Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rursächsische Streifzüge

da E. E, und G. hören, wie ich rede, weil ich mit einem großen catharro beladen
bin. Wie B. Weiße losgeredct, setzt sich Bürgemeister Broschwitz an der Herren
tisch, setzet brillen ans, nimbt die Rechnung in die Hand, hebt ungeheißen an zu
lesen. Da er nur ein halb Blatt gelesen und gar ungeschickt dnrzu befunden war,
saget der Verwalter: Herr Bürgermeister, laßt irs stehen, setzet Euch an ewren ort
und wo man Euch fraget, so gebet antwort; habet ihr nicht einen Jüngere" unter
Euch, der dieses ausrichten könte? Als sahen die Herr" des Rats ein ander an
und antworteten nichts. Sagt der Verwalter, habet ihr keinen in eurer mitten der
lesen und schreiben toute? Darauf schwiegen sie alle stille. Verwalter: El, ist das
nicht Schunde, daß ir niemandts in Euren Natstnl habet, der zu diesem tüchtig
were ... In deine redet der Verwalter heimlich mit dem Schösser, möcht ihn leicht
gefraget haben, ob B. Weiße darzu auch tüchtig were und sehet Hernachmals an:
Lieber Freund, kombt her, thut uns und dem Rat so viel zu Gefallen und lest
die Rechnung, wie sichs gehuret. . . . B. Weiße wendet für. er könne nicht reden
wegen seines catharri. Saget der Schösser: Versuche ein blatt oder drei, wils
Euch nicht abgehen, so müssen wir alsdan besehen, daß wir frembde lente darzu
bekommen, weil ihrer hier zu Torgaw nicht anzutreffen seindt. Darauf bitten die
"us der gemeine und auch etzliche aus demi Rat. . . . Als gehet er ganz beschwer¬
lichen daran und sehet im namen Gottes an zu lesen. Und da die Herren sehen, wie
er sich darzu geschicket, muß er folgend alle sechs Jahrrechnungeu ordiniren und lesen.

An diesem Berichte ist mancherlei merkwürdig: vor allem die reine, un¬
gezwungne Sprache, die noch ganz frei ist von der Fremdwörterei des sieb¬
zehnten Jahrhunderts und von dem schwülstigen Satzbau der spätern, leider
auch der modernen Kanzleisprache. Daß der regierende Bürgermeister nur mit
Mühe, der übrige Rat, wie es scheint, gar nicht lesen und schreiben kann, darf
uns nicht wundern: diese Männer waren alle noch vor der Aufrichtung des
evangelischen Schulwesens jung gewesen. Endlich aber sieht man aus dem
ganzen Ton des Berichts, daß Torgau nicht allzuweit von Schilda entfernt
Uegt, daß der kurfürstliche Hofrichter von Schönberg, der vierzig Jahre später
das Schildbürgerbnch verfaßte, in dem Torgauer Barthel Weiß einen wür¬
digen Vorläufer hatte. Denn auch Barthel Weiß war kein bloßer Spaßmacher,
sondern hatte die Absicht, das ungetreue und tyrannische Regiment des Rats
aufzudecken und diesen lächerlich zu machen. Wie mögen in dieser bewegten
Zeit die Bürger der guten Stadt Torgau in den Schänken "gekannegießcrt"
haben! Man saß nämlich in Torgau gern und viel beim Gerstensaft, zumal
da das Torgauer Bier wegen seiner Güte hochberühmt war und weithin ver¬
sandt wurde; ein Sprichwort lautete: "Torgisch Bier armer Leute Malvasier."
Man trank es in Torgau selbst in den branereiberechtigten Bürgerhäusern und
der vom Rate eingerichteten Trinkstube des Rathauses. Sie war der
Gegenstand einer besonders liebevollen Fürsorge. Unter den Beschwerden der
Gemeine gegen den Rat im Jahre 1556 kommt auch die Klage vor: "der Rat
habe über einer wilden saw und dem Churbiere uf der trinkstuben 40 Gulden
verthan und verzehret, alles zu Hohn und Spott der armen gemeine, weil sie oben
schwcbcten," und der Bürgermeister habe zwei wegen Ehebruchs ehrlose Männer
zu Trintstnbcnherren gemacht, wodurch die ehrliche Gesellschaft dermaßen zer¬
streut worden sei, daß "hernachmals Kuhhirten, scwhirten und zippler (un¬
zünftige Arbeiter, die namentlich als Gehilfen der Bierschröter auftraten) hinauf
Zur zeche giengen."


Rursächsische Streifzüge

da E. E, und G. hören, wie ich rede, weil ich mit einem großen catharro beladen
bin. Wie B. Weiße losgeredct, setzt sich Bürgemeister Broschwitz an der Herren
tisch, setzet brillen ans, nimbt die Rechnung in die Hand, hebt ungeheißen an zu
lesen. Da er nur ein halb Blatt gelesen und gar ungeschickt dnrzu befunden war,
saget der Verwalter: Herr Bürgermeister, laßt irs stehen, setzet Euch an ewren ort
und wo man Euch fraget, so gebet antwort; habet ihr nicht einen Jüngere» unter
Euch, der dieses ausrichten könte? Als sahen die Herr« des Rats ein ander an
und antworteten nichts. Sagt der Verwalter, habet ihr keinen in eurer mitten der
lesen und schreiben toute? Darauf schwiegen sie alle stille. Verwalter: El, ist das
nicht Schunde, daß ir niemandts in Euren Natstnl habet, der zu diesem tüchtig
were ... In deine redet der Verwalter heimlich mit dem Schösser, möcht ihn leicht
gefraget haben, ob B. Weiße darzu auch tüchtig were und sehet Hernachmals an:
Lieber Freund, kombt her, thut uns und dem Rat so viel zu Gefallen und lest
die Rechnung, wie sichs gehuret. . . . B. Weiße wendet für. er könne nicht reden
wegen seines catharri. Saget der Schösser: Versuche ein blatt oder drei, wils
Euch nicht abgehen, so müssen wir alsdan besehen, daß wir frembde lente darzu
bekommen, weil ihrer hier zu Torgaw nicht anzutreffen seindt. Darauf bitten die
"us der gemeine und auch etzliche aus demi Rat. . . . Als gehet er ganz beschwer¬
lichen daran und sehet im namen Gottes an zu lesen. Und da die Herren sehen, wie
er sich darzu geschicket, muß er folgend alle sechs Jahrrechnungeu ordiniren und lesen.

An diesem Berichte ist mancherlei merkwürdig: vor allem die reine, un¬
gezwungne Sprache, die noch ganz frei ist von der Fremdwörterei des sieb¬
zehnten Jahrhunderts und von dem schwülstigen Satzbau der spätern, leider
auch der modernen Kanzleisprache. Daß der regierende Bürgermeister nur mit
Mühe, der übrige Rat, wie es scheint, gar nicht lesen und schreiben kann, darf
uns nicht wundern: diese Männer waren alle noch vor der Aufrichtung des
evangelischen Schulwesens jung gewesen. Endlich aber sieht man aus dem
ganzen Ton des Berichts, daß Torgau nicht allzuweit von Schilda entfernt
Uegt, daß der kurfürstliche Hofrichter von Schönberg, der vierzig Jahre später
das Schildbürgerbnch verfaßte, in dem Torgauer Barthel Weiß einen wür¬
digen Vorläufer hatte. Denn auch Barthel Weiß war kein bloßer Spaßmacher,
sondern hatte die Absicht, das ungetreue und tyrannische Regiment des Rats
aufzudecken und diesen lächerlich zu machen. Wie mögen in dieser bewegten
Zeit die Bürger der guten Stadt Torgau in den Schänken „gekannegießcrt"
haben! Man saß nämlich in Torgau gern und viel beim Gerstensaft, zumal
da das Torgauer Bier wegen seiner Güte hochberühmt war und weithin ver¬
sandt wurde; ein Sprichwort lautete: „Torgisch Bier armer Leute Malvasier."
Man trank es in Torgau selbst in den branereiberechtigten Bürgerhäusern und
der vom Rate eingerichteten Trinkstube des Rathauses. Sie war der
Gegenstand einer besonders liebevollen Fürsorge. Unter den Beschwerden der
Gemeine gegen den Rat im Jahre 1556 kommt auch die Klage vor: „der Rat
habe über einer wilden saw und dem Churbiere uf der trinkstuben 40 Gulden
verthan und verzehret, alles zu Hohn und Spott der armen gemeine, weil sie oben
schwcbcten," und der Bürgermeister habe zwei wegen Ehebruchs ehrlose Männer
zu Trintstnbcnherren gemacht, wodurch die ehrliche Gesellschaft dermaßen zer¬
streut worden sei, daß „hernachmals Kuhhirten, scwhirten und zippler (un¬
zünftige Arbeiter, die namentlich als Gehilfen der Bierschröter auftraten) hinauf
Zur zeche giengen."


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0619" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237143"/>
          <fw type="header" place="top"> Rursächsische Streifzüge</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2535" prev="#ID_2534"> da E. E, und G. hören, wie ich rede, weil ich mit einem großen catharro beladen<lb/>
bin. Wie B. Weiße losgeredct, setzt sich Bürgemeister Broschwitz an der Herren<lb/>
tisch, setzet brillen ans, nimbt die Rechnung in die Hand, hebt ungeheißen an zu<lb/>
lesen. Da er nur ein halb Blatt gelesen und gar ungeschickt dnrzu befunden war,<lb/>
saget der Verwalter: Herr Bürgermeister, laßt irs stehen, setzet Euch an ewren ort<lb/>
und wo man Euch fraget, so gebet antwort; habet ihr nicht einen Jüngere» unter<lb/>
Euch, der dieses ausrichten könte? Als sahen die Herr« des Rats ein ander an<lb/>
und antworteten nichts. Sagt der Verwalter, habet ihr keinen in eurer mitten der<lb/>
lesen und schreiben toute? Darauf schwiegen sie alle stille. Verwalter: El, ist das<lb/>
nicht Schunde, daß ir niemandts in Euren Natstnl habet, der zu diesem tüchtig<lb/>
were ... In deine redet der Verwalter heimlich mit dem Schösser, möcht ihn leicht<lb/>
gefraget haben, ob B. Weiße darzu auch tüchtig were und sehet Hernachmals an:<lb/>
Lieber Freund, kombt her, thut uns und dem Rat so viel zu Gefallen und lest<lb/>
die Rechnung, wie sichs gehuret. . . . B. Weiße wendet für. er könne nicht reden<lb/>
wegen seines catharri. Saget der Schösser: Versuche ein blatt oder drei, wils<lb/>
Euch nicht abgehen, so müssen wir alsdan besehen, daß wir frembde lente darzu<lb/>
bekommen, weil ihrer hier zu Torgaw nicht anzutreffen seindt. Darauf bitten die<lb/>
"us der gemeine und auch etzliche aus demi Rat. . . . Als gehet er ganz beschwer¬<lb/>
lichen daran und sehet im namen Gottes an zu lesen. Und da die Herren sehen, wie<lb/>
er sich darzu geschicket, muß er folgend alle sechs Jahrrechnungeu ordiniren und lesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2536"> An diesem Berichte ist mancherlei merkwürdig: vor allem die reine, un¬<lb/>
gezwungne Sprache, die noch ganz frei ist von der Fremdwörterei des sieb¬<lb/>
zehnten Jahrhunderts und von dem schwülstigen Satzbau der spätern, leider<lb/>
auch der modernen Kanzleisprache. Daß der regierende Bürgermeister nur mit<lb/>
Mühe, der übrige Rat, wie es scheint, gar nicht lesen und schreiben kann, darf<lb/>
uns nicht wundern: diese Männer waren alle noch vor der Aufrichtung des<lb/>
evangelischen Schulwesens jung gewesen. Endlich aber sieht man aus dem<lb/>
ganzen Ton des Berichts, daß Torgau nicht allzuweit von Schilda entfernt<lb/>
Uegt, daß der kurfürstliche Hofrichter von Schönberg, der vierzig Jahre später<lb/>
das Schildbürgerbnch verfaßte, in dem Torgauer Barthel Weiß einen wür¬<lb/>
digen Vorläufer hatte. Denn auch Barthel Weiß war kein bloßer Spaßmacher,<lb/>
sondern hatte die Absicht, das ungetreue und tyrannische Regiment des Rats<lb/>
aufzudecken und diesen lächerlich zu machen. Wie mögen in dieser bewegten<lb/>
Zeit die Bürger der guten Stadt Torgau in den Schänken &#x201E;gekannegießcrt"<lb/>
haben! Man saß nämlich in Torgau gern und viel beim Gerstensaft, zumal<lb/>
da das Torgauer Bier wegen seiner Güte hochberühmt war und weithin ver¬<lb/>
sandt wurde; ein Sprichwort lautete: &#x201E;Torgisch Bier armer Leute Malvasier."<lb/>
Man trank es in Torgau selbst in den branereiberechtigten Bürgerhäusern und<lb/>
der vom Rate eingerichteten Trinkstube des Rathauses. Sie war der<lb/>
Gegenstand einer besonders liebevollen Fürsorge. Unter den Beschwerden der<lb/>
Gemeine gegen den Rat im Jahre 1556 kommt auch die Klage vor: &#x201E;der Rat<lb/>
habe über einer wilden saw und dem Churbiere uf der trinkstuben 40 Gulden<lb/>
verthan und verzehret, alles zu Hohn und Spott der armen gemeine, weil sie oben<lb/>
schwcbcten," und der Bürgermeister habe zwei wegen Ehebruchs ehrlose Männer<lb/>
zu Trintstnbcnherren gemacht, wodurch die ehrliche Gesellschaft dermaßen zer¬<lb/>
streut worden sei, daß &#x201E;hernachmals Kuhhirten, scwhirten und zippler (un¬<lb/>
zünftige Arbeiter, die namentlich als Gehilfen der Bierschröter auftraten) hinauf<lb/>
Zur zeche giengen."</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0619] Rursächsische Streifzüge da E. E, und G. hören, wie ich rede, weil ich mit einem großen catharro beladen bin. Wie B. Weiße losgeredct, setzt sich Bürgemeister Broschwitz an der Herren tisch, setzet brillen ans, nimbt die Rechnung in die Hand, hebt ungeheißen an zu lesen. Da er nur ein halb Blatt gelesen und gar ungeschickt dnrzu befunden war, saget der Verwalter: Herr Bürgermeister, laßt irs stehen, setzet Euch an ewren ort und wo man Euch fraget, so gebet antwort; habet ihr nicht einen Jüngere» unter Euch, der dieses ausrichten könte? Als sahen die Herr« des Rats ein ander an und antworteten nichts. Sagt der Verwalter, habet ihr keinen in eurer mitten der lesen und schreiben toute? Darauf schwiegen sie alle stille. Verwalter: El, ist das nicht Schunde, daß ir niemandts in Euren Natstnl habet, der zu diesem tüchtig were ... In deine redet der Verwalter heimlich mit dem Schösser, möcht ihn leicht gefraget haben, ob B. Weiße darzu auch tüchtig were und sehet Hernachmals an: Lieber Freund, kombt her, thut uns und dem Rat so viel zu Gefallen und lest die Rechnung, wie sichs gehuret. . . . B. Weiße wendet für. er könne nicht reden wegen seines catharri. Saget der Schösser: Versuche ein blatt oder drei, wils Euch nicht abgehen, so müssen wir alsdan besehen, daß wir frembde lente darzu bekommen, weil ihrer hier zu Torgaw nicht anzutreffen seindt. Darauf bitten die "us der gemeine und auch etzliche aus demi Rat. . . . Als gehet er ganz beschwer¬ lichen daran und sehet im namen Gottes an zu lesen. Und da die Herren sehen, wie er sich darzu geschicket, muß er folgend alle sechs Jahrrechnungeu ordiniren und lesen. An diesem Berichte ist mancherlei merkwürdig: vor allem die reine, un¬ gezwungne Sprache, die noch ganz frei ist von der Fremdwörterei des sieb¬ zehnten Jahrhunderts und von dem schwülstigen Satzbau der spätern, leider auch der modernen Kanzleisprache. Daß der regierende Bürgermeister nur mit Mühe, der übrige Rat, wie es scheint, gar nicht lesen und schreiben kann, darf uns nicht wundern: diese Männer waren alle noch vor der Aufrichtung des evangelischen Schulwesens jung gewesen. Endlich aber sieht man aus dem ganzen Ton des Berichts, daß Torgau nicht allzuweit von Schilda entfernt Uegt, daß der kurfürstliche Hofrichter von Schönberg, der vierzig Jahre später das Schildbürgerbnch verfaßte, in dem Torgauer Barthel Weiß einen wür¬ digen Vorläufer hatte. Denn auch Barthel Weiß war kein bloßer Spaßmacher, sondern hatte die Absicht, das ungetreue und tyrannische Regiment des Rats aufzudecken und diesen lächerlich zu machen. Wie mögen in dieser bewegten Zeit die Bürger der guten Stadt Torgau in den Schänken „gekannegießcrt" haben! Man saß nämlich in Torgau gern und viel beim Gerstensaft, zumal da das Torgauer Bier wegen seiner Güte hochberühmt war und weithin ver¬ sandt wurde; ein Sprichwort lautete: „Torgisch Bier armer Leute Malvasier." Man trank es in Torgau selbst in den branereiberechtigten Bürgerhäusern und der vom Rate eingerichteten Trinkstube des Rathauses. Sie war der Gegenstand einer besonders liebevollen Fürsorge. Unter den Beschwerden der Gemeine gegen den Rat im Jahre 1556 kommt auch die Klage vor: „der Rat habe über einer wilden saw und dem Churbiere uf der trinkstuben 40 Gulden verthan und verzehret, alles zu Hohn und Spott der armen gemeine, weil sie oben schwcbcten," und der Bürgermeister habe zwei wegen Ehebruchs ehrlose Männer zu Trintstnbcnherren gemacht, wodurch die ehrliche Gesellschaft dermaßen zer¬ streut worden sei, daß „hernachmals Kuhhirten, scwhirten und zippler (un¬ zünftige Arbeiter, die namentlich als Gehilfen der Bierschröter auftraten) hinauf Zur zeche giengen."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/619
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/619>, abgerufen am 20.10.2024.