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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmnller und sein Freund

Wir befinden uns hier ans dem Lande, sagte sie mit einem Nachdruck, der
keinen Widerspruch duldete. Und in der That wäre es schwer gewesen, die That¬
sache zu bestreiten,

Sehr wohl, gnädige Frau! erwiderte die Perle.

Aber wir wünschen uicht ländliche Lebensgewohnheiten anzunehmen. Sie be¬
finden sich auf einem Edelhof und werden wissen, was sich für die Tafel eiuer
Familie von Geburt ziemt. Ich gebe Ihnen plom-pouvoir. Das heißt, Sie ent¬
werfen das Menü nud legen es mir zur Bestätigung vor.

Sehr wohl, gnädige Frau.

Wir sind gewohnt, wohlschmeckend, nahrhaft und billig zu essen, und zwar
mit einer französischen Nüance im Geschmack nud eiuer deutlichen Anlehnung an
die englische Küche, wie ich das von Jugend auf und durch meinen Aufenthalt in
Scrvopshire-Castle gewöhnt bin. Der gnädige Herr bevorzugt allerdings mehr
deutsche, besonders süddeutsche Küche, Sie werden das leicht miteinander zu ver¬
einigen wissen.

Sehr wohl, gnädige Frnn. Die Perle schien übrigens gar uicht zuzuhören,
sondern ließ die Augen im Zimmer umherwandern, prüfte die Einrichtung und
interessierte sich für das Pianino und ein aufgeschlagnes Notenblatt, Gnädige Frau
sind musikalisch, wie ich sehe, sagte sie. Auch ich liebe die Musik und war Mit¬
glied eiues Gesangvereins, Ach Gott, die Poesie und überhaupt die Töne! Frau
Gräfin Lehnhardt pflegte zu sagen: Wenn ich so eine Stimme hätte wie Sie,
liebe Rosa --

Aber zunächst, wandte die gnädige Fran einigermaßen streng ein, handelt es
sich um die Küche. Also Rosa --

Fräulein Rohr, wenn ich bitten darf.

Die gnädige Frau machte mit der Lorgnette eine ablehnende Bewegung. Ich
hoffe, daß ich mich deutlich ausgedrückt habe, und daß Sie nicht im Zweifel find,
in welcher Weise Sie die Küche zu verwalten haben. Alice, du bist wohl so gut,
die Köchin in Ihren Pflichtenkreis einzuführen. Damit gab sie das Entlassungs-
Aeichen, und die Perle rauschte, vou Allee, gefolgt, hinaus.

Als nach einer halben Stunde Klapphorn in die Küche trat, fand er Rosa
bor dem Speiseschrauke stehn, mit einem mächtigen Butterbrot in der Hand, das
w mehreren Schichten mit Fleisch belegt war. Der Federhut, der inwendig durch¬
aus nicht tadellos war, lag auf der Anrichte, das Jackett hing über den Teller-
tücheru, und die verschwitzten Handschuhe lagen im Semmelkorbe. O verflucht,
sagte Klapphvrn, der an Ordnung gewöhnt war. Wenn das der Herr sieht, dann
giebt es ein Donnerwetter.

Nach einer Verdauungshalbenstnnde äußerte sich die musikalische Befähigung
der Köchin, Die Perle sang -- natürlich das neuste vom Jahre:

Diese Weise begleitete von da an ihre Schritte, sie erklang, wenn sie Kartoffeln
schälte oder in den Keller oder auf den Boden stieg, wenn sie aufstand und sich
niederlegte und schwieg uur, wenn der Mund anderweitig beschäftigt war.

Wir müssen der perfekten Köchin Gerechtigkeit widerfahren lassen. Sie kochte
ausgezeichnet, ihre Saucen, Aufläufe und Eierspeisen waren tadellos. Die gnädige
Frnu triumphierte und hielt Elleu ihr voreiliges "Na na!" vor. Ellen erwiderte:
Mama, wenn du alles wüßtest, was unten vorgeht, so würdest du selber "Na na!"
i"gen.

Ellen, erwiderte die gnädige Fran in überlegner Haltung, ich begreife dich
"icht; darum hält man ja eben eine perfekte Köchin, um nicht alles wissen zu


Doktor Duttmnller und sein Freund

Wir befinden uns hier ans dem Lande, sagte sie mit einem Nachdruck, der
keinen Widerspruch duldete. Und in der That wäre es schwer gewesen, die That¬
sache zu bestreiten,

Sehr wohl, gnädige Frau! erwiderte die Perle.

Aber wir wünschen uicht ländliche Lebensgewohnheiten anzunehmen. Sie be¬
finden sich auf einem Edelhof und werden wissen, was sich für die Tafel eiuer
Familie von Geburt ziemt. Ich gebe Ihnen plom-pouvoir. Das heißt, Sie ent¬
werfen das Menü nud legen es mir zur Bestätigung vor.

Sehr wohl, gnädige Frau.

Wir sind gewohnt, wohlschmeckend, nahrhaft und billig zu essen, und zwar
mit einer französischen Nüance im Geschmack nud eiuer deutlichen Anlehnung an
die englische Küche, wie ich das von Jugend auf und durch meinen Aufenthalt in
Scrvopshire-Castle gewöhnt bin. Der gnädige Herr bevorzugt allerdings mehr
deutsche, besonders süddeutsche Küche, Sie werden das leicht miteinander zu ver¬
einigen wissen.

Sehr wohl, gnädige Frnn. Die Perle schien übrigens gar uicht zuzuhören,
sondern ließ die Augen im Zimmer umherwandern, prüfte die Einrichtung und
interessierte sich für das Pianino und ein aufgeschlagnes Notenblatt, Gnädige Frau
sind musikalisch, wie ich sehe, sagte sie. Auch ich liebe die Musik und war Mit¬
glied eiues Gesangvereins, Ach Gott, die Poesie und überhaupt die Töne! Frau
Gräfin Lehnhardt pflegte zu sagen: Wenn ich so eine Stimme hätte wie Sie,
liebe Rosa —

Aber zunächst, wandte die gnädige Fran einigermaßen streng ein, handelt es
sich um die Küche. Also Rosa —

Fräulein Rohr, wenn ich bitten darf.

Die gnädige Frau machte mit der Lorgnette eine ablehnende Bewegung. Ich
hoffe, daß ich mich deutlich ausgedrückt habe, und daß Sie nicht im Zweifel find,
in welcher Weise Sie die Küche zu verwalten haben. Alice, du bist wohl so gut,
die Köchin in Ihren Pflichtenkreis einzuführen. Damit gab sie das Entlassungs-
Aeichen, und die Perle rauschte, vou Allee, gefolgt, hinaus.

Als nach einer halben Stunde Klapphorn in die Küche trat, fand er Rosa
bor dem Speiseschrauke stehn, mit einem mächtigen Butterbrot in der Hand, das
w mehreren Schichten mit Fleisch belegt war. Der Federhut, der inwendig durch¬
aus nicht tadellos war, lag auf der Anrichte, das Jackett hing über den Teller-
tücheru, und die verschwitzten Handschuhe lagen im Semmelkorbe. O verflucht,
sagte Klapphvrn, der an Ordnung gewöhnt war. Wenn das der Herr sieht, dann
giebt es ein Donnerwetter.

Nach einer Verdauungshalbenstnnde äußerte sich die musikalische Befähigung
der Köchin, Die Perle sang — natürlich das neuste vom Jahre:

Diese Weise begleitete von da an ihre Schritte, sie erklang, wenn sie Kartoffeln
schälte oder in den Keller oder auf den Boden stieg, wenn sie aufstand und sich
niederlegte und schwieg uur, wenn der Mund anderweitig beschäftigt war.

Wir müssen der perfekten Köchin Gerechtigkeit widerfahren lassen. Sie kochte
ausgezeichnet, ihre Saucen, Aufläufe und Eierspeisen waren tadellos. Die gnädige
Frnu triumphierte und hielt Elleu ihr voreiliges „Na na!" vor. Ellen erwiderte:
Mama, wenn du alles wüßtest, was unten vorgeht, so würdest du selber „Na na!"
i"gen.

Ellen, erwiderte die gnädige Fran in überlegner Haltung, ich begreife dich
"icht; darum hält man ja eben eine perfekte Köchin, um nicht alles wissen zu


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[0629] Doktor Duttmnller und sein Freund Wir befinden uns hier ans dem Lande, sagte sie mit einem Nachdruck, der keinen Widerspruch duldete. Und in der That wäre es schwer gewesen, die That¬ sache zu bestreiten, Sehr wohl, gnädige Frau! erwiderte die Perle. Aber wir wünschen uicht ländliche Lebensgewohnheiten anzunehmen. Sie be¬ finden sich auf einem Edelhof und werden wissen, was sich für die Tafel eiuer Familie von Geburt ziemt. Ich gebe Ihnen plom-pouvoir. Das heißt, Sie ent¬ werfen das Menü nud legen es mir zur Bestätigung vor. Sehr wohl, gnädige Frau. Wir sind gewohnt, wohlschmeckend, nahrhaft und billig zu essen, und zwar mit einer französischen Nüance im Geschmack nud eiuer deutlichen Anlehnung an die englische Küche, wie ich das von Jugend auf und durch meinen Aufenthalt in Scrvopshire-Castle gewöhnt bin. Der gnädige Herr bevorzugt allerdings mehr deutsche, besonders süddeutsche Küche, Sie werden das leicht miteinander zu ver¬ einigen wissen. Sehr wohl, gnädige Frnn. Die Perle schien übrigens gar uicht zuzuhören, sondern ließ die Augen im Zimmer umherwandern, prüfte die Einrichtung und interessierte sich für das Pianino und ein aufgeschlagnes Notenblatt, Gnädige Frau sind musikalisch, wie ich sehe, sagte sie. Auch ich liebe die Musik und war Mit¬ glied eiues Gesangvereins, Ach Gott, die Poesie und überhaupt die Töne! Frau Gräfin Lehnhardt pflegte zu sagen: Wenn ich so eine Stimme hätte wie Sie, liebe Rosa — Aber zunächst, wandte die gnädige Fran einigermaßen streng ein, handelt es sich um die Küche. Also Rosa — Fräulein Rohr, wenn ich bitten darf. Die gnädige Frau machte mit der Lorgnette eine ablehnende Bewegung. Ich hoffe, daß ich mich deutlich ausgedrückt habe, und daß Sie nicht im Zweifel find, in welcher Weise Sie die Küche zu verwalten haben. Alice, du bist wohl so gut, die Köchin in Ihren Pflichtenkreis einzuführen. Damit gab sie das Entlassungs- Aeichen, und die Perle rauschte, vou Allee, gefolgt, hinaus. Als nach einer halben Stunde Klapphorn in die Küche trat, fand er Rosa bor dem Speiseschrauke stehn, mit einem mächtigen Butterbrot in der Hand, das w mehreren Schichten mit Fleisch belegt war. Der Federhut, der inwendig durch¬ aus nicht tadellos war, lag auf der Anrichte, das Jackett hing über den Teller- tücheru, und die verschwitzten Handschuhe lagen im Semmelkorbe. O verflucht, sagte Klapphvrn, der an Ordnung gewöhnt war. Wenn das der Herr sieht, dann giebt es ein Donnerwetter. Nach einer Verdauungshalbenstnnde äußerte sich die musikalische Befähigung der Köchin, Die Perle sang — natürlich das neuste vom Jahre: Diese Weise begleitete von da an ihre Schritte, sie erklang, wenn sie Kartoffeln schälte oder in den Keller oder auf den Boden stieg, wenn sie aufstand und sich niederlegte und schwieg uur, wenn der Mund anderweitig beschäftigt war. Wir müssen der perfekten Köchin Gerechtigkeit widerfahren lassen. Sie kochte ausgezeichnet, ihre Saucen, Aufläufe und Eierspeisen waren tadellos. Die gnädige Frnu triumphierte und hielt Elleu ihr voreiliges „Na na!" vor. Ellen erwiderte: Mama, wenn du alles wüßtest, was unten vorgeht, so würdest du selber „Na na!" i"gen. Ellen, erwiderte die gnädige Fran in überlegner Haltung, ich begreife dich "icht; darum hält man ja eben eine perfekte Köchin, um nicht alles wissen zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/629>, abgerufen am 27.09.2024.