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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

trüger gewesen sind, dann ist das Neue Testament nicht nur nichts wert,
sondern, obgleich auch mancher Ungläubige schöne Stellen darin findet, ein
verwerfliches Buch. Denn dieses Buch will nicht eine Ilias oder Odyssee
sein, will kein Dichterwerk sein, giebt sich nicht als Produkt eines naiven
mythologischen Volksglaubens, sondern als das Wort Gottes, von dessen An¬
nahme die Seligkeit abhängt. Und hätte sich gar Jesus selbst für Gott aus¬
gegeben oder gehalten ohne es zu sein, so wäre sein Tod eine gerechte Hin¬
richtung gewesen, die vielleicht unsre moderne Justiz durch Verweisung ins
Irrenhaus vermieden Hütte. Ist Jesus nicht Gottmensch, dann hat Haeckel
mit seinem Urteil über das Christentum Recht, und von einer christlichen Theo¬
logie kann dann keine Rede mehr sein; was bisher so geheißen hat, das ge¬
hört dann in die Geschichte der menschlichen Berirrungen, die teils in der
Weltgeschichte, teils in der pathologischen Abteilung der Psychologie abzuhandeln
ist; eine theologische Fakultät kann es dann nicht mehr geben. Freilich, ein
zweites Buch, aus dem man Perikopen herausschneiden könnte als Grundlage
für die sonntägliche Erbauung des Volkes, wird man nirgends mehr finden,
weder in der deutschen, noch in der griechischen, noch in der indischen Litteratur,
und dieser einzige Vorzug des Neuen Testaments gehört zu den Eigenschaften,
aus denen den wirklich Voraussetzungslosen seine Göttlichkeit einleuchtet. Aber
die Herren, denen der Atheismus selbstverständliche Voraussetzung ist, wissen
sich ja, die einen bei Darwin, die andern bei Nietzsche, die dritten und vierte"
bei Schopenhauer und Karl Marx (oder vielmehr, da Marx ziemlich ungenießbar
ist, beim Vorwärts) zu entschädigen, und um den Teil des Volks, dessen sich
die Sozialdemokratie noch nicht angenommen hat, pflegen sich die gelehrten
Herren, außer etwa zu Wahlzwecken, nicht zu kümmern.

Die gelehrte Bibelkritik ist praktisch so bedeutungslos wie die Hvmerlritik.
Homer bleibt das ewig schöne und die Bibel bleibt das ewig Leben spendende
Buch; was die Gelehrten über die Entstehungszeit und die Entstehungsweise
der einzelnen Teile sagen, nimmt vom Werte der beiden Bücher nichts hinweg
und fügt ihm nichts hinzu. Höchstens l'ann man sagen, die Tübinger Schule
habe den Wert des Neuen Testaments in den Augen der gelehrten Kenner
dadurch ein wenig erhöht, daß sie die Aufmerksamkeit auf die menschlichen
Elemente lenkte, die zum Aufbau des Christentums verwandt worden sind,
und dadurch erst das Werk Gottes in seiner vollen Größe und Schönheit
zeigte. Aber was die Herren Kritiker eigentlich leisten wollten, das haben sie
in ihrer mehr als hundertjährigen Arbeit bis auf den heutigen Tag noch nicht
geleistet. Man sagt, zwei Juristen hätten immer drei Meinungen; nun, zwei
Bibelkritiker haben mindestens fünf. Wenn sie sich einmal auf einem Konzil
geeinigt haben werden, dann wird es sich lohnen, sich bei ihnen danach zu
erkundigen, welches der drei synoptischen Evangelien znerst. welches zuletzt und
in welchem Jahrzehnt jedes geschrieben worden ist, welche Stücke dem Ur-
evcmgelium entnommen, welche dagegen spätere Einschiebungen sind, welche
Briefe Pauli echt, welche unecht, welche durch Einschiebsel von Fälschern ver¬
dorben, oder ob sie alle miteinander gefälscht sind. Für uns andre ist das
Neue Testament, ebenso wie das Alte, ein Ganzes, das unter göttlicher


Hellenentum und Christentum

trüger gewesen sind, dann ist das Neue Testament nicht nur nichts wert,
sondern, obgleich auch mancher Ungläubige schöne Stellen darin findet, ein
verwerfliches Buch. Denn dieses Buch will nicht eine Ilias oder Odyssee
sein, will kein Dichterwerk sein, giebt sich nicht als Produkt eines naiven
mythologischen Volksglaubens, sondern als das Wort Gottes, von dessen An¬
nahme die Seligkeit abhängt. Und hätte sich gar Jesus selbst für Gott aus¬
gegeben oder gehalten ohne es zu sein, so wäre sein Tod eine gerechte Hin¬
richtung gewesen, die vielleicht unsre moderne Justiz durch Verweisung ins
Irrenhaus vermieden Hütte. Ist Jesus nicht Gottmensch, dann hat Haeckel
mit seinem Urteil über das Christentum Recht, und von einer christlichen Theo¬
logie kann dann keine Rede mehr sein; was bisher so geheißen hat, das ge¬
hört dann in die Geschichte der menschlichen Berirrungen, die teils in der
Weltgeschichte, teils in der pathologischen Abteilung der Psychologie abzuhandeln
ist; eine theologische Fakultät kann es dann nicht mehr geben. Freilich, ein
zweites Buch, aus dem man Perikopen herausschneiden könnte als Grundlage
für die sonntägliche Erbauung des Volkes, wird man nirgends mehr finden,
weder in der deutschen, noch in der griechischen, noch in der indischen Litteratur,
und dieser einzige Vorzug des Neuen Testaments gehört zu den Eigenschaften,
aus denen den wirklich Voraussetzungslosen seine Göttlichkeit einleuchtet. Aber
die Herren, denen der Atheismus selbstverständliche Voraussetzung ist, wissen
sich ja, die einen bei Darwin, die andern bei Nietzsche, die dritten und vierte»
bei Schopenhauer und Karl Marx (oder vielmehr, da Marx ziemlich ungenießbar
ist, beim Vorwärts) zu entschädigen, und um den Teil des Volks, dessen sich
die Sozialdemokratie noch nicht angenommen hat, pflegen sich die gelehrten
Herren, außer etwa zu Wahlzwecken, nicht zu kümmern.

Die gelehrte Bibelkritik ist praktisch so bedeutungslos wie die Hvmerlritik.
Homer bleibt das ewig schöne und die Bibel bleibt das ewig Leben spendende
Buch; was die Gelehrten über die Entstehungszeit und die Entstehungsweise
der einzelnen Teile sagen, nimmt vom Werte der beiden Bücher nichts hinweg
und fügt ihm nichts hinzu. Höchstens l'ann man sagen, die Tübinger Schule
habe den Wert des Neuen Testaments in den Augen der gelehrten Kenner
dadurch ein wenig erhöht, daß sie die Aufmerksamkeit auf die menschlichen
Elemente lenkte, die zum Aufbau des Christentums verwandt worden sind,
und dadurch erst das Werk Gottes in seiner vollen Größe und Schönheit
zeigte. Aber was die Herren Kritiker eigentlich leisten wollten, das haben sie
in ihrer mehr als hundertjährigen Arbeit bis auf den heutigen Tag noch nicht
geleistet. Man sagt, zwei Juristen hätten immer drei Meinungen; nun, zwei
Bibelkritiker haben mindestens fünf. Wenn sie sich einmal auf einem Konzil
geeinigt haben werden, dann wird es sich lohnen, sich bei ihnen danach zu
erkundigen, welches der drei synoptischen Evangelien znerst. welches zuletzt und
in welchem Jahrzehnt jedes geschrieben worden ist, welche Stücke dem Ur-
evcmgelium entnommen, welche dagegen spätere Einschiebungen sind, welche
Briefe Pauli echt, welche unecht, welche durch Einschiebsel von Fälschern ver¬
dorben, oder ob sie alle miteinander gefälscht sind. Für uns andre ist das
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/606>, abgerufen am 20.10.2024.