Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentum und Christentum

Leitung zustande gekommen ist und von dem kein Teil entbehrt werden kann.*)
Wer zwar gläubig, aber nicht orthodox ist, dem entgeht das menschlich un-
vollkommne, das auch dem Neuen Testament, als einem von Menschen ab¬
gefaßten Schriftwerk, anhaften muß, keineswegs; ein solcher glaubt nicht an
die Buchstabeninspiration, er verkennt auch nicht, daß die einzelnen Stücke
an Wert, Wichtigkeit und Wahrheitsgehalt verschieden, daß einzelne bedenklich
und sogar gefährlich sind, aber er würde sich nicht erkühnen, etwas daraus zu
streichen, weil er weiß, daß die Bedürfnisse der Zeiten, der Völker, der Einzelnen
unendlich verschieden sind, und daß die bisherigen Erfahrungen die Vermutung
rechtfertigen, es möge feder solche bedenkliche Teil dazu bestimmt sein, irgend
ein im Laufe der Zeiten auftauchendes Bedürfnis zu befriedigen.

Auch stört den Gläubigen nicht der Umstand, daß die Auflösungen der
Welträtsel, die das Neue Testament darbietet, genau besehen gar keine Auf-
lösungen, sondern nur neue Formulierungen oder Einkleidungen dieser Rätsel,
ja neue Rätsel sind, wie das der Gnadenwahl. Die Offenbarung soll ja nur
die zaghaften Vermutungen über das Dasein Gottes, über seine Macht und
seinen Willen, dem Meuschen zu helfen, zur Gewißheit erheben, nicht aber die
Natur des Menschen ändern und ihn zum Begreifen des Unbegreiflichen befähigen.
Deshalb erblühn dem Christen in Glauben und Hoffnung zwei Tugenden, die
das Heidentum nicht gekannt hatte. Denn, wie oft gesagt worden ist, an
der sogenannten Moral hat das Christentum nichts geändert. Es hat dem
Menschen nur den innersten und edelsten Kern seines ethischen Wesens erschlossen,
indem es ihm den Glauben an das höchste und schönste, das die Vernunft
gefunden hatte, und die Zuversicht, es werde sich im Jenseits alles klären,
was diese Vernunft hienieden noch verwirrt und ängstigt, als Pflicht offen¬
bart, und als Quell alles Guten, das der Mensch dem Menschen erweist, die
aus Gott in die Seele cinströmeude Liebe aufdeckt. Das Neue Testament ist
Weder stoisch, noch epikuräisch, noch buddhistisch. Es vernünftelt die Übel
nicht hinweg, sondern erkennt sie an und lehrt sie teils zum eignen Heil be¬
nutzen, teils durch Wohlthun, durch Gerechtigkeit und durch verständige Ma߬
regeln bekämpfen. Es gebietet Mitleid und empfiehlt Verzicht, zeigt aber
auch, wie man unter Umständen der Bosheit und Ungerechtigkeit mit Festigkeit
entgegenzutreten, heuchlerischen Mißbrauch des Heiligen mit gerechtem Zorn
M geißeln habe. Es verbietet den Sinnengenuß nicht, warnt aber davor,



*) Nach Eckermanns Bericht über Gespräche vom 1. Februar 1827 äußerte Goethe den
lebhaften Wunsch, es möge endlich einmal in den Naturwissenschaften zu sichern Ergebnissen
kommen, und bei diesen möchten sich die Menschen beruhigen. Aber, schloß er, "die Menschen
können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf.
So rütteln sie jetzt an den fünf Büchern Mosis, und wenn die vernichtende Kritik irgend
schädlich ist, so ist sie es in Religionssachen; denn hierbei beruht alles auf dem Glauben, zu
welchem man nicht zurückkehren kann, wenn man ihn einmal verloren hat. In der Poesie ist
die vernichtende Kritik nicht so schädlich. Wolf hat den Homer zerstört, doch dem Gebende hat
" nichts anhaben können; denn dieses Gedicht hat die Wunderkraft wie die Helden Walhallas,
die sich des Morgens in Stücke hauen und mittags sich wieder mit heilen Gliedern zu Tische
setzen." Das gilt doch auch von der Bibel; was zerstückt bleibt, ist nicht sie, sondern die Seele
dessen, der sie sich von den Kritikern rauben läßt.
Hellenentum und Christentum

Leitung zustande gekommen ist und von dem kein Teil entbehrt werden kann.*)
Wer zwar gläubig, aber nicht orthodox ist, dem entgeht das menschlich un-
vollkommne, das auch dem Neuen Testament, als einem von Menschen ab¬
gefaßten Schriftwerk, anhaften muß, keineswegs; ein solcher glaubt nicht an
die Buchstabeninspiration, er verkennt auch nicht, daß die einzelnen Stücke
an Wert, Wichtigkeit und Wahrheitsgehalt verschieden, daß einzelne bedenklich
und sogar gefährlich sind, aber er würde sich nicht erkühnen, etwas daraus zu
streichen, weil er weiß, daß die Bedürfnisse der Zeiten, der Völker, der Einzelnen
unendlich verschieden sind, und daß die bisherigen Erfahrungen die Vermutung
rechtfertigen, es möge feder solche bedenkliche Teil dazu bestimmt sein, irgend
ein im Laufe der Zeiten auftauchendes Bedürfnis zu befriedigen.

Auch stört den Gläubigen nicht der Umstand, daß die Auflösungen der
Welträtsel, die das Neue Testament darbietet, genau besehen gar keine Auf-
lösungen, sondern nur neue Formulierungen oder Einkleidungen dieser Rätsel,
ja neue Rätsel sind, wie das der Gnadenwahl. Die Offenbarung soll ja nur
die zaghaften Vermutungen über das Dasein Gottes, über seine Macht und
seinen Willen, dem Meuschen zu helfen, zur Gewißheit erheben, nicht aber die
Natur des Menschen ändern und ihn zum Begreifen des Unbegreiflichen befähigen.
Deshalb erblühn dem Christen in Glauben und Hoffnung zwei Tugenden, die
das Heidentum nicht gekannt hatte. Denn, wie oft gesagt worden ist, an
der sogenannten Moral hat das Christentum nichts geändert. Es hat dem
Menschen nur den innersten und edelsten Kern seines ethischen Wesens erschlossen,
indem es ihm den Glauben an das höchste und schönste, das die Vernunft
gefunden hatte, und die Zuversicht, es werde sich im Jenseits alles klären,
was diese Vernunft hienieden noch verwirrt und ängstigt, als Pflicht offen¬
bart, und als Quell alles Guten, das der Mensch dem Menschen erweist, die
aus Gott in die Seele cinströmeude Liebe aufdeckt. Das Neue Testament ist
Weder stoisch, noch epikuräisch, noch buddhistisch. Es vernünftelt die Übel
nicht hinweg, sondern erkennt sie an und lehrt sie teils zum eignen Heil be¬
nutzen, teils durch Wohlthun, durch Gerechtigkeit und durch verständige Ma߬
regeln bekämpfen. Es gebietet Mitleid und empfiehlt Verzicht, zeigt aber
auch, wie man unter Umständen der Bosheit und Ungerechtigkeit mit Festigkeit
entgegenzutreten, heuchlerischen Mißbrauch des Heiligen mit gerechtem Zorn
M geißeln habe. Es verbietet den Sinnengenuß nicht, warnt aber davor,



*) Nach Eckermanns Bericht über Gespräche vom 1. Februar 1827 äußerte Goethe den
lebhaften Wunsch, es möge endlich einmal in den Naturwissenschaften zu sichern Ergebnissen
kommen, und bei diesen möchten sich die Menschen beruhigen. Aber, schloß er, „die Menschen
können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf.
So rütteln sie jetzt an den fünf Büchern Mosis, und wenn die vernichtende Kritik irgend
schädlich ist, so ist sie es in Religionssachen; denn hierbei beruht alles auf dem Glauben, zu
welchem man nicht zurückkehren kann, wenn man ihn einmal verloren hat. In der Poesie ist
die vernichtende Kritik nicht so schädlich. Wolf hat den Homer zerstört, doch dem Gebende hat
" nichts anhaben können; denn dieses Gedicht hat die Wunderkraft wie die Helden Walhallas,
die sich des Morgens in Stücke hauen und mittags sich wieder mit heilen Gliedern zu Tische
setzen.» Das gilt doch auch von der Bibel; was zerstückt bleibt, ist nicht sie, sondern die Seele
dessen, der sie sich von den Kritikern rauben läßt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0607" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237131"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2499" prev="#ID_2498"> Leitung zustande gekommen ist und von dem kein Teil entbehrt werden kann.*)<lb/>
Wer zwar gläubig, aber nicht orthodox ist, dem entgeht das menschlich un-<lb/>
vollkommne, das auch dem Neuen Testament, als einem von Menschen ab¬<lb/>
gefaßten Schriftwerk, anhaften muß, keineswegs; ein solcher glaubt nicht an<lb/>
die Buchstabeninspiration, er verkennt auch nicht, daß die einzelnen Stücke<lb/>
an Wert, Wichtigkeit und Wahrheitsgehalt verschieden, daß einzelne bedenklich<lb/>
und sogar gefährlich sind, aber er würde sich nicht erkühnen, etwas daraus zu<lb/>
streichen, weil er weiß, daß die Bedürfnisse der Zeiten, der Völker, der Einzelnen<lb/>
unendlich verschieden sind, und daß die bisherigen Erfahrungen die Vermutung<lb/>
rechtfertigen, es möge feder solche bedenkliche Teil dazu bestimmt sein, irgend<lb/>
ein im Laufe der Zeiten auftauchendes Bedürfnis zu befriedigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2500" next="#ID_2501"> Auch stört den Gläubigen nicht der Umstand, daß die Auflösungen der<lb/>
Welträtsel, die das Neue Testament darbietet, genau besehen gar keine Auf-<lb/>
lösungen, sondern nur neue Formulierungen oder Einkleidungen dieser Rätsel,<lb/>
ja neue Rätsel sind, wie das der Gnadenwahl. Die Offenbarung soll ja nur<lb/>
die zaghaften Vermutungen über das Dasein Gottes, über seine Macht und<lb/>
seinen Willen, dem Meuschen zu helfen, zur Gewißheit erheben, nicht aber die<lb/>
Natur des Menschen ändern und ihn zum Begreifen des Unbegreiflichen befähigen.<lb/>
Deshalb erblühn dem Christen in Glauben und Hoffnung zwei Tugenden, die<lb/>
das Heidentum nicht gekannt hatte. Denn, wie oft gesagt worden ist, an<lb/>
der sogenannten Moral hat das Christentum nichts geändert. Es hat dem<lb/>
Menschen nur den innersten und edelsten Kern seines ethischen Wesens erschlossen,<lb/>
indem es ihm den Glauben an das höchste und schönste, das die Vernunft<lb/>
gefunden hatte, und die Zuversicht, es werde sich im Jenseits alles klären,<lb/>
was diese Vernunft hienieden noch verwirrt und ängstigt, als Pflicht offen¬<lb/>
bart, und als Quell alles Guten, das der Mensch dem Menschen erweist, die<lb/>
aus Gott in die Seele cinströmeude Liebe aufdeckt. Das Neue Testament ist<lb/>
Weder stoisch, noch epikuräisch, noch buddhistisch. Es vernünftelt die Übel<lb/>
nicht hinweg, sondern erkennt sie an und lehrt sie teils zum eignen Heil be¬<lb/>
nutzen, teils durch Wohlthun, durch Gerechtigkeit und durch verständige Ma߬<lb/>
regeln bekämpfen. Es gebietet Mitleid und empfiehlt Verzicht, zeigt aber<lb/>
auch, wie man unter Umständen der Bosheit und Ungerechtigkeit mit Festigkeit<lb/>
entgegenzutreten, heuchlerischen Mißbrauch des Heiligen mit gerechtem Zorn<lb/>
M geißeln habe.  Es verbietet den Sinnengenuß nicht, warnt aber davor,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_40" place="foot"> *) Nach Eckermanns Bericht über Gespräche vom 1. Februar 1827 äußerte Goethe den<lb/>
lebhaften Wunsch, es möge endlich einmal in den Naturwissenschaften zu sichern Ergebnissen<lb/>
kommen, und bei diesen möchten sich die Menschen beruhigen. Aber, schloß er, &#x201E;die Menschen<lb/>
können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf.<lb/>
So rütteln sie jetzt an den fünf Büchern Mosis, und wenn die vernichtende Kritik irgend<lb/>
schädlich ist, so ist sie es in Religionssachen; denn hierbei beruht alles auf dem Glauben, zu<lb/>
welchem man nicht zurückkehren kann, wenn man ihn einmal verloren hat. In der Poesie ist<lb/>
die vernichtende Kritik nicht so schädlich. Wolf hat den Homer zerstört, doch dem Gebende hat<lb/>
" nichts anhaben können; denn dieses Gedicht hat die Wunderkraft wie die Helden Walhallas,<lb/>
die sich des Morgens in Stücke hauen und mittags sich wieder mit heilen Gliedern zu Tische<lb/>
setzen.» Das gilt doch auch von der Bibel; was zerstückt bleibt, ist nicht sie, sondern die Seele<lb/>
dessen, der sie sich von den Kritikern rauben läßt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0607] Hellenentum und Christentum Leitung zustande gekommen ist und von dem kein Teil entbehrt werden kann.*) Wer zwar gläubig, aber nicht orthodox ist, dem entgeht das menschlich un- vollkommne, das auch dem Neuen Testament, als einem von Menschen ab¬ gefaßten Schriftwerk, anhaften muß, keineswegs; ein solcher glaubt nicht an die Buchstabeninspiration, er verkennt auch nicht, daß die einzelnen Stücke an Wert, Wichtigkeit und Wahrheitsgehalt verschieden, daß einzelne bedenklich und sogar gefährlich sind, aber er würde sich nicht erkühnen, etwas daraus zu streichen, weil er weiß, daß die Bedürfnisse der Zeiten, der Völker, der Einzelnen unendlich verschieden sind, und daß die bisherigen Erfahrungen die Vermutung rechtfertigen, es möge feder solche bedenkliche Teil dazu bestimmt sein, irgend ein im Laufe der Zeiten auftauchendes Bedürfnis zu befriedigen. Auch stört den Gläubigen nicht der Umstand, daß die Auflösungen der Welträtsel, die das Neue Testament darbietet, genau besehen gar keine Auf- lösungen, sondern nur neue Formulierungen oder Einkleidungen dieser Rätsel, ja neue Rätsel sind, wie das der Gnadenwahl. Die Offenbarung soll ja nur die zaghaften Vermutungen über das Dasein Gottes, über seine Macht und seinen Willen, dem Meuschen zu helfen, zur Gewißheit erheben, nicht aber die Natur des Menschen ändern und ihn zum Begreifen des Unbegreiflichen befähigen. Deshalb erblühn dem Christen in Glauben und Hoffnung zwei Tugenden, die das Heidentum nicht gekannt hatte. Denn, wie oft gesagt worden ist, an der sogenannten Moral hat das Christentum nichts geändert. Es hat dem Menschen nur den innersten und edelsten Kern seines ethischen Wesens erschlossen, indem es ihm den Glauben an das höchste und schönste, das die Vernunft gefunden hatte, und die Zuversicht, es werde sich im Jenseits alles klären, was diese Vernunft hienieden noch verwirrt und ängstigt, als Pflicht offen¬ bart, und als Quell alles Guten, das der Mensch dem Menschen erweist, die aus Gott in die Seele cinströmeude Liebe aufdeckt. Das Neue Testament ist Weder stoisch, noch epikuräisch, noch buddhistisch. Es vernünftelt die Übel nicht hinweg, sondern erkennt sie an und lehrt sie teils zum eignen Heil be¬ nutzen, teils durch Wohlthun, durch Gerechtigkeit und durch verständige Ma߬ regeln bekämpfen. Es gebietet Mitleid und empfiehlt Verzicht, zeigt aber auch, wie man unter Umständen der Bosheit und Ungerechtigkeit mit Festigkeit entgegenzutreten, heuchlerischen Mißbrauch des Heiligen mit gerechtem Zorn M geißeln habe. Es verbietet den Sinnengenuß nicht, warnt aber davor, *) Nach Eckermanns Bericht über Gespräche vom 1. Februar 1827 äußerte Goethe den lebhaften Wunsch, es möge endlich einmal in den Naturwissenschaften zu sichern Ergebnissen kommen, und bei diesen möchten sich die Menschen beruhigen. Aber, schloß er, „die Menschen können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf. So rütteln sie jetzt an den fünf Büchern Mosis, und wenn die vernichtende Kritik irgend schädlich ist, so ist sie es in Religionssachen; denn hierbei beruht alles auf dem Glauben, zu welchem man nicht zurückkehren kann, wenn man ihn einmal verloren hat. In der Poesie ist die vernichtende Kritik nicht so schädlich. Wolf hat den Homer zerstört, doch dem Gebende hat " nichts anhaben können; denn dieses Gedicht hat die Wunderkraft wie die Helden Walhallas, die sich des Morgens in Stücke hauen und mittags sich wieder mit heilen Gliedern zu Tische setzen.» Das gilt doch auch von der Bibel; was zerstückt bleibt, ist nicht sie, sondern die Seele dessen, der sie sich von den Kritikern rauben läßt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/607
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/607>, abgerufen am 20.10.2024.