage ist ein
reges evangelisches Bewußtsein eines der festesten Bollwerke gegen den Polo-
nismus. Man hat nicht mit Unrecht gesagt, daß jede evangelische Kirche im
Osten eine gegen das Polentum vorgeschobne Festung des Deutschtums sei.
Es muß deshalb mit Dank begrüßt werden, wenn im Staatshaushalt für 1902
um größerer Betrag zur Unterstützung evangelisch-kirchlicher Einrichtungen,
namentlich in der Provinz Posen, ausgeworfen ist.

Nicht allein die Neubildung und das Zusammenwachsen deutscher Sprach¬
insel" im polnischen Sprachgebiete zu widerstandsfähigen Massen wurde die
Wirkung eiuer wesentlich erhöhten deutschen Ansiedlungsthätigkeit im Osten
sein; die Schaffung zahlreicher kleiner Stellen, wie sie durch die Ansiedlungs-
kommission in Posen und Westpreußen und über die ganze Monarchie hin
durch die Generalkommissionen geschieht, muß auch allmählich dem ländlichen
Arbeiterinangel entgegenwirken Indem durch sie eine Grundlage für das
Heranwachsen eines neuen ländlichen Arbeiterstandes geschaffen wird, wird mit
der Zeit in manchen Gegenden der Bedarf an polnischen Saisonarbeitern ge¬
ringer werden, und demgemäß der polnische Zug nach Westen sich verringern.
Der deutsche Gegenzug nach Osten dagegen wird, je mehr Ansiedlnngsgelegen-
heit in unsern Ostprvvinzcn geschaffen und dein Deutschtum ausschließlich offen


Grenzboten I 1902
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kommissionen hcrangezognen Bevölkerungsteile beschränkt bleiben: deutsche Hand¬
werker und Arbeiter werden sich ihm anschließe»; und auch die Deutschen der
obern Gesellschaftsschichten werden sich nicht mehr so fremd fühlen in den Landen,
die unter stetigem Zuströmen deutschen Volkstums einen immer hemuschern
Charakter gewinne»' werden. Dazu werden auch die vom Grafen Bülow in
Aussicht gestellte» Maßnahmen zu Gunsten der Beamtenschaft des Ostens in
Gestalt von Dienstwohnungen und Zulagen sicherlich beitragen. Und auch die
Errichtung von Garnisonen in den kleinern Städten, womit schon ein Anfang
gemacht ist, wird dem deutschen Bürgertum als kräftiger Rückhalt dienen. Noch
lange aber wird die deutsche Siedlungsthätigkeit darauf hinauslaufen, deutsche
Inseln im polnischen Gebiete zu schaffen, bis sich endlich der notwendige Schluß,
das Zusammenwachsen zu einem neudeutschen Sprachgebiete vollziehn kann.
Bis dahin werden wir uns auf die nationale und wirtschaftliche Widerstands¬
kraft der Pioniere des Deutschtums verlasse» müssen. Die sorgfältige Auswahl
des Ansiedlermaterials, wie sie von der Ansiedlungskonunission vorgenommen
wird, gewährt in dieser Hinsicht einen hohen Grad von Sicherheit. Insbesondre
ist man mit der Ansiedlung von Katholiken zurückhaltend gewesen: den ins
Ende 1900 angesiedelten 4028 Evangelischen stehn nnr 249 Katholiken gegen¬
über. Vielleicht sind auch das noch zu viele, denu uach deu bisherigen Er¬
fahrungen können wir auf die nationale Zuverlässigkeit und Unerschütterluhwr
der deutschen Katholiken den Polen gegenüber keine Häuser bauen. Und daß
wir mit schweren Geldopfern neue deutsche Dörfer im Polengelnet ernchten,
die vielleicht nach einer kurzen Reihe von Generationen ihr Deutschtum ver¬
leugnen und zu Stützpunkten des Polentums werden, ist jedenfalls nicht der
Zweck des Ansiedlungsgesetzes. Dagegen ist eine ausreichende kirchliche Ver¬
sorgung sowohl der' altangesessenen wie der neu angesiedelten evangelischen
Deutschen auch von höchster nationaler Bedeutung, denn ohne Frage ist ein
reges evangelisches Bewußtsein eines der festesten Bollwerke gegen den Polo-
nismus. Man hat nicht mit Unrecht gesagt, daß jede evangelische Kirche im
Osten eine gegen das Polentum vorgeschobne Festung des Deutschtums sei.
Es muß deshalb mit Dank begrüßt werden, wenn im Staatshaushalt für 1902
um größerer Betrag zur Unterstützung evangelisch-kirchlicher Einrichtungen,
namentlich in der Provinz Posen, ausgeworfen ist.

Nicht allein die Neubildung und das Zusammenwachsen deutscher Sprach¬
insel» im polnischen Sprachgebiete zu widerstandsfähigen Massen wurde die
Wirkung eiuer wesentlich erhöhten deutschen Ansiedlungsthätigkeit im Osten
sein; die Schaffung zahlreicher kleiner Stellen, wie sie durch die Ansiedlungs-
kommission in Posen und Westpreußen und über die ganze Monarchie hin
durch die Generalkommissionen geschieht, muß auch allmählich dem ländlichen
Arbeiterinangel entgegenwirken Indem durch sie eine Grundlage für das
Heranwachsen eines neuen ländlichen Arbeiterstandes geschaffen wird, wird mit
der Zeit in manchen Gegenden der Bedarf an polnischen Saisonarbeitern ge¬
ringer werden, und demgemäß der polnische Zug nach Westen sich verringern.
Der deutsche Gegenzug nach Osten dagegen wird, je mehr Ansiedlnngsgelegen-
heit in unsern Ostprvvinzcn geschaffen und dein Deutschtum ausschließlich offen


Grenzboten I 1902
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[0713] NaticmalitätslÄmpfe kommissionen hcrangezognen Bevölkerungsteile beschränkt bleiben: deutsche Hand¬ werker und Arbeiter werden sich ihm anschließe»; und auch die Deutschen der obern Gesellschaftsschichten werden sich nicht mehr so fremd fühlen in den Landen, die unter stetigem Zuströmen deutschen Volkstums einen immer hemuschern Charakter gewinne»' werden. Dazu werden auch die vom Grafen Bülow in Aussicht gestellte» Maßnahmen zu Gunsten der Beamtenschaft des Ostens in Gestalt von Dienstwohnungen und Zulagen sicherlich beitragen. Und auch die Errichtung von Garnisonen in den kleinern Städten, womit schon ein Anfang gemacht ist, wird dem deutschen Bürgertum als kräftiger Rückhalt dienen. Noch lange aber wird die deutsche Siedlungsthätigkeit darauf hinauslaufen, deutsche Inseln im polnischen Gebiete zu schaffen, bis sich endlich der notwendige Schluß, das Zusammenwachsen zu einem neudeutschen Sprachgebiete vollziehn kann. Bis dahin werden wir uns auf die nationale und wirtschaftliche Widerstands¬ kraft der Pioniere des Deutschtums verlasse» müssen. Die sorgfältige Auswahl des Ansiedlermaterials, wie sie von der Ansiedlungskonunission vorgenommen wird, gewährt in dieser Hinsicht einen hohen Grad von Sicherheit. Insbesondre ist man mit der Ansiedlung von Katholiken zurückhaltend gewesen: den ins Ende 1900 angesiedelten 4028 Evangelischen stehn nnr 249 Katholiken gegen¬ über. Vielleicht sind auch das noch zu viele, denu uach deu bisherigen Er¬ fahrungen können wir auf die nationale Zuverlässigkeit und Unerschütterluhwr der deutschen Katholiken den Polen gegenüber keine Häuser bauen. Und daß wir mit schweren Geldopfern neue deutsche Dörfer im Polengelnet ernchten, die vielleicht nach einer kurzen Reihe von Generationen ihr Deutschtum ver¬ leugnen und zu Stützpunkten des Polentums werden, ist jedenfalls nicht der Zweck des Ansiedlungsgesetzes. Dagegen ist eine ausreichende kirchliche Ver¬ sorgung sowohl der' altangesessenen wie der neu angesiedelten evangelischen Deutschen auch von höchster nationaler Bedeutung, denn ohne Frage ist ein reges evangelisches Bewußtsein eines der festesten Bollwerke gegen den Polo- nismus. Man hat nicht mit Unrecht gesagt, daß jede evangelische Kirche im Osten eine gegen das Polentum vorgeschobne Festung des Deutschtums sei. Es muß deshalb mit Dank begrüßt werden, wenn im Staatshaushalt für 1902 um größerer Betrag zur Unterstützung evangelisch-kirchlicher Einrichtungen, namentlich in der Provinz Posen, ausgeworfen ist. Nicht allein die Neubildung und das Zusammenwachsen deutscher Sprach¬ insel» im polnischen Sprachgebiete zu widerstandsfähigen Massen wurde die Wirkung eiuer wesentlich erhöhten deutschen Ansiedlungsthätigkeit im Osten sein; die Schaffung zahlreicher kleiner Stellen, wie sie durch die Ansiedlungs- kommission in Posen und Westpreußen und über die ganze Monarchie hin durch die Generalkommissionen geschieht, muß auch allmählich dem ländlichen Arbeiterinangel entgegenwirken Indem durch sie eine Grundlage für das Heranwachsen eines neuen ländlichen Arbeiterstandes geschaffen wird, wird mit der Zeit in manchen Gegenden der Bedarf an polnischen Saisonarbeitern ge¬ ringer werden, und demgemäß der polnische Zug nach Westen sich verringern. Der deutsche Gegenzug nach Osten dagegen wird, je mehr Ansiedlnngsgelegen- heit in unsern Ostprvvinzcn geschaffen und dein Deutschtum ausschließlich offen Grenzboten I 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/713>, abgerufen am 20.10.2024.