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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Was wird aus dem Jolltarif?

am besten unterrichtete Staatsmann im Deutschen Reiche zu sein, gewiß nicht
versagen kann, und der das lebhafteste Interesse daran hatte, die Ergebnisse
der von ihm selbst angeregten Enqueten für die vom Bundesrat in den
Minimalzöllen vorgeschlague Zollerhöhung geltend zu machen, hat sich in
seiner Reichstagsrede vom 3. Dezember nnr auf die privaten Untersuchungen
des Professor Howard über "die Produktionskosten unsrer wichtigsten Feld¬
früchte auf Grund der Ergebnisse von 140 Wirtschaften während der letzten
drei bis fünf Jahre" berufen können, eine sehr verdienstliche Arbeit, die aber
die vou landwirtschaftlichen Sachverständigen behauptete Unmöglichkeit, buch¬
mäßig die Produktionskosten so festzustellen, daß die gewonnenen Zahlen für
die einzelnen Feldfrüchte zu zollpolitischen Schlüssen verwendbar wären, viel¬
mehr bestätigt als widerlegt. Wir behalten uns vor, darauf und auf die sehr
ernste Frage später näher einzugehn, ob der seit den sechziger Jahren in den
intensiven "Musterwirtschaften" geradezu ungeheuerlich in die Höhe getriebne
Produktionskostenaufwand privat- und volkswirtschaftlich so uneingeschränkt,
wie dies meist geschieht, als rationell und als ein Glück betrachtet werden
kann oder nicht. Wenn wir der Allgemeingiltigkeit der Howardschen Ergebnisse
ein entschiednes non lianst entgegensetzen, so wissen Nur uns mit einer sehr
großen Anzahl intellektuell und technisch auf der Höhe stehender praktischer
Landwirte durchaus einig und ebenso mit fast allen Vertretern der agrarischen
Wissenschaft. Auch der Staatssekretär des Jnnern und der preußische Land¬
wirtschaftsminister werden das am wenigsten bestreiten.

Es fehlt zur Zeit absolut jede sichere Grundlage zu einem Urteil darüber,
ob der vom Bunde der Landwirte geforderte Zoll von 7 Mark 50 Pfennigen
für alle vier Hauptgetreidearten, oder der von 6 Mark, den der Landwirt¬
schaftsrat verlangt, oder die von der Kommissionsmehrheit vorgeschlagnen
Sätze, oder schließlich die des Regierungsentwurfs "ausreichend" oder zu
niedrig oder zu hoch sind. Man weiß eigentlich nicht einmal zu sagen, zu
was sie ausreichen sollen, wie weit ihre Heilwirkung überhaupt reichen wird,
ob die landwirtschaftliche Not damit in der Hauptsache, oder halb oder nur
zum kleinsten Teil aus der Welt geschafft werden könne. Jedenfalls haben
sich die Landwirte zu einer argen Überschätzung ihrer Wirkuug verleiten lassen-
Es könnte passieren, daß anch bei dem Zoll von 7 Mark 50 Pfennigen die
Landwirte, oder doch ein sehr großer Teil von ihnen, mit der Wirkung der
Zölle bitter unzufrieden seien und den Agitatoren des Bundes der Landwirte,
die ihnen alles Heil versprochen haben, wenn sie nur zähe festhielten an der
Opposition gegen die Regierung, dafür schlechten Dank wissen würden. Dem
Bunde wäre deshalb vielleicht mit der Annahme seiner Vorschläge am wenigsten
gedient. Werden die Regierungszölle Gesetz, und bleiben die Landwirte un¬
zufrieden, dann bleiben die Bundesfeldherren die großen Männer; und werden
die Kommissionssätze angenommen, und bleiben die Landwirte unzufrieden,
so sind die Herren noch größer. Und wenn die Vorlage ins Wasser fällt,
dann stehn sie am größten da. Die landwirtschaftliche Unzufriedenheit gilt
ihrer Menschenkenntnis wohl als das Durabelste. Vielleicht liegen solche tak¬
tische Erwägungen der Bundesleitung bei seiner gegenwärtigen Haltung nicht


Was wird aus dem Jolltarif?

am besten unterrichtete Staatsmann im Deutschen Reiche zu sein, gewiß nicht
versagen kann, und der das lebhafteste Interesse daran hatte, die Ergebnisse
der von ihm selbst angeregten Enqueten für die vom Bundesrat in den
Minimalzöllen vorgeschlague Zollerhöhung geltend zu machen, hat sich in
seiner Reichstagsrede vom 3. Dezember nnr auf die privaten Untersuchungen
des Professor Howard über „die Produktionskosten unsrer wichtigsten Feld¬
früchte auf Grund der Ergebnisse von 140 Wirtschaften während der letzten
drei bis fünf Jahre" berufen können, eine sehr verdienstliche Arbeit, die aber
die vou landwirtschaftlichen Sachverständigen behauptete Unmöglichkeit, buch¬
mäßig die Produktionskosten so festzustellen, daß die gewonnenen Zahlen für
die einzelnen Feldfrüchte zu zollpolitischen Schlüssen verwendbar wären, viel¬
mehr bestätigt als widerlegt. Wir behalten uns vor, darauf und auf die sehr
ernste Frage später näher einzugehn, ob der seit den sechziger Jahren in den
intensiven „Musterwirtschaften" geradezu ungeheuerlich in die Höhe getriebne
Produktionskostenaufwand privat- und volkswirtschaftlich so uneingeschränkt,
wie dies meist geschieht, als rationell und als ein Glück betrachtet werden
kann oder nicht. Wenn wir der Allgemeingiltigkeit der Howardschen Ergebnisse
ein entschiednes non lianst entgegensetzen, so wissen Nur uns mit einer sehr
großen Anzahl intellektuell und technisch auf der Höhe stehender praktischer
Landwirte durchaus einig und ebenso mit fast allen Vertretern der agrarischen
Wissenschaft. Auch der Staatssekretär des Jnnern und der preußische Land¬
wirtschaftsminister werden das am wenigsten bestreiten.

Es fehlt zur Zeit absolut jede sichere Grundlage zu einem Urteil darüber,
ob der vom Bunde der Landwirte geforderte Zoll von 7 Mark 50 Pfennigen
für alle vier Hauptgetreidearten, oder der von 6 Mark, den der Landwirt¬
schaftsrat verlangt, oder die von der Kommissionsmehrheit vorgeschlagnen
Sätze, oder schließlich die des Regierungsentwurfs „ausreichend" oder zu
niedrig oder zu hoch sind. Man weiß eigentlich nicht einmal zu sagen, zu
was sie ausreichen sollen, wie weit ihre Heilwirkung überhaupt reichen wird,
ob die landwirtschaftliche Not damit in der Hauptsache, oder halb oder nur
zum kleinsten Teil aus der Welt geschafft werden könne. Jedenfalls haben
sich die Landwirte zu einer argen Überschätzung ihrer Wirkuug verleiten lassen-
Es könnte passieren, daß anch bei dem Zoll von 7 Mark 50 Pfennigen die
Landwirte, oder doch ein sehr großer Teil von ihnen, mit der Wirkung der
Zölle bitter unzufrieden seien und den Agitatoren des Bundes der Landwirte,
die ihnen alles Heil versprochen haben, wenn sie nur zähe festhielten an der
Opposition gegen die Regierung, dafür schlechten Dank wissen würden. Dem
Bunde wäre deshalb vielleicht mit der Annahme seiner Vorschläge am wenigsten
gedient. Werden die Regierungszölle Gesetz, und bleiben die Landwirte un¬
zufrieden, dann bleiben die Bundesfeldherren die großen Männer; und werden
die Kommissionssätze angenommen, und bleiben die Landwirte unzufrieden,
so sind die Herren noch größer. Und wenn die Vorlage ins Wasser fällt,
dann stehn sie am größten da. Die landwirtschaftliche Unzufriedenheit gilt
ihrer Menschenkenntnis wohl als das Durabelste. Vielleicht liegen solche tak¬
tische Erwägungen der Bundesleitung bei seiner gegenwärtigen Haltung nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/706>, abgerufen am 20.10.2024.