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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

ächtlich gemacht haben, ohne ihm etwas zu nützen. Die Verbreitung unsitt¬
licher Schriften einzuschränken, mag einigermaßen gelungen sein; was aber die
sogenannten staatsgeführlichen Ideen betrifft, so ist deren Fortschritt diesseits
der schwarz-gelben Grenzpfähle nicht einen Augenblick aufgehalten worden,
während man in Österreich mit den schlechten Ideen und denen von zweifel¬
haftem Wert auch die guten, das Denken überhaupt totgeschlagen und dadurch
das Volk intellektuell und sittlich tief geschädigt hat. Auch wird mau sowohl
die ehrliche Begeisterung anerkennen müssen, mit der Marx die freie Presse
verherrlicht, als auch die in dieser Verherrlichung ausgesprochnen Wahrheiten,
z- B. auf Seite 239: "Die freie Presse ist das überall offne Auge des Volks-
geistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende
Band, das den Einzelnen mit dem Staat und der Welt verknüpft, die in¬
korporierte Kultur, die die materiellen Kämpfe zu geistigen Kämpfen verklärt
und ihre rohe stoffliche Gestalt idealisiert. Sie ist die rücksichtslose Beichte
eines Volks vor sich selbst, und bekanntlich ist die Kraft des Bekenntnisses er¬
lösend. Sie ist der geistige Spiegel, in dem ein Volk sich selbst erblickt, und
Selbstbeschauung ist der erste Schritt zur Weisheit. Sie ist der Staatsgcist,
der sich in jede Hütte kolportieren läßt, wohlfeiler als materielles Gas. Sre
ist allseitig, allgegenwärtig, allwissend. Sie ist die ideale Welt, die stets ans
der wirklichen quillt und, ein immer reicherer Geist, neu beseelend in sie zurück¬
ströme." Zudem er deu Einwurf, wenn die Preßfreiheit etwas taugen solle,
so setze sie vollkommne Menschen voraus, zurückweist, vernichtet er zugleich
allen Pessimismus. "Was sich entwickelt, ist unvollkommen. Die Entwicklung
endet erst mit dem Tode. Also bestünde die wahre Konsequenz darin, den
Menschen totzuschlagen, um ihn aus diesem Zustande der Unvollkommenst
zu befreien. Alles ist unvollkommen, zugegeben! Die Preßfreiheit ist un¬
vollkommen, aber auch die Zensur ist unvollkommen, die Regierungen und die
Landtage sind unvollkommen. Warum soll gerade die freie Presse unter allen
diesen UnVollkommenheiten vollkommen sein? Die wahre Konsequenz kann
nur darin bestehn: wie ich bei der Betrachtung eines Gemäldes den Stand¬
punkt verlasse, der mir nur Farbenkleckse, aber keine Farbenharmonie, wüst
durcheinander laufende Linien, aber keine Zeichnung giebt, so den Standpunkt
Zu verlassen, der mir die Welt und die menschlichen Verhältnisse nur in ihrem
äußerlichsten Schein zeigt, und ihn als falsch zu erkennen, denn wie könnte
auch ein Standpunkt zum Urteil, zum Unterscheiden befähigen, der über das
ganze Universum nur deu einen platten Einfall hat, daß alles unvollkommen
ist? Dieser Standpunkt ist das Unvollkommenste unter allen UnVollkommen¬
heiten, die ihn umgeben."

Aber Marx ist so sehr ein Prinzipicnmensch, daß das Prinzipielle bei
ihm immer das Hauptsächliche ist, und dieses Prinzipielle spricht er in folgendem
Satze aus. ..Von dem Standpunkte der Idee aus versteht es sich von selbst,
daß die Preßfreiheit eine ganz andre Berechtigung hat als die Zensur, indem
sie selbst eine Gestalt der Idee, der Freiheit, ein positiv Gutes ist, während
die Zensur eine Gestalt der Unfreiheit, die Polemik einer Weltanschauung des
Scheins gegen die Weltanschauung des Wesens, eine nur negative Natur ist."


Marx als Philosoph

ächtlich gemacht haben, ohne ihm etwas zu nützen. Die Verbreitung unsitt¬
licher Schriften einzuschränken, mag einigermaßen gelungen sein; was aber die
sogenannten staatsgeführlichen Ideen betrifft, so ist deren Fortschritt diesseits
der schwarz-gelben Grenzpfähle nicht einen Augenblick aufgehalten worden,
während man in Österreich mit den schlechten Ideen und denen von zweifel¬
haftem Wert auch die guten, das Denken überhaupt totgeschlagen und dadurch
das Volk intellektuell und sittlich tief geschädigt hat. Auch wird mau sowohl
die ehrliche Begeisterung anerkennen müssen, mit der Marx die freie Presse
verherrlicht, als auch die in dieser Verherrlichung ausgesprochnen Wahrheiten,
z- B. auf Seite 239: „Die freie Presse ist das überall offne Auge des Volks-
geistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende
Band, das den Einzelnen mit dem Staat und der Welt verknüpft, die in¬
korporierte Kultur, die die materiellen Kämpfe zu geistigen Kämpfen verklärt
und ihre rohe stoffliche Gestalt idealisiert. Sie ist die rücksichtslose Beichte
eines Volks vor sich selbst, und bekanntlich ist die Kraft des Bekenntnisses er¬
lösend. Sie ist der geistige Spiegel, in dem ein Volk sich selbst erblickt, und
Selbstbeschauung ist der erste Schritt zur Weisheit. Sie ist der Staatsgcist,
der sich in jede Hütte kolportieren läßt, wohlfeiler als materielles Gas. Sre
ist allseitig, allgegenwärtig, allwissend. Sie ist die ideale Welt, die stets ans
der wirklichen quillt und, ein immer reicherer Geist, neu beseelend in sie zurück¬
ströme." Zudem er deu Einwurf, wenn die Preßfreiheit etwas taugen solle,
so setze sie vollkommne Menschen voraus, zurückweist, vernichtet er zugleich
allen Pessimismus. „Was sich entwickelt, ist unvollkommen. Die Entwicklung
endet erst mit dem Tode. Also bestünde die wahre Konsequenz darin, den
Menschen totzuschlagen, um ihn aus diesem Zustande der Unvollkommenst
zu befreien. Alles ist unvollkommen, zugegeben! Die Preßfreiheit ist un¬
vollkommen, aber auch die Zensur ist unvollkommen, die Regierungen und die
Landtage sind unvollkommen. Warum soll gerade die freie Presse unter allen
diesen UnVollkommenheiten vollkommen sein? Die wahre Konsequenz kann
nur darin bestehn: wie ich bei der Betrachtung eines Gemäldes den Stand¬
punkt verlasse, der mir nur Farbenkleckse, aber keine Farbenharmonie, wüst
durcheinander laufende Linien, aber keine Zeichnung giebt, so den Standpunkt
Zu verlassen, der mir die Welt und die menschlichen Verhältnisse nur in ihrem
äußerlichsten Schein zeigt, und ihn als falsch zu erkennen, denn wie könnte
auch ein Standpunkt zum Urteil, zum Unterscheiden befähigen, der über das
ganze Universum nur deu einen platten Einfall hat, daß alles unvollkommen
ist? Dieser Standpunkt ist das Unvollkommenste unter allen UnVollkommen¬
heiten, die ihn umgeben."

Aber Marx ist so sehr ein Prinzipicnmensch, daß das Prinzipielle bei
ihm immer das Hauptsächliche ist, und dieses Prinzipielle spricht er in folgendem
Satze aus. ..Von dem Standpunkte der Idee aus versteht es sich von selbst,
daß die Preßfreiheit eine ganz andre Berechtigung hat als die Zensur, indem
sie selbst eine Gestalt der Idee, der Freiheit, ein positiv Gutes ist, während
die Zensur eine Gestalt der Unfreiheit, die Polemik einer Weltanschauung des
Scheins gegen die Weltanschauung des Wesens, eine nur negative Natur ist."


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[0669] Marx als Philosoph ächtlich gemacht haben, ohne ihm etwas zu nützen. Die Verbreitung unsitt¬ licher Schriften einzuschränken, mag einigermaßen gelungen sein; was aber die sogenannten staatsgeführlichen Ideen betrifft, so ist deren Fortschritt diesseits der schwarz-gelben Grenzpfähle nicht einen Augenblick aufgehalten worden, während man in Österreich mit den schlechten Ideen und denen von zweifel¬ haftem Wert auch die guten, das Denken überhaupt totgeschlagen und dadurch das Volk intellektuell und sittlich tief geschädigt hat. Auch wird mau sowohl die ehrliche Begeisterung anerkennen müssen, mit der Marx die freie Presse verherrlicht, als auch die in dieser Verherrlichung ausgesprochnen Wahrheiten, z- B. auf Seite 239: „Die freie Presse ist das überall offne Auge des Volks- geistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende Band, das den Einzelnen mit dem Staat und der Welt verknüpft, die in¬ korporierte Kultur, die die materiellen Kämpfe zu geistigen Kämpfen verklärt und ihre rohe stoffliche Gestalt idealisiert. Sie ist die rücksichtslose Beichte eines Volks vor sich selbst, und bekanntlich ist die Kraft des Bekenntnisses er¬ lösend. Sie ist der geistige Spiegel, in dem ein Volk sich selbst erblickt, und Selbstbeschauung ist der erste Schritt zur Weisheit. Sie ist der Staatsgcist, der sich in jede Hütte kolportieren läßt, wohlfeiler als materielles Gas. Sre ist allseitig, allgegenwärtig, allwissend. Sie ist die ideale Welt, die stets ans der wirklichen quillt und, ein immer reicherer Geist, neu beseelend in sie zurück¬ ströme." Zudem er deu Einwurf, wenn die Preßfreiheit etwas taugen solle, so setze sie vollkommne Menschen voraus, zurückweist, vernichtet er zugleich allen Pessimismus. „Was sich entwickelt, ist unvollkommen. Die Entwicklung endet erst mit dem Tode. Also bestünde die wahre Konsequenz darin, den Menschen totzuschlagen, um ihn aus diesem Zustande der Unvollkommenst zu befreien. Alles ist unvollkommen, zugegeben! Die Preßfreiheit ist un¬ vollkommen, aber auch die Zensur ist unvollkommen, die Regierungen und die Landtage sind unvollkommen. Warum soll gerade die freie Presse unter allen diesen UnVollkommenheiten vollkommen sein? Die wahre Konsequenz kann nur darin bestehn: wie ich bei der Betrachtung eines Gemäldes den Stand¬ punkt verlasse, der mir nur Farbenkleckse, aber keine Farbenharmonie, wüst durcheinander laufende Linien, aber keine Zeichnung giebt, so den Standpunkt Zu verlassen, der mir die Welt und die menschlichen Verhältnisse nur in ihrem äußerlichsten Schein zeigt, und ihn als falsch zu erkennen, denn wie könnte auch ein Standpunkt zum Urteil, zum Unterscheiden befähigen, der über das ganze Universum nur deu einen platten Einfall hat, daß alles unvollkommen ist? Dieser Standpunkt ist das Unvollkommenste unter allen UnVollkommen¬ heiten, die ihn umgeben." Aber Marx ist so sehr ein Prinzipicnmensch, daß das Prinzipielle bei ihm immer das Hauptsächliche ist, und dieses Prinzipielle spricht er in folgendem Satze aus. ..Von dem Standpunkte der Idee aus versteht es sich von selbst, daß die Preßfreiheit eine ganz andre Berechtigung hat als die Zensur, indem sie selbst eine Gestalt der Idee, der Freiheit, ein positiv Gutes ist, während die Zensur eine Gestalt der Unfreiheit, die Polemik einer Weltanschauung des Scheins gegen die Weltanschauung des Wesens, eine nur negative Natur ist."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/669>, abgerufen am 20.10.2024.