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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Dante

Gabriele Rossetti. Obwohl populär und angenehm lesbar, ist das vortreff¬
liche Buch doch keineswegs oberflächlich, es beruht auf einer sehr tiefen Kenntnis,
die aber nicht als Gelehrtthuerei hervortritt. Nach dieser Seite ist uus der
Zweck des augehüngteu Literaturverzeichnisses verborgen geblieben. Da es
nun einmal dasteht, so darf sich der Verfasser nicht wundern, wenn wir fragen,
warum er z. B. das Leben Dantes von F. T. Kraus nennt und dem viel wert¬
vollern Werk von Wegele diese Ehre versagt hat.

Wir empfehlen das Buch Federns sowohl denen, die Dante schon kennen,
wie als erste Anregung solchen, die ihn erst kennen lernen möchten. An diese
scheint er selbst zunächst gedacht zu haben, wenn er in der Vorrede schreibt:
"Den ganzen Schatz seiner Schönheit und seiner wunderbarsten Geheimnisse
muß der Leser bei ihm selbst suchen. Die ungenügenden Übersetzungen haben
das bisher mehr erschwert als die Rätsel des Inhalts, denn weit mehr als
der lästige Kommentar hat der gezwungne Bau der achtzehn bisher erschienenen
Übersetzungen Dante in seiner Fremdheit erhalten." Hierzu erlauben wir
uns einige Anmerkungen. Obwohl wir die Wissenschaft sehr hoch schätzen und
auch die Gelehrsamkeit nicht verachten, haben wir es doch in unsrer eignen,
ganz persönlichen Pädagogik (ach Gott, die Kunst ist lang) mit einem lateinischen
Sprichwort gehalten, das so oder ähnlich lautet: Hnocl tlsri xotsst xvr xMvÄ,
non äsbet üsri xsr xlura. Zu deutsch: Wir legen im ganzen mehr Wert auf
einen prompter Erfolg, als auf die Vollstüudigkeit der Lehrmittel. Gleich nach
dem Tode unsers guten Königs Johann kauften wir uns seine Übersetzung,
die wir für die beste halte", weil sie die wörtlichste ist, die praktisch beste, denn
einen künstlerischen Genuß gewährt ihre Lektüre natürlich nicht, und wir möchten
nun solchen, die Dante kennen lernen wollen, vorschlagen, es uns nachzumachen,
den Philalethes zu lesen und die Stellen, die sie besonders anziehn, im Urtext
nachzulesen. Sie werden dann leicht und allmählich von einzelnen schönen
Stellen aus immer tiefer in das Original hineinkommen und finden, daß
Dantes Sprache gar uicht so schwer ist, leichter z. B. als die Ariosts oder
Tassos. Denn seine Sprache ist, von Einzelheiten abgesehen, noch das heutige
Italienisch, was ja höchst merkwürdig ist, weil sie schon so alt ist! Denn was
Federn im Anfange eines Kapitels über die italienische Dichtung Seite 84 sagt:
"Später als irgend eine andre hat die italienische Litteratur begonnen," das
ist ja so falsch wie möglich. Er hat das, wie man sich höflich auszudrücken
pflegt, in Gedanken geschrieben, denn er weiß so gut wie wir alle, daß die
Litteratur der modernen, d. h. der heute noch geltenden Sprachen bei den Fran¬
zosen und den Engländern (von uns Deutschen gar uicht zu reden) viel jünger
ist als bei den Italienern, wo sie ebeu mit Dante anfängt. Zwischen einer
italienischen Zeitung und einer Prvsaschrift Dantes, z. B. der Vita nuova, be¬
steht kein großer Unterschied, der sich in der Schwierigkeit des Verständnisses
der Sprache ausdrückte. Um null wieder in unsern Kursus der Dantelektüre
einzulenken, so meinen wir, daß es neben den wenigen, die ein Studium aus
Dante machen, viele giebt lind noch viel mehr geben sollte, die sich rein
dilettantisch an ihm freuen "vollen, da, wo sie ohne große Mühe zu ihm kommen
können. Schwer macht ihn seine dunkle Scholastik, die kunstvoll verwickelte


Dante

Gabriele Rossetti. Obwohl populär und angenehm lesbar, ist das vortreff¬
liche Buch doch keineswegs oberflächlich, es beruht auf einer sehr tiefen Kenntnis,
die aber nicht als Gelehrtthuerei hervortritt. Nach dieser Seite ist uus der
Zweck des augehüngteu Literaturverzeichnisses verborgen geblieben. Da es
nun einmal dasteht, so darf sich der Verfasser nicht wundern, wenn wir fragen,
warum er z. B. das Leben Dantes von F. T. Kraus nennt und dem viel wert¬
vollern Werk von Wegele diese Ehre versagt hat.

Wir empfehlen das Buch Federns sowohl denen, die Dante schon kennen,
wie als erste Anregung solchen, die ihn erst kennen lernen möchten. An diese
scheint er selbst zunächst gedacht zu haben, wenn er in der Vorrede schreibt:
„Den ganzen Schatz seiner Schönheit und seiner wunderbarsten Geheimnisse
muß der Leser bei ihm selbst suchen. Die ungenügenden Übersetzungen haben
das bisher mehr erschwert als die Rätsel des Inhalts, denn weit mehr als
der lästige Kommentar hat der gezwungne Bau der achtzehn bisher erschienenen
Übersetzungen Dante in seiner Fremdheit erhalten." Hierzu erlauben wir
uns einige Anmerkungen. Obwohl wir die Wissenschaft sehr hoch schätzen und
auch die Gelehrsamkeit nicht verachten, haben wir es doch in unsrer eignen,
ganz persönlichen Pädagogik (ach Gott, die Kunst ist lang) mit einem lateinischen
Sprichwort gehalten, das so oder ähnlich lautet: Hnocl tlsri xotsst xvr xMvÄ,
non äsbet üsri xsr xlura. Zu deutsch: Wir legen im ganzen mehr Wert auf
einen prompter Erfolg, als auf die Vollstüudigkeit der Lehrmittel. Gleich nach
dem Tode unsers guten Königs Johann kauften wir uns seine Übersetzung,
die wir für die beste halte», weil sie die wörtlichste ist, die praktisch beste, denn
einen künstlerischen Genuß gewährt ihre Lektüre natürlich nicht, und wir möchten
nun solchen, die Dante kennen lernen wollen, vorschlagen, es uns nachzumachen,
den Philalethes zu lesen und die Stellen, die sie besonders anziehn, im Urtext
nachzulesen. Sie werden dann leicht und allmählich von einzelnen schönen
Stellen aus immer tiefer in das Original hineinkommen und finden, daß
Dantes Sprache gar uicht so schwer ist, leichter z. B. als die Ariosts oder
Tassos. Denn seine Sprache ist, von Einzelheiten abgesehen, noch das heutige
Italienisch, was ja höchst merkwürdig ist, weil sie schon so alt ist! Denn was
Federn im Anfange eines Kapitels über die italienische Dichtung Seite 84 sagt:
„Später als irgend eine andre hat die italienische Litteratur begonnen," das
ist ja so falsch wie möglich. Er hat das, wie man sich höflich auszudrücken
pflegt, in Gedanken geschrieben, denn er weiß so gut wie wir alle, daß die
Litteratur der modernen, d. h. der heute noch geltenden Sprachen bei den Fran¬
zosen und den Engländern (von uns Deutschen gar uicht zu reden) viel jünger
ist als bei den Italienern, wo sie ebeu mit Dante anfängt. Zwischen einer
italienischen Zeitung und einer Prvsaschrift Dantes, z. B. der Vita nuova, be¬
steht kein großer Unterschied, der sich in der Schwierigkeit des Verständnisses
der Sprache ausdrückte. Um null wieder in unsern Kursus der Dantelektüre
einzulenken, so meinen wir, daß es neben den wenigen, die ein Studium aus
Dante machen, viele giebt lind noch viel mehr geben sollte, die sich rein
dilettantisch an ihm freuen »vollen, da, wo sie ohne große Mühe zu ihm kommen
können. Schwer macht ihn seine dunkle Scholastik, die kunstvoll verwickelte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/610>, abgerufen am 20.10.2024.