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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächstsche Streifzüge

das doch so nahe an Mühlberg lag, und unter dessen Schutz er ungestört den
Fluß überschreiten und weiter nach Wittenberg Hütte gelangen können, ant¬
wortete er: "Torgau ist immer meine Wonne (äklieiaö) gewesen und das Stück
Erde, das ich mehr geliebt habe als meine andern Besitzungen zusammen; in
Torgau Hütte ich mich ohne Zweifel retten können, aber in der entscheidenden
Stunde kam es mir nicht in den Sinn, noch konnte ich mich darauf besinne";
Gott wollte mich wohl strafen für meine Sünden."

Der Kurfürst gewann für seine großartigen Baupläne den Meister Konrad
Krebs, oder wie er volkstümlich genannt wurde, Kunz Krabs, Sein schöner
Grabstein steht jetzt an der Ostseite der Marienkirche mit der Inschrift: ^,11110
pill. NDXI.. Dinstag am Abend Egidi ist der erbare Conrad Krebs L. 6.
zu <ü. Sachsen Baumeister selig verschiede". Dem Gott grub. Das gut ge¬
arbeitete Hochrelief zeigt einen stattlichen Mann in reicher Gewandung, Zirkel
und Meßstab in der Rechten, wie er sich mit der Linken auf ein einen Krebs
führendes Wappenschild stützt. Die Züge des schönen Kopfes mit dem starken
gekräuselten Bart und dem vollen gelockten, weit über Stirn und Schläfe
hereinfallende" Haupthaar verraten Kraft und Anmut. Leider wissen wir
von dem großen Künstler zur Zeit uicht viel mehr, als was uns dieser Stein
verkündet. Nur soviel steht aus den Steinmetzzeichen fest, daß er 1513 in
hervorragender Weise beim Ball der Kirche in Crimmitschau und vielleicht 1519
am Bau der Aunaberger Kirche beschäftigt war. Krebs ballte in einem fast
rechten Winkel zu dem Schlosse Albrechts den dem heutigen Thor gegenüber¬
stehenden Hauptteil des Schlosses, der den Hof nach Südosten abschließt, einen
Prachtbau, der zu den interessantesten und schönsten Schöpfungen der deutschen
Renaissance gehört. In vier Geschossen erhebt sich der rechteckige Bau, der
deu großen Festsaal des Schlosses enthielt; zwischeu dem zweiten und dem dritten
Stockwerk umgürtet ihn in seiner ganzen Länge ein in reicher Bildhauerarbeit
ausgeführter steinerner Balkon, der in der rechten Ecke durch eine von schlanken
Säulen getragne dreistöckige Loggia mit dem etwas niedrigern Balkon des
Albrechtsbaus verbunden ist. Diese Loggia ist dem 1539 ebenfalls noch von
Krebs erbauten Wächterturme angeheftet, der vierkantig in die Ecke zwischen
Festsaal- und Albrechtsbau gestellt mit seiner hoch über deu Dächern schwebenden
Galerie einen fast ebenso trutzigen Eindruck macht wie der Turm des Mediceer-
palastes in Florenz. Doch die eigentümlichste und schönste Probe seiner Kunst
hat Krebs in dem berühmten Treppenhaus" des Festscialbaus abgelegt. Genau
der Mitte der Fassade hat Krebs ein zwei bis drei Mann hohes würfel¬
förmiges, mit einer Galerie nmgebnes Postament vorgelegt, zu dein von
rechts und links je eine dreißig Stufen zählende Freitreppe hinaufführt. Auf
dem Postament wieder erhebt sich eine senkrecht, also außerhalb des Saalbaus
emporgeführte Schneckentreppe, die von einem überaus kunstvollen Hause um¬
kleidet ist. Das Mauerwerk der Wände dieses Treppenhauses erscheint, um
dem heitern Sonnenlichte möglichst viel Einlaß zu gewähren, fast nur in
Fenster und Fensterpfeiler aufgelöst zu sein, die sich in wechselnder Größe
und Gestalt dem Gange der Treppe folgend anfwärtszichn. Das Ganze ist
ein Bau von ausgeprägtester Eigentümlichkeit, der wohl nirgends seinesgleichen


Uursächstsche Streifzüge

das doch so nahe an Mühlberg lag, und unter dessen Schutz er ungestört den
Fluß überschreiten und weiter nach Wittenberg Hütte gelangen können, ant¬
wortete er: „Torgau ist immer meine Wonne (äklieiaö) gewesen und das Stück
Erde, das ich mehr geliebt habe als meine andern Besitzungen zusammen; in
Torgau Hütte ich mich ohne Zweifel retten können, aber in der entscheidenden
Stunde kam es mir nicht in den Sinn, noch konnte ich mich darauf besinne»;
Gott wollte mich wohl strafen für meine Sünden."

Der Kurfürst gewann für seine großartigen Baupläne den Meister Konrad
Krebs, oder wie er volkstümlich genannt wurde, Kunz Krabs, Sein schöner
Grabstein steht jetzt an der Ostseite der Marienkirche mit der Inschrift: ^,11110
pill. NDXI.. Dinstag am Abend Egidi ist der erbare Conrad Krebs L. 6.
zu <ü. Sachsen Baumeister selig verschiede». Dem Gott grub. Das gut ge¬
arbeitete Hochrelief zeigt einen stattlichen Mann in reicher Gewandung, Zirkel
und Meßstab in der Rechten, wie er sich mit der Linken auf ein einen Krebs
führendes Wappenschild stützt. Die Züge des schönen Kopfes mit dem starken
gekräuselten Bart und dem vollen gelockten, weit über Stirn und Schläfe
hereinfallende» Haupthaar verraten Kraft und Anmut. Leider wissen wir
von dem großen Künstler zur Zeit uicht viel mehr, als was uns dieser Stein
verkündet. Nur soviel steht aus den Steinmetzzeichen fest, daß er 1513 in
hervorragender Weise beim Ball der Kirche in Crimmitschau und vielleicht 1519
am Bau der Aunaberger Kirche beschäftigt war. Krebs ballte in einem fast
rechten Winkel zu dem Schlosse Albrechts den dem heutigen Thor gegenüber¬
stehenden Hauptteil des Schlosses, der den Hof nach Südosten abschließt, einen
Prachtbau, der zu den interessantesten und schönsten Schöpfungen der deutschen
Renaissance gehört. In vier Geschossen erhebt sich der rechteckige Bau, der
deu großen Festsaal des Schlosses enthielt; zwischeu dem zweiten und dem dritten
Stockwerk umgürtet ihn in seiner ganzen Länge ein in reicher Bildhauerarbeit
ausgeführter steinerner Balkon, der in der rechten Ecke durch eine von schlanken
Säulen getragne dreistöckige Loggia mit dem etwas niedrigern Balkon des
Albrechtsbaus verbunden ist. Diese Loggia ist dem 1539 ebenfalls noch von
Krebs erbauten Wächterturme angeheftet, der vierkantig in die Ecke zwischen
Festsaal- und Albrechtsbau gestellt mit seiner hoch über deu Dächern schwebenden
Galerie einen fast ebenso trutzigen Eindruck macht wie der Turm des Mediceer-
palastes in Florenz. Doch die eigentümlichste und schönste Probe seiner Kunst
hat Krebs in dem berühmten Treppenhaus« des Festscialbaus abgelegt. Genau
der Mitte der Fassade hat Krebs ein zwei bis drei Mann hohes würfel¬
förmiges, mit einer Galerie nmgebnes Postament vorgelegt, zu dein von
rechts und links je eine dreißig Stufen zählende Freitreppe hinaufführt. Auf
dem Postament wieder erhebt sich eine senkrecht, also außerhalb des Saalbaus
emporgeführte Schneckentreppe, die von einem überaus kunstvollen Hause um¬
kleidet ist. Das Mauerwerk der Wände dieses Treppenhauses erscheint, um
dem heitern Sonnenlichte möglichst viel Einlaß zu gewähren, fast nur in
Fenster und Fensterpfeiler aufgelöst zu sein, die sich in wechselnder Größe
und Gestalt dem Gange der Treppe folgend anfwärtszichn. Das Ganze ist
ein Bau von ausgeprägtester Eigentümlichkeit, der wohl nirgends seinesgleichen


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[0622] Uursächstsche Streifzüge das doch so nahe an Mühlberg lag, und unter dessen Schutz er ungestört den Fluß überschreiten und weiter nach Wittenberg Hütte gelangen können, ant¬ wortete er: „Torgau ist immer meine Wonne (äklieiaö) gewesen und das Stück Erde, das ich mehr geliebt habe als meine andern Besitzungen zusammen; in Torgau Hütte ich mich ohne Zweifel retten können, aber in der entscheidenden Stunde kam es mir nicht in den Sinn, noch konnte ich mich darauf besinne»; Gott wollte mich wohl strafen für meine Sünden." Der Kurfürst gewann für seine großartigen Baupläne den Meister Konrad Krebs, oder wie er volkstümlich genannt wurde, Kunz Krabs, Sein schöner Grabstein steht jetzt an der Ostseite der Marienkirche mit der Inschrift: ^,11110 pill. NDXI.. Dinstag am Abend Egidi ist der erbare Conrad Krebs L. 6. zu <ü. Sachsen Baumeister selig verschiede». Dem Gott grub. Das gut ge¬ arbeitete Hochrelief zeigt einen stattlichen Mann in reicher Gewandung, Zirkel und Meßstab in der Rechten, wie er sich mit der Linken auf ein einen Krebs führendes Wappenschild stützt. Die Züge des schönen Kopfes mit dem starken gekräuselten Bart und dem vollen gelockten, weit über Stirn und Schläfe hereinfallende» Haupthaar verraten Kraft und Anmut. Leider wissen wir von dem großen Künstler zur Zeit uicht viel mehr, als was uns dieser Stein verkündet. Nur soviel steht aus den Steinmetzzeichen fest, daß er 1513 in hervorragender Weise beim Ball der Kirche in Crimmitschau und vielleicht 1519 am Bau der Aunaberger Kirche beschäftigt war. Krebs ballte in einem fast rechten Winkel zu dem Schlosse Albrechts den dem heutigen Thor gegenüber¬ stehenden Hauptteil des Schlosses, der den Hof nach Südosten abschließt, einen Prachtbau, der zu den interessantesten und schönsten Schöpfungen der deutschen Renaissance gehört. In vier Geschossen erhebt sich der rechteckige Bau, der deu großen Festsaal des Schlosses enthielt; zwischeu dem zweiten und dem dritten Stockwerk umgürtet ihn in seiner ganzen Länge ein in reicher Bildhauerarbeit ausgeführter steinerner Balkon, der in der rechten Ecke durch eine von schlanken Säulen getragne dreistöckige Loggia mit dem etwas niedrigern Balkon des Albrechtsbaus verbunden ist. Diese Loggia ist dem 1539 ebenfalls noch von Krebs erbauten Wächterturme angeheftet, der vierkantig in die Ecke zwischen Festsaal- und Albrechtsbau gestellt mit seiner hoch über deu Dächern schwebenden Galerie einen fast ebenso trutzigen Eindruck macht wie der Turm des Mediceer- palastes in Florenz. Doch die eigentümlichste und schönste Probe seiner Kunst hat Krebs in dem berühmten Treppenhaus« des Festscialbaus abgelegt. Genau der Mitte der Fassade hat Krebs ein zwei bis drei Mann hohes würfel¬ förmiges, mit einer Galerie nmgebnes Postament vorgelegt, zu dein von rechts und links je eine dreißig Stufen zählende Freitreppe hinaufführt. Auf dem Postament wieder erhebt sich eine senkrecht, also außerhalb des Saalbaus emporgeführte Schneckentreppe, die von einem überaus kunstvollen Hause um¬ kleidet ist. Das Mauerwerk der Wände dieses Treppenhauses erscheint, um dem heitern Sonnenlichte möglichst viel Einlaß zu gewähren, fast nur in Fenster und Fensterpfeiler aufgelöst zu sein, die sich in wechselnder Größe und Gestalt dem Gange der Treppe folgend anfwärtszichn. Das Ganze ist ein Bau von ausgeprägtester Eigentümlichkeit, der wohl nirgends seinesgleichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/622>, abgerufen am 20.10.2024.