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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Latholica

inanues keine besondre Begeistrung hervorgerufen, wie man sich leicht denken
kann. Die Pariser Thätigkeit des Nuntius Lorenzelli hat bisher keinen einzigen
großen Erfolg, wohl aber -- und das liegt in den dortigen Verhältnissen --
zahlreiche kleinere Echees zu verzeichnen gehabt. Die vornehmen Kreise, die
fast nusnahmlos zur rohalistischen oder zur bonapartistischen Fahne schwören,
stehn der Nuntiatur nach jeder Richtung hin gleichgiltig gegenüber. In ihren
Salons macht ein atHui oder nsM supxosiwin keinen Eindruck.

Neben den: schon genannten Nuntiaturrat Monsignor Nanuzzi ist noch
Monsignor Carlo Montaguini als Sekretär der Nuntiatur zu nennen. Er ist
ein Schuler Monsignor Aiutis, des jetzigen Lissaboner Nuntius. Moutagnini
war Sekretär Aintis, als dieser apostolischer Delegat in Ostindien war. Große
Sprachgewandtheit und einnehmendes Wesen zeichnen den jungen Diplomaten
aus, dessen Karriere dem Anscheine nach leider auf Paris beschränkt bleiben
soll. Das wäre im Interesse der Kurie lebhaft zu bedauern.

Die österreichische Nuntiatur war bis zum Sommer 1896 mit der macht¬
vollen Persönlichkeit besetzt, die heute noch in allen österreichischen Kreisen in
so vorzüglichem Ausehen steht, mit Monsignor Agliardi. Als er im Kardinals¬
purpur Wien verließ, war die Trauer groß. Sein Nachfolger war Monsignor
Einidio Taliani, der früher in München und Paris im diplomatischen Dienste
gewesen, dann aber im Kapitel des Laterans verschwunden war. Graf Golu-
chowski kannte Taliani von Paris her. Als es sich um einen Ersatz Agliardis
handelte, siel ihm sein alter Freund Taliaui wieder ein, dessen Ratschläge ihm
bei seiner Vermögensverwaltung in Paris von Nutzen gewesen waren. Ein
gegen die Kurie geäußerter Wunsch war von Erfolg gekrönt, sodaß Monsignor
Taliani eines Tages zur Verwundrung aller aus der laternnensischen Ver¬
senkung als Nuntius für Wien auftauchte. Seine Nuutiaturthütigleit ist durch
die größte Reserve ausgezeichnet, sodaß die Wiener ihren Nuntius weder von
Person noch aus ihnen bekannt gewordnen Thaten kennen. Der Gegensatz zu
dem allbeliebten Vorgänger Monsignor Agliardi konnte nicht größer sein. Der
Regierung ist Monsignor Taliani eine sehr genehme Persönlichkeit; dem katho¬
lischen Volke ist er vollkommen gleichgiltig.

Prinz Croy, früher preußischer Gardeoffizier, dann Student im belgischen
Kolleg in Rom und später geheimer dienstthuender Kammerherr des Papstes,
wurde vor einigen Jahren zum Nuntiatnrrat in Wien ernannt. Seines Bleibens
dort war nicht lange. Der Nuntius konnte es nicht mit ansehen, daß sein
Rat mehr soziale Beziehungen hatte, als er selbst, und so verzichtete er auf
dessen weitere Mitarbeit. Monsignor Croy ist jetzt Domherr in Se. Peter. An
seiner Stelle ist Monsignor Nieotra ernannt worden, der aber zur Zeit noch
als Geschäftsträger in München weilt. Die Funktionen eines Sekretärs liege"
in den Händen des im vorigen Aufsatze genannten beigeordneten Minutanten
Monsignor Aversa.

Die Wiener Nuutiatur hätte ein so unendlich großes Arbeitsfeld, wenn
sie es haben wollte. Die auferlegte freiwillige Reserve ist verhängnisvoll und
unentschuldbar. Sie trägt nicht dazu bei, das Ansehen der päpstlichen Diplo¬
matie in Österreich zu heben. Die Schwierigkeit der Verhältnisse kann uicht


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inanues keine besondre Begeistrung hervorgerufen, wie man sich leicht denken
kann. Die Pariser Thätigkeit des Nuntius Lorenzelli hat bisher keinen einzigen
großen Erfolg, wohl aber — und das liegt in den dortigen Verhältnissen —
zahlreiche kleinere Echees zu verzeichnen gehabt. Die vornehmen Kreise, die
fast nusnahmlos zur rohalistischen oder zur bonapartistischen Fahne schwören,
stehn der Nuntiatur nach jeder Richtung hin gleichgiltig gegenüber. In ihren
Salons macht ein atHui oder nsM supxosiwin keinen Eindruck.

Neben den: schon genannten Nuntiaturrat Monsignor Nanuzzi ist noch
Monsignor Carlo Montaguini als Sekretär der Nuntiatur zu nennen. Er ist
ein Schuler Monsignor Aiutis, des jetzigen Lissaboner Nuntius. Moutagnini
war Sekretär Aintis, als dieser apostolischer Delegat in Ostindien war. Große
Sprachgewandtheit und einnehmendes Wesen zeichnen den jungen Diplomaten
aus, dessen Karriere dem Anscheine nach leider auf Paris beschränkt bleiben
soll. Das wäre im Interesse der Kurie lebhaft zu bedauern.

Die österreichische Nuntiatur war bis zum Sommer 1896 mit der macht¬
vollen Persönlichkeit besetzt, die heute noch in allen österreichischen Kreisen in
so vorzüglichem Ausehen steht, mit Monsignor Agliardi. Als er im Kardinals¬
purpur Wien verließ, war die Trauer groß. Sein Nachfolger war Monsignor
Einidio Taliani, der früher in München und Paris im diplomatischen Dienste
gewesen, dann aber im Kapitel des Laterans verschwunden war. Graf Golu-
chowski kannte Taliani von Paris her. Als es sich um einen Ersatz Agliardis
handelte, siel ihm sein alter Freund Taliaui wieder ein, dessen Ratschläge ihm
bei seiner Vermögensverwaltung in Paris von Nutzen gewesen waren. Ein
gegen die Kurie geäußerter Wunsch war von Erfolg gekrönt, sodaß Monsignor
Taliani eines Tages zur Verwundrung aller aus der laternnensischen Ver¬
senkung als Nuntius für Wien auftauchte. Seine Nuutiaturthütigleit ist durch
die größte Reserve ausgezeichnet, sodaß die Wiener ihren Nuntius weder von
Person noch aus ihnen bekannt gewordnen Thaten kennen. Der Gegensatz zu
dem allbeliebten Vorgänger Monsignor Agliardi konnte nicht größer sein. Der
Regierung ist Monsignor Taliani eine sehr genehme Persönlichkeit; dem katho¬
lischen Volke ist er vollkommen gleichgiltig.

Prinz Croy, früher preußischer Gardeoffizier, dann Student im belgischen
Kolleg in Rom und später geheimer dienstthuender Kammerherr des Papstes,
wurde vor einigen Jahren zum Nuntiatnrrat in Wien ernannt. Seines Bleibens
dort war nicht lange. Der Nuntius konnte es nicht mit ansehen, daß sein
Rat mehr soziale Beziehungen hatte, als er selbst, und so verzichtete er auf
dessen weitere Mitarbeit. Monsignor Croy ist jetzt Domherr in Se. Peter. An
seiner Stelle ist Monsignor Nieotra ernannt worden, der aber zur Zeit noch
als Geschäftsträger in München weilt. Die Funktionen eines Sekretärs liege»
in den Händen des im vorigen Aufsatze genannten beigeordneten Minutanten
Monsignor Aversa.

Die Wiener Nuutiatur hätte ein so unendlich großes Arbeitsfeld, wenn
sie es haben wollte. Die auferlegte freiwillige Reserve ist verhängnisvoll und
unentschuldbar. Sie trägt nicht dazu bei, das Ansehen der päpstlichen Diplo¬
matie in Österreich zu heben. Die Schwierigkeit der Verhältnisse kann uicht


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[0660] Latholica inanues keine besondre Begeistrung hervorgerufen, wie man sich leicht denken kann. Die Pariser Thätigkeit des Nuntius Lorenzelli hat bisher keinen einzigen großen Erfolg, wohl aber — und das liegt in den dortigen Verhältnissen — zahlreiche kleinere Echees zu verzeichnen gehabt. Die vornehmen Kreise, die fast nusnahmlos zur rohalistischen oder zur bonapartistischen Fahne schwören, stehn der Nuntiatur nach jeder Richtung hin gleichgiltig gegenüber. In ihren Salons macht ein atHui oder nsM supxosiwin keinen Eindruck. Neben den: schon genannten Nuntiaturrat Monsignor Nanuzzi ist noch Monsignor Carlo Montaguini als Sekretär der Nuntiatur zu nennen. Er ist ein Schuler Monsignor Aiutis, des jetzigen Lissaboner Nuntius. Moutagnini war Sekretär Aintis, als dieser apostolischer Delegat in Ostindien war. Große Sprachgewandtheit und einnehmendes Wesen zeichnen den jungen Diplomaten aus, dessen Karriere dem Anscheine nach leider auf Paris beschränkt bleiben soll. Das wäre im Interesse der Kurie lebhaft zu bedauern. Die österreichische Nuntiatur war bis zum Sommer 1896 mit der macht¬ vollen Persönlichkeit besetzt, die heute noch in allen österreichischen Kreisen in so vorzüglichem Ausehen steht, mit Monsignor Agliardi. Als er im Kardinals¬ purpur Wien verließ, war die Trauer groß. Sein Nachfolger war Monsignor Einidio Taliani, der früher in München und Paris im diplomatischen Dienste gewesen, dann aber im Kapitel des Laterans verschwunden war. Graf Golu- chowski kannte Taliani von Paris her. Als es sich um einen Ersatz Agliardis handelte, siel ihm sein alter Freund Taliaui wieder ein, dessen Ratschläge ihm bei seiner Vermögensverwaltung in Paris von Nutzen gewesen waren. Ein gegen die Kurie geäußerter Wunsch war von Erfolg gekrönt, sodaß Monsignor Taliani eines Tages zur Verwundrung aller aus der laternnensischen Ver¬ senkung als Nuntius für Wien auftauchte. Seine Nuutiaturthütigleit ist durch die größte Reserve ausgezeichnet, sodaß die Wiener ihren Nuntius weder von Person noch aus ihnen bekannt gewordnen Thaten kennen. Der Gegensatz zu dem allbeliebten Vorgänger Monsignor Agliardi konnte nicht größer sein. Der Regierung ist Monsignor Taliani eine sehr genehme Persönlichkeit; dem katho¬ lischen Volke ist er vollkommen gleichgiltig. Prinz Croy, früher preußischer Gardeoffizier, dann Student im belgischen Kolleg in Rom und später geheimer dienstthuender Kammerherr des Papstes, wurde vor einigen Jahren zum Nuntiatnrrat in Wien ernannt. Seines Bleibens dort war nicht lange. Der Nuntius konnte es nicht mit ansehen, daß sein Rat mehr soziale Beziehungen hatte, als er selbst, und so verzichtete er auf dessen weitere Mitarbeit. Monsignor Croy ist jetzt Domherr in Se. Peter. An seiner Stelle ist Monsignor Nieotra ernannt worden, der aber zur Zeit noch als Geschäftsträger in München weilt. Die Funktionen eines Sekretärs liege» in den Händen des im vorigen Aufsatze genannten beigeordneten Minutanten Monsignor Aversa. Die Wiener Nuutiatur hätte ein so unendlich großes Arbeitsfeld, wenn sie es haben wollte. Die auferlegte freiwillige Reserve ist verhängnisvoll und unentschuldbar. Sie trägt nicht dazu bei, das Ansehen der päpstlichen Diplo¬ matie in Österreich zu heben. Die Schwierigkeit der Verhältnisse kann uicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/660>, abgerufen am 20.10.2024.