Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentuin und Christentum

Leben, die Millionen Christen bisher aus der Bibel zu heben verstanden haben,
hingeben will, der mag es thun, ich thue es nicht.

Worin meiner Ansicht nach das Wesen des Christentums besteht, was es
leisten soll, was es wirklich geleistet hat und noch leistet, das habe ich bei
verschiednen Gelegenheiten ausgesprochen und dann noch einmal in den Auf¬
sätzen "Hilty" und "Der Sinn des Christentums" im ersten Baude des Jahr¬
gangs 1900 der Grenzboten zusammengefaßt. Hier ist nur noch einiges nach¬
zutragen, was seine Stellung in dem Gedaukeuchnos der Zeit seiner Entstehung
deutlicher zeigt. Die Lehre Jesu und der Glaube an seine Person machten
zusammen mit dem Glauben an das Wort der alttestamentlichen Propheten
allem Schwanken ein Ende und beseitigten alle Zweideutigkeiten. Gott wird
als Person, Schöpfer und Lenker aller Dinge, als Leiter der Schicksale aller
Völker und jedes einzelnen Menschen, und sofern diese Schicksale durch Leiden,
Gefahren und Verderbnis hindurchführen, als Erlöser anerkannt. Da Gott
eine von der Welt unabhängige Persönlichkeit ist, muß es in ihm selber sowohl
ein Subjekt als auch ein Objekt geben, muß eine von Ewigkeit bestehende
Differenzierung in ihm angenommen werden. Die Elemente dieser Differen¬
zierung sind dadurch gegeben, daß sich Jesus in einem andern Sinne Sohn
Gottes nennt, als die übrigen Menschen Kinder Gottes sind. Es liegt nahe,
auch den verheißnen Geist, der die von Jesus gebrachte Erkenntnis im Laufe
der Jahrhunderte vervollständigen und ergänzen soll, in den Prozeß einzu-
beziehen. An Engel glaubt man mit den Juden und den Jüngern Jesu, aber
sie sind nicht Mittelwesen zwischen Gott und Welt im neuplatonischen oder
im gnostischen Sinne. Da der Mensch nur in den durch die Sinne empfangner
Bildern Vorstellungen gewinnen und nur in dem von den Kategorien dar-
gebotnen Nahmen denken kann, versteht sich die anthropomorphe Idee Gottes
von selbst, wenn von Gott etwas ausgesagt werden soll, und je lebendiger der
Glaube an seine Persönlichkeit war, desto menschenähnlicher mußte man sich
ihn vorstellen. Nun haben zwar Paulus und Johannes so kräftig und deutlich
wie Philo und Plotin gelehrt, daß Gottes eigentliches Wesen unerkennbar,
und daß eben darum die Menschwerdung des Sohnes notwendig gewesen sei
(z. B. Ev. Joh. 1, 18 und 14, 9); aber es war für ein nach der Erkenntnis
Gottes hungerndes und an mythologische Vorstellungsweisen gewöhntes Ge¬
schlecht nicht so leicht, die volle Konsequenz dieser Wahrheit zu ziehn und sich
zu bescheiden, wie für den in einer rationalistischen Zeit lebenden Verstandes¬
menschen Kant. Darum wies die Kirche das Begehren der Gläubigen, unwiß-
bare Dinge zu erfahren, nicht unbedingt ab, sondern definierte das Undefinier¬
bare. Sie verfuhr dabei nüchtern und umsichtig genng, indem sie in den
Gärungsprozeß uicht unaufgefordert eingriff und sich im allgemeinen auf die
Ausscheidung des Gefährlichen und offenbar Falschen, also auf Verneinung
dessen, was nicht sein kann oder nicht sein darf, beschränkte. Sie beseitigte den
ganzen mythologischen Spuk der Äonenzeugungen und sicherte der Person Jesu
sowohl die Gottheit wie die Menschheit.

Wirklich erkennbar sind nur, durch die historische Erfahrung, die oben
angegebnen Thatsachen, und die weltgeschichtliche Erfahrung wird bei Einzelnen


Hellenentuin und Christentum

Leben, die Millionen Christen bisher aus der Bibel zu heben verstanden haben,
hingeben will, der mag es thun, ich thue es nicht.

Worin meiner Ansicht nach das Wesen des Christentums besteht, was es
leisten soll, was es wirklich geleistet hat und noch leistet, das habe ich bei
verschiednen Gelegenheiten ausgesprochen und dann noch einmal in den Auf¬
sätzen „Hilty" und „Der Sinn des Christentums" im ersten Baude des Jahr¬
gangs 1900 der Grenzboten zusammengefaßt. Hier ist nur noch einiges nach¬
zutragen, was seine Stellung in dem Gedaukeuchnos der Zeit seiner Entstehung
deutlicher zeigt. Die Lehre Jesu und der Glaube an seine Person machten
zusammen mit dem Glauben an das Wort der alttestamentlichen Propheten
allem Schwanken ein Ende und beseitigten alle Zweideutigkeiten. Gott wird
als Person, Schöpfer und Lenker aller Dinge, als Leiter der Schicksale aller
Völker und jedes einzelnen Menschen, und sofern diese Schicksale durch Leiden,
Gefahren und Verderbnis hindurchführen, als Erlöser anerkannt. Da Gott
eine von der Welt unabhängige Persönlichkeit ist, muß es in ihm selber sowohl
ein Subjekt als auch ein Objekt geben, muß eine von Ewigkeit bestehende
Differenzierung in ihm angenommen werden. Die Elemente dieser Differen¬
zierung sind dadurch gegeben, daß sich Jesus in einem andern Sinne Sohn
Gottes nennt, als die übrigen Menschen Kinder Gottes sind. Es liegt nahe,
auch den verheißnen Geist, der die von Jesus gebrachte Erkenntnis im Laufe
der Jahrhunderte vervollständigen und ergänzen soll, in den Prozeß einzu-
beziehen. An Engel glaubt man mit den Juden und den Jüngern Jesu, aber
sie sind nicht Mittelwesen zwischen Gott und Welt im neuplatonischen oder
im gnostischen Sinne. Da der Mensch nur in den durch die Sinne empfangner
Bildern Vorstellungen gewinnen und nur in dem von den Kategorien dar-
gebotnen Nahmen denken kann, versteht sich die anthropomorphe Idee Gottes
von selbst, wenn von Gott etwas ausgesagt werden soll, und je lebendiger der
Glaube an seine Persönlichkeit war, desto menschenähnlicher mußte man sich
ihn vorstellen. Nun haben zwar Paulus und Johannes so kräftig und deutlich
wie Philo und Plotin gelehrt, daß Gottes eigentliches Wesen unerkennbar,
und daß eben darum die Menschwerdung des Sohnes notwendig gewesen sei
(z. B. Ev. Joh. 1, 18 und 14, 9); aber es war für ein nach der Erkenntnis
Gottes hungerndes und an mythologische Vorstellungsweisen gewöhntes Ge¬
schlecht nicht so leicht, die volle Konsequenz dieser Wahrheit zu ziehn und sich
zu bescheiden, wie für den in einer rationalistischen Zeit lebenden Verstandes¬
menschen Kant. Darum wies die Kirche das Begehren der Gläubigen, unwiß-
bare Dinge zu erfahren, nicht unbedingt ab, sondern definierte das Undefinier¬
bare. Sie verfuhr dabei nüchtern und umsichtig genng, indem sie in den
Gärungsprozeß uicht unaufgefordert eingriff und sich im allgemeinen auf die
Ausscheidung des Gefährlichen und offenbar Falschen, also auf Verneinung
dessen, was nicht sein kann oder nicht sein darf, beschränkte. Sie beseitigte den
ganzen mythologischen Spuk der Äonenzeugungen und sicherte der Person Jesu
sowohl die Gottheit wie die Menschheit.

Wirklich erkennbar sind nur, durch die historische Erfahrung, die oben
angegebnen Thatsachen, und die weltgeschichtliche Erfahrung wird bei Einzelnen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0604" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237128"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentuin und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2492" prev="#ID_2491"> Leben, die Millionen Christen bisher aus der Bibel zu heben verstanden haben,<lb/>
hingeben will, der mag es thun, ich thue es nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2493"> Worin meiner Ansicht nach das Wesen des Christentums besteht, was es<lb/>
leisten soll, was es wirklich geleistet hat und noch leistet, das habe ich bei<lb/>
verschiednen Gelegenheiten ausgesprochen und dann noch einmal in den Auf¬<lb/>
sätzen &#x201E;Hilty" und &#x201E;Der Sinn des Christentums" im ersten Baude des Jahr¬<lb/>
gangs 1900 der Grenzboten zusammengefaßt. Hier ist nur noch einiges nach¬<lb/>
zutragen, was seine Stellung in dem Gedaukeuchnos der Zeit seiner Entstehung<lb/>
deutlicher zeigt. Die Lehre Jesu und der Glaube an seine Person machten<lb/>
zusammen mit dem Glauben an das Wort der alttestamentlichen Propheten<lb/>
allem Schwanken ein Ende und beseitigten alle Zweideutigkeiten. Gott wird<lb/>
als Person, Schöpfer und Lenker aller Dinge, als Leiter der Schicksale aller<lb/>
Völker und jedes einzelnen Menschen, und sofern diese Schicksale durch Leiden,<lb/>
Gefahren und Verderbnis hindurchführen, als Erlöser anerkannt. Da Gott<lb/>
eine von der Welt unabhängige Persönlichkeit ist, muß es in ihm selber sowohl<lb/>
ein Subjekt als auch ein Objekt geben, muß eine von Ewigkeit bestehende<lb/>
Differenzierung in ihm angenommen werden. Die Elemente dieser Differen¬<lb/>
zierung sind dadurch gegeben, daß sich Jesus in einem andern Sinne Sohn<lb/>
Gottes nennt, als die übrigen Menschen Kinder Gottes sind. Es liegt nahe,<lb/>
auch den verheißnen Geist, der die von Jesus gebrachte Erkenntnis im Laufe<lb/>
der Jahrhunderte vervollständigen und ergänzen soll, in den Prozeß einzu-<lb/>
beziehen. An Engel glaubt man mit den Juden und den Jüngern Jesu, aber<lb/>
sie sind nicht Mittelwesen zwischen Gott und Welt im neuplatonischen oder<lb/>
im gnostischen Sinne. Da der Mensch nur in den durch die Sinne empfangner<lb/>
Bildern Vorstellungen gewinnen und nur in dem von den Kategorien dar-<lb/>
gebotnen Nahmen denken kann, versteht sich die anthropomorphe Idee Gottes<lb/>
von selbst, wenn von Gott etwas ausgesagt werden soll, und je lebendiger der<lb/>
Glaube an seine Persönlichkeit war, desto menschenähnlicher mußte man sich<lb/>
ihn vorstellen. Nun haben zwar Paulus und Johannes so kräftig und deutlich<lb/>
wie Philo und Plotin gelehrt, daß Gottes eigentliches Wesen unerkennbar,<lb/>
und daß eben darum die Menschwerdung des Sohnes notwendig gewesen sei<lb/>
(z. B. Ev. Joh. 1, 18 und 14, 9); aber es war für ein nach der Erkenntnis<lb/>
Gottes hungerndes und an mythologische Vorstellungsweisen gewöhntes Ge¬<lb/>
schlecht nicht so leicht, die volle Konsequenz dieser Wahrheit zu ziehn und sich<lb/>
zu bescheiden, wie für den in einer rationalistischen Zeit lebenden Verstandes¬<lb/>
menschen Kant. Darum wies die Kirche das Begehren der Gläubigen, unwiß-<lb/>
bare Dinge zu erfahren, nicht unbedingt ab, sondern definierte das Undefinier¬<lb/>
bare. Sie verfuhr dabei nüchtern und umsichtig genng, indem sie in den<lb/>
Gärungsprozeß uicht unaufgefordert eingriff und sich im allgemeinen auf die<lb/>
Ausscheidung des Gefährlichen und offenbar Falschen, also auf Verneinung<lb/>
dessen, was nicht sein kann oder nicht sein darf, beschränkte. Sie beseitigte den<lb/>
ganzen mythologischen Spuk der Äonenzeugungen und sicherte der Person Jesu<lb/>
sowohl die Gottheit wie die Menschheit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2494" next="#ID_2495"> Wirklich erkennbar sind nur, durch die historische Erfahrung, die oben<lb/>
angegebnen Thatsachen, und die weltgeschichtliche Erfahrung wird bei Einzelnen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0604] Hellenentuin und Christentum Leben, die Millionen Christen bisher aus der Bibel zu heben verstanden haben, hingeben will, der mag es thun, ich thue es nicht. Worin meiner Ansicht nach das Wesen des Christentums besteht, was es leisten soll, was es wirklich geleistet hat und noch leistet, das habe ich bei verschiednen Gelegenheiten ausgesprochen und dann noch einmal in den Auf¬ sätzen „Hilty" und „Der Sinn des Christentums" im ersten Baude des Jahr¬ gangs 1900 der Grenzboten zusammengefaßt. Hier ist nur noch einiges nach¬ zutragen, was seine Stellung in dem Gedaukeuchnos der Zeit seiner Entstehung deutlicher zeigt. Die Lehre Jesu und der Glaube an seine Person machten zusammen mit dem Glauben an das Wort der alttestamentlichen Propheten allem Schwanken ein Ende und beseitigten alle Zweideutigkeiten. Gott wird als Person, Schöpfer und Lenker aller Dinge, als Leiter der Schicksale aller Völker und jedes einzelnen Menschen, und sofern diese Schicksale durch Leiden, Gefahren und Verderbnis hindurchführen, als Erlöser anerkannt. Da Gott eine von der Welt unabhängige Persönlichkeit ist, muß es in ihm selber sowohl ein Subjekt als auch ein Objekt geben, muß eine von Ewigkeit bestehende Differenzierung in ihm angenommen werden. Die Elemente dieser Differen¬ zierung sind dadurch gegeben, daß sich Jesus in einem andern Sinne Sohn Gottes nennt, als die übrigen Menschen Kinder Gottes sind. Es liegt nahe, auch den verheißnen Geist, der die von Jesus gebrachte Erkenntnis im Laufe der Jahrhunderte vervollständigen und ergänzen soll, in den Prozeß einzu- beziehen. An Engel glaubt man mit den Juden und den Jüngern Jesu, aber sie sind nicht Mittelwesen zwischen Gott und Welt im neuplatonischen oder im gnostischen Sinne. Da der Mensch nur in den durch die Sinne empfangner Bildern Vorstellungen gewinnen und nur in dem von den Kategorien dar- gebotnen Nahmen denken kann, versteht sich die anthropomorphe Idee Gottes von selbst, wenn von Gott etwas ausgesagt werden soll, und je lebendiger der Glaube an seine Persönlichkeit war, desto menschenähnlicher mußte man sich ihn vorstellen. Nun haben zwar Paulus und Johannes so kräftig und deutlich wie Philo und Plotin gelehrt, daß Gottes eigentliches Wesen unerkennbar, und daß eben darum die Menschwerdung des Sohnes notwendig gewesen sei (z. B. Ev. Joh. 1, 18 und 14, 9); aber es war für ein nach der Erkenntnis Gottes hungerndes und an mythologische Vorstellungsweisen gewöhntes Ge¬ schlecht nicht so leicht, die volle Konsequenz dieser Wahrheit zu ziehn und sich zu bescheiden, wie für den in einer rationalistischen Zeit lebenden Verstandes¬ menschen Kant. Darum wies die Kirche das Begehren der Gläubigen, unwiß- bare Dinge zu erfahren, nicht unbedingt ab, sondern definierte das Undefinier¬ bare. Sie verfuhr dabei nüchtern und umsichtig genng, indem sie in den Gärungsprozeß uicht unaufgefordert eingriff und sich im allgemeinen auf die Ausscheidung des Gefährlichen und offenbar Falschen, also auf Verneinung dessen, was nicht sein kann oder nicht sein darf, beschränkte. Sie beseitigte den ganzen mythologischen Spuk der Äonenzeugungen und sicherte der Person Jesu sowohl die Gottheit wie die Menschheit. Wirklich erkennbar sind nur, durch die historische Erfahrung, die oben angegebnen Thatsachen, und die weltgeschichtliche Erfahrung wird bei Einzelnen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/604
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/604>, abgerufen am 20.10.2024.