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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und (Lhristentuin

das daher, daß nur sehr wenige Gebildete die Bibel kennen und noch wenigere
sie fleißig lesen. Der im vorhergehenden Aufsatz erwähnte Rabbiner Joel hat
ganz recht, wenn er in Beziehung auf die Bestrebungen Marcious schreibt:
Dieses Hinwegallegorisiercn der in den Evangelien mitgeteilten geschichtlichen
Thatsachen "konnte sich die Kirche nicht gefallen lassen, die immer das Ver¬
ständnis dafür hatte, daß, wer ihr den Zusammenhang mit dem Alten Testament
abzuschneiden suchte, nicht eine Erneuerung des Christentums, sondern eine
eigne Konstruktion unter dem Namen des Christentums beabsichtige." Die
arische Mystik, die Chamberlnin in einen so schroffen Gegensatz zu dem Alten
Testament oder vielmehr zu dem von ihm entworfnen Zerrbilde der Religion
der Propheten bringt, ist zweifellos ein Bestandteil der wahren Religion, aber
keineswegs ihre einzige Form und ihr erschöpfender Inhalt; sie weist einen
für den einzelnen gefährlichen und für das Volk ungangbaren Weg zu Gott.
Wo Massen sich einbilden, ans ihm zu wandeln, da führt sie der Irrweg
entweder wie in Indien in ein apathisches Traumleben hinein, das den gröbsten
und dümmsten Götzendienst nicht ausschließt, oder wie im modernen Europa
zum Pessimismus, Nihilismus und spiritistischen Humbug; in jedem Fall ent¬
nervt Mystik die Völker, die sich ihr ergeben. Die Berechtigung der Mytho¬
logie, die darin liegt, daß eine andre als die sinnbildliche Erkenntnis von
Gottes Wesen nicht möglich und alles Vergängliche ein Gleichnis ist, was auch
Paulus 1. Kor. 13, 12 lehrt, erkenne ich mit Chamberlain an; eben deswegen
nehme ich den Katholiken ihren "Götzendienst" nicht übel. Aber das Historische
in der Bibel ist nicht, wie Chamberlain meint, eine vergröbernde Umdeutung
der Mythen, sondern die Bewühruug ihres tiefsten und reinsten Gehalts: das
Mittel, wodurch Gott die Menschheit von seinem Dasein, von seiner Persön¬
lichkeit, von seiner Thätigkeit als Weltschöpfer und Menschenerlöser überzeugt
hat. Gerade deswegen sind freilich die Mystiker auf die Bibel und nament¬
lich auf das Historische in der Bibel schlecht zu sprechen, denn sie wollen nicht
allein, daß die menschliche Persönlichkeit in Gott aufgeht, sondern mich, daß der
Persönliche Gott zu einem unbewußten Weltgrunde zerfließt. Den Gefallen
nun, diese ihre Bestrebungen zu fördern, hat ihnen die christliche Kirche niemals
gethan. Windelband sagt sehr gut, der bei deu Neuplatonikeru beliebten Ver¬
flüchtigung des Absoluten gegenüber habe die Kirche an dem Begriff Gottes
als der absoluten geistigen Persönlichkeit festgehalten, nicht aus philosophischer
Überlegung, sondern im Anschluß an die lebendige Überzeugung der Gemeinde,
der das Neue Testament und alle Väter übereinstimmend diesen Glauben ver¬
kündet Hütten. Den Mystikern kommen bei dem Werke der Entwertung des Alten
Testaments die Assyriologen zu Hilfe, die da lehren: Bis vor fünfzehn Jahren
hat kein Mensch die Bibel verstanden, erst die neusten Ausgrabungen haben
das richtige Verständnis erschlossen; Abraham und Lot, Saul, David und
Salomo sind Sonnen- und Mondgötter, und die Geschichten, die von ihnen
erzählt werden, sind Sinnbilder astronomischer Thatsachen, wie daß Sonne
und Mond nicht gleichzeitig scheinen können, daß der Mond seine Phasen hat,
daß die Sonne die Zeichen des Tierkreises durchläuft und im Westen unter-
geht. Nun, wer um diese paar Kieselsteine die Schütze für Geist, Gemüt und


Hellenentum und (Lhristentuin

das daher, daß nur sehr wenige Gebildete die Bibel kennen und noch wenigere
sie fleißig lesen. Der im vorhergehenden Aufsatz erwähnte Rabbiner Joel hat
ganz recht, wenn er in Beziehung auf die Bestrebungen Marcious schreibt:
Dieses Hinwegallegorisiercn der in den Evangelien mitgeteilten geschichtlichen
Thatsachen „konnte sich die Kirche nicht gefallen lassen, die immer das Ver¬
ständnis dafür hatte, daß, wer ihr den Zusammenhang mit dem Alten Testament
abzuschneiden suchte, nicht eine Erneuerung des Christentums, sondern eine
eigne Konstruktion unter dem Namen des Christentums beabsichtige." Die
arische Mystik, die Chamberlnin in einen so schroffen Gegensatz zu dem Alten
Testament oder vielmehr zu dem von ihm entworfnen Zerrbilde der Religion
der Propheten bringt, ist zweifellos ein Bestandteil der wahren Religion, aber
keineswegs ihre einzige Form und ihr erschöpfender Inhalt; sie weist einen
für den einzelnen gefährlichen und für das Volk ungangbaren Weg zu Gott.
Wo Massen sich einbilden, ans ihm zu wandeln, da führt sie der Irrweg
entweder wie in Indien in ein apathisches Traumleben hinein, das den gröbsten
und dümmsten Götzendienst nicht ausschließt, oder wie im modernen Europa
zum Pessimismus, Nihilismus und spiritistischen Humbug; in jedem Fall ent¬
nervt Mystik die Völker, die sich ihr ergeben. Die Berechtigung der Mytho¬
logie, die darin liegt, daß eine andre als die sinnbildliche Erkenntnis von
Gottes Wesen nicht möglich und alles Vergängliche ein Gleichnis ist, was auch
Paulus 1. Kor. 13, 12 lehrt, erkenne ich mit Chamberlain an; eben deswegen
nehme ich den Katholiken ihren „Götzendienst" nicht übel. Aber das Historische
in der Bibel ist nicht, wie Chamberlain meint, eine vergröbernde Umdeutung
der Mythen, sondern die Bewühruug ihres tiefsten und reinsten Gehalts: das
Mittel, wodurch Gott die Menschheit von seinem Dasein, von seiner Persön¬
lichkeit, von seiner Thätigkeit als Weltschöpfer und Menschenerlöser überzeugt
hat. Gerade deswegen sind freilich die Mystiker auf die Bibel und nament¬
lich auf das Historische in der Bibel schlecht zu sprechen, denn sie wollen nicht
allein, daß die menschliche Persönlichkeit in Gott aufgeht, sondern mich, daß der
Persönliche Gott zu einem unbewußten Weltgrunde zerfließt. Den Gefallen
nun, diese ihre Bestrebungen zu fördern, hat ihnen die christliche Kirche niemals
gethan. Windelband sagt sehr gut, der bei deu Neuplatonikeru beliebten Ver¬
flüchtigung des Absoluten gegenüber habe die Kirche an dem Begriff Gottes
als der absoluten geistigen Persönlichkeit festgehalten, nicht aus philosophischer
Überlegung, sondern im Anschluß an die lebendige Überzeugung der Gemeinde,
der das Neue Testament und alle Väter übereinstimmend diesen Glauben ver¬
kündet Hütten. Den Mystikern kommen bei dem Werke der Entwertung des Alten
Testaments die Assyriologen zu Hilfe, die da lehren: Bis vor fünfzehn Jahren
hat kein Mensch die Bibel verstanden, erst die neusten Ausgrabungen haben
das richtige Verständnis erschlossen; Abraham und Lot, Saul, David und
Salomo sind Sonnen- und Mondgötter, und die Geschichten, die von ihnen
erzählt werden, sind Sinnbilder astronomischer Thatsachen, wie daß Sonne
und Mond nicht gleichzeitig scheinen können, daß der Mond seine Phasen hat,
daß die Sonne die Zeichen des Tierkreises durchläuft und im Westen unter-
geht. Nun, wer um diese paar Kieselsteine die Schütze für Geist, Gemüt und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/603>, abgerufen am 20.10.2024.