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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

von Thielnlann, ehedem eilten aufrichtigen Bewundrer des Strategen Napoleon,
der aber aus dein russischen Feldzuge als ein abgesagter Feind des Korsen
zurückgekehrt war, ergingen nnn die dringendsten Lockungen der Verbündeten,
sich ihnen auch über den Willen des allzu bedenklichen Königs hinweg an¬
zuschließen. Seiner Gesinnung nach wäre er vielleicht auch ein zweiter York
geworden, wenn das ihm unterstellte Offizierkorps einmütig gewesen wäre. Aber
während die jüngern Offiziere mit Ungeduld und Begeistrung den Augenblick
herbeisehnten, wo sie Schulter um Schulter mit den Preußen und Russen gegen
den bisherigen Zwingherrn kämpfen dürften, waren die ältern, namentlich die
Generalmajore von Steindcl und von Sahr, nicht etwa ans Neigung für die
Fmuzoseu, sondern aus Respekt vor ihrem König der Ansicht, daß ohne seine
ausdrückliche Genehmigung keinerlei Konvention abgeschlossen werden dürfe.
Die allgemeine Spannung kam zum Ausdruck am 27. April, als Thietmarus
Geburtstag gefeiert wurde. Schon bei der Gratulation am Morgen erklärte
ihm Sahr, daß er sich jedem Versuche des kommandierender Generals, die
Festung und die Armee den Berbüudeten in die Hände zu spielen, mit allen
Kräften widersetzen werde, und als später beim Festmahle der Gefeierte ohne
seine französischen und westfälischen Orden erschienen war und in einer Schlu߬
ansprache seinen Offizieren verkündete, daß er sich von Frankreuh lossage,
da sprang Sahr auf und rief: "Ja, Herr General, wir werden fechten, mit
den Franzose" gegen die Russell und Preußen, mit den Russen und Preußen
gegen die Franzosen, wie unser König will! Nichts von Politik! Nur unser
König soll leben." Darauf entstand ein allgemeiner Tumult, der nichts offen¬
barte als die Zwiespältigkeit des Offizierkorps.

Fünf Tage später (2. Mui) wurde der todesmutige Angriff der Ver¬
bündeten auf Napoleons Flanke bei Groß-Görschen blutig zurückgewiesen,
Russen und Preußen traten den Rückzug uach der Lausitz an, und Sachse"
fiel von neuem in die Hände der Franzose". Aber auch für drehen Fall
lautete ein vom König am 5. Mai aus Prag an Thielmann erlassenes Hand¬
schreiben, er solle den Franzose", falls sie das Kriegsglück an die Elbe zurück¬
führe, Torgau nicht öffnen - und so wies dieser nicht nur den auf Berlin
marschierenden Reh. souderu auch den General Reynier, der schon ins Suptltz
vorgerückt war, entschieden ub. Aber am 7. Mai änderte sich die Sltuatwn
zunächst in Prag. Dorthin war schon am 3. Mai el" von Napoleon wlwelse
diktierter Brief des Herzogs von Weimar gelangt, der in Bezug ans den Köing
die unzweideutige Wendung enthielt: s'it K8t eontrs moi, II xsrära
M'it Des Königs Antwort darauf lautete fest und entschieden, sein Ver¬
fahren sei einzig und allein bestimmt xar 1s xisrnisr av ass ckevoirs, oslnl
6s Vkillvr g.u Wille Ah rief psuvlss an" visu ni'ii vorn'of. Ebenso wider¬
stand er der dringenden Aufforderung, Torgau den Franzosen zu öffnen, die
ihm der am 4. Mai in Prag eingetroffne Gesandte Napoleons, Baron Serra,
überbrachte. Als aber am 6. und 7. Mai die Hiobspvsten von Groß-Görschen
und dem Rückzug der Verbündeten zur Elbe in Prag anlangten, als ein Augeu-
Zeuge der Schlacht berichtete, daß Napoleon mich einer Leipziger Deputation
die Absetzung des Königs und die Verwüstung Sachsens mit den zornigsten


Aursächsische Streifzüge

von Thielnlann, ehedem eilten aufrichtigen Bewundrer des Strategen Napoleon,
der aber aus dein russischen Feldzuge als ein abgesagter Feind des Korsen
zurückgekehrt war, ergingen nnn die dringendsten Lockungen der Verbündeten,
sich ihnen auch über den Willen des allzu bedenklichen Königs hinweg an¬
zuschließen. Seiner Gesinnung nach wäre er vielleicht auch ein zweiter York
geworden, wenn das ihm unterstellte Offizierkorps einmütig gewesen wäre. Aber
während die jüngern Offiziere mit Ungeduld und Begeistrung den Augenblick
herbeisehnten, wo sie Schulter um Schulter mit den Preußen und Russen gegen
den bisherigen Zwingherrn kämpfen dürften, waren die ältern, namentlich die
Generalmajore von Steindcl und von Sahr, nicht etwa ans Neigung für die
Fmuzoseu, sondern aus Respekt vor ihrem König der Ansicht, daß ohne seine
ausdrückliche Genehmigung keinerlei Konvention abgeschlossen werden dürfe.
Die allgemeine Spannung kam zum Ausdruck am 27. April, als Thietmarus
Geburtstag gefeiert wurde. Schon bei der Gratulation am Morgen erklärte
ihm Sahr, daß er sich jedem Versuche des kommandierender Generals, die
Festung und die Armee den Berbüudeten in die Hände zu spielen, mit allen
Kräften widersetzen werde, und als später beim Festmahle der Gefeierte ohne
seine französischen und westfälischen Orden erschienen war und in einer Schlu߬
ansprache seinen Offizieren verkündete, daß er sich von Frankreuh lossage,
da sprang Sahr auf und rief: „Ja, Herr General, wir werden fechten, mit
den Franzose» gegen die Russell und Preußen, mit den Russen und Preußen
gegen die Franzosen, wie unser König will! Nichts von Politik! Nur unser
König soll leben." Darauf entstand ein allgemeiner Tumult, der nichts offen¬
barte als die Zwiespältigkeit des Offizierkorps.

Fünf Tage später (2. Mui) wurde der todesmutige Angriff der Ver¬
bündeten auf Napoleons Flanke bei Groß-Görschen blutig zurückgewiesen,
Russen und Preußen traten den Rückzug uach der Lausitz an, und Sachse»
fiel von neuem in die Hände der Franzose». Aber auch für drehen Fall
lautete ein vom König am 5. Mai aus Prag an Thielmann erlassenes Hand¬
schreiben, er solle den Franzose», falls sie das Kriegsglück an die Elbe zurück¬
führe, Torgau nicht öffnen - und so wies dieser nicht nur den auf Berlin
marschierenden Reh. souderu auch den General Reynier, der schon ins Suptltz
vorgerückt war, entschieden ub. Aber am 7. Mai änderte sich die Sltuatwn
zunächst in Prag. Dorthin war schon am 3. Mai el» von Napoleon wlwelse
diktierter Brief des Herzogs von Weimar gelangt, der in Bezug ans den Köing
die unzweideutige Wendung enthielt: s'it K8t eontrs moi, II xsrära
M'it Des Königs Antwort darauf lautete fest und entschieden, sein Ver¬
fahren sei einzig und allein bestimmt xar 1s xisrnisr av ass ckevoirs, oslnl
6s Vkillvr g.u Wille Ah rief psuvlss an« visu ni'ii vorn'of. Ebenso wider¬
stand er der dringenden Aufforderung, Torgau den Franzosen zu öffnen, die
ihm der am 4. Mai in Prag eingetroffne Gesandte Napoleons, Baron Serra,
überbrachte. Als aber am 6. und 7. Mai die Hiobspvsten von Groß-Görschen
und dem Rückzug der Verbündeten zur Elbe in Prag anlangten, als ein Augeu-
Zeuge der Schlacht berichtete, daß Napoleon mich einer Leipziger Deputation
die Absetzung des Königs und die Verwüstung Sachsens mit den zornigsten


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[0677] Aursächsische Streifzüge von Thielnlann, ehedem eilten aufrichtigen Bewundrer des Strategen Napoleon, der aber aus dein russischen Feldzuge als ein abgesagter Feind des Korsen zurückgekehrt war, ergingen nnn die dringendsten Lockungen der Verbündeten, sich ihnen auch über den Willen des allzu bedenklichen Königs hinweg an¬ zuschließen. Seiner Gesinnung nach wäre er vielleicht auch ein zweiter York geworden, wenn das ihm unterstellte Offizierkorps einmütig gewesen wäre. Aber während die jüngern Offiziere mit Ungeduld und Begeistrung den Augenblick herbeisehnten, wo sie Schulter um Schulter mit den Preußen und Russen gegen den bisherigen Zwingherrn kämpfen dürften, waren die ältern, namentlich die Generalmajore von Steindcl und von Sahr, nicht etwa ans Neigung für die Fmuzoseu, sondern aus Respekt vor ihrem König der Ansicht, daß ohne seine ausdrückliche Genehmigung keinerlei Konvention abgeschlossen werden dürfe. Die allgemeine Spannung kam zum Ausdruck am 27. April, als Thietmarus Geburtstag gefeiert wurde. Schon bei der Gratulation am Morgen erklärte ihm Sahr, daß er sich jedem Versuche des kommandierender Generals, die Festung und die Armee den Berbüudeten in die Hände zu spielen, mit allen Kräften widersetzen werde, und als später beim Festmahle der Gefeierte ohne seine französischen und westfälischen Orden erschienen war und in einer Schlu߬ ansprache seinen Offizieren verkündete, daß er sich von Frankreuh lossage, da sprang Sahr auf und rief: „Ja, Herr General, wir werden fechten, mit den Franzose» gegen die Russell und Preußen, mit den Russen und Preußen gegen die Franzosen, wie unser König will! Nichts von Politik! Nur unser König soll leben." Darauf entstand ein allgemeiner Tumult, der nichts offen¬ barte als die Zwiespältigkeit des Offizierkorps. Fünf Tage später (2. Mui) wurde der todesmutige Angriff der Ver¬ bündeten auf Napoleons Flanke bei Groß-Görschen blutig zurückgewiesen, Russen und Preußen traten den Rückzug uach der Lausitz an, und Sachse» fiel von neuem in die Hände der Franzose». Aber auch für drehen Fall lautete ein vom König am 5. Mai aus Prag an Thielmann erlassenes Hand¬ schreiben, er solle den Franzose», falls sie das Kriegsglück an die Elbe zurück¬ führe, Torgau nicht öffnen - und so wies dieser nicht nur den auf Berlin marschierenden Reh. souderu auch den General Reynier, der schon ins Suptltz vorgerückt war, entschieden ub. Aber am 7. Mai änderte sich die Sltuatwn zunächst in Prag. Dorthin war schon am 3. Mai el» von Napoleon wlwelse diktierter Brief des Herzogs von Weimar gelangt, der in Bezug ans den Köing die unzweideutige Wendung enthielt: s'it K8t eontrs moi, II xsrära M'it Des Königs Antwort darauf lautete fest und entschieden, sein Ver¬ fahren sei einzig und allein bestimmt xar 1s xisrnisr av ass ckevoirs, oslnl 6s Vkillvr g.u Wille Ah rief psuvlss an« visu ni'ii vorn'of. Ebenso wider¬ stand er der dringenden Aufforderung, Torgau den Franzosen zu öffnen, die ihm der am 4. Mai in Prag eingetroffne Gesandte Napoleons, Baron Serra, überbrachte. Als aber am 6. und 7. Mai die Hiobspvsten von Groß-Görschen und dem Rückzug der Verbündeten zur Elbe in Prag anlangten, als ein Augeu- Zeuge der Schlacht berichtete, daß Napoleon mich einer Leipziger Deputation die Absetzung des Königs und die Verwüstung Sachsens mit den zornigsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/677>, abgerufen am 27.09.2024.