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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Philistertum und Kunst

leichter, als sich einerseits ein Ideal der Antike zurecht zu machen, bei dem
alles Anstößige, das die Alten geschaffen haben, sorgfältig ausgeschieden ist,
und sich andrerseits einen Typus der Moderne zu konstruieren, bei dem nur
das Verfehlte und stahl Anstößige eine Rolle spielt, während alles Anständige,
Ernste und Tiefe beiseite gelassen wird."

Die Absicht dieser Bemerkungen liegt so auf der Hand, daß jedes Wort,
wenn man nicht ein von Lange selbst gebrauchtes wiederholen will, überflüssig
ist. Was hat es damit zu thun, wenn der Kaiser auf die "Ideale der Antike,"
für die Lange ein wunderbares Verständnis zeigt, hinweist, daß die Archäologie
und die Geschichte zeigen können, daß es auch zu den Zeiten der alten Griechen
und der Renaissance Unflat gab, und wird der Unflat der modernen "Kunst,"
vor der Lange mit so tiefgefühlter Achtung steht, deshalb weniger Unflat?
Und ganz abgesehen von dem antiken Unflat, dessen der Kaiser mit keiner Silbe
gedenkt, weil er ihm so fern lag, wie Herrn Langes Gedankenwirren, zeigen
nicht Werke von Modernen -- gerade auch von solchen, wie sie Lange nennt --
eine verdeckte Gemeinheit, die auf den reinen Kunstsinn, dem der nackte Leib
in seiner Schönheit natürlich nicht im mindesten etwas Unreines ist, wie ein
Brechmittel wirkt? Was hat überhaupt mit dem Ideal die Obscönität zu
schaffen? Gerade das ist das Wundervolle an der Rede des Kaisers, daß er
besser erkannt hat als ein Universitätsprofessor mit seinem Philistergcschmack,
wo sie sitzt und ihr Gift ausstreut, unter dem Deckmantel der Kunst!

Der Kaiser meint aber vielleicht gar nicht, fährt der Artikel dann fort,
"die obscöne Kunst, sondern die Schilderung des Elends, die Armelentemalerei,
das sozialistische Drama usw." Ja gewiß meint er auch diese kokette Spielerei
mit dem Elend, die mit ehrlichem Christentum so wenig zu thun hat, wie
der Geldbeutel der auf das Sensationsbedürfnis des blasierten Publikums
spekulierenden Künstler. Aber der Artikel erklärt des Kaisers Abneigung gegen
diese Sorte moderner Kunst -- wir möchten wissen, wie die "kleine Ex¬
zellenz," Menzel, es aufnähme, wenn sie läse, daß ihr Farbenknnststttck des
Walzwerks in einem Atem mit diesen Fnrchenpinslern und Genossen genannt
wird -- mit zwei wichtigen "Momenten," d. h. mit zwei neuen boshaften Unter¬
stellungen, nämlich, "daß er schon in seiner Jugend durch die Atmosphäre
seines Elternhauses einseitig auf die Antike und sdiej Renaissance hingedrängt
worden sei"; und daß es "bei der herrschenden Verwirrung der ästhetischen
Begriffe" . . . "durchaus nicht wunderbar wäre, wenn der Kaiser seel seiner
sich ja berechtigten Abneigung gegen die Sozialdemokratiej wie so viele
Aristokraten den Fortschritt der Kunst mit argwöhnischen Blicken betrachtete,
weil er ihn in gewisser Weise mit den politischen Fortschrittsbewegungen
identifizierte." "Ja, ich würde mich nicht darüber wundern, wenn ihm von
reaktionärer Seite eingeredet jimmer wieder dieser Kniff.'j würde, Künstler,
die mit Vorliebe arme Leute oder gar Arbeiter darstellten, seien selbst nichts
"ndres als verkappte Sozialdemokraten."

Die Beweiskette ist geschlossen, das Verdikt selbstverständlich: "Der gute
Wille des Kaisers ist ja nicht zu bezweifeln," aber "aus die Entwicklung der
Kunst werden die Worte des Kaisers keinen Einfluß haben."


Philistertum und Kunst

leichter, als sich einerseits ein Ideal der Antike zurecht zu machen, bei dem
alles Anstößige, das die Alten geschaffen haben, sorgfältig ausgeschieden ist,
und sich andrerseits einen Typus der Moderne zu konstruieren, bei dem nur
das Verfehlte und stahl Anstößige eine Rolle spielt, während alles Anständige,
Ernste und Tiefe beiseite gelassen wird."

Die Absicht dieser Bemerkungen liegt so auf der Hand, daß jedes Wort,
wenn man nicht ein von Lange selbst gebrauchtes wiederholen will, überflüssig
ist. Was hat es damit zu thun, wenn der Kaiser auf die „Ideale der Antike,"
für die Lange ein wunderbares Verständnis zeigt, hinweist, daß die Archäologie
und die Geschichte zeigen können, daß es auch zu den Zeiten der alten Griechen
und der Renaissance Unflat gab, und wird der Unflat der modernen „Kunst,"
vor der Lange mit so tiefgefühlter Achtung steht, deshalb weniger Unflat?
Und ganz abgesehen von dem antiken Unflat, dessen der Kaiser mit keiner Silbe
gedenkt, weil er ihm so fern lag, wie Herrn Langes Gedankenwirren, zeigen
nicht Werke von Modernen — gerade auch von solchen, wie sie Lange nennt —
eine verdeckte Gemeinheit, die auf den reinen Kunstsinn, dem der nackte Leib
in seiner Schönheit natürlich nicht im mindesten etwas Unreines ist, wie ein
Brechmittel wirkt? Was hat überhaupt mit dem Ideal die Obscönität zu
schaffen? Gerade das ist das Wundervolle an der Rede des Kaisers, daß er
besser erkannt hat als ein Universitätsprofessor mit seinem Philistergcschmack,
wo sie sitzt und ihr Gift ausstreut, unter dem Deckmantel der Kunst!

Der Kaiser meint aber vielleicht gar nicht, fährt der Artikel dann fort,
„die obscöne Kunst, sondern die Schilderung des Elends, die Armelentemalerei,
das sozialistische Drama usw." Ja gewiß meint er auch diese kokette Spielerei
mit dem Elend, die mit ehrlichem Christentum so wenig zu thun hat, wie
der Geldbeutel der auf das Sensationsbedürfnis des blasierten Publikums
spekulierenden Künstler. Aber der Artikel erklärt des Kaisers Abneigung gegen
diese Sorte moderner Kunst — wir möchten wissen, wie die „kleine Ex¬
zellenz," Menzel, es aufnähme, wenn sie läse, daß ihr Farbenknnststttck des
Walzwerks in einem Atem mit diesen Fnrchenpinslern und Genossen genannt
wird — mit zwei wichtigen „Momenten," d. h. mit zwei neuen boshaften Unter¬
stellungen, nämlich, „daß er schon in seiner Jugend durch die Atmosphäre
seines Elternhauses einseitig auf die Antike und sdiej Renaissance hingedrängt
worden sei"; und daß es „bei der herrschenden Verwirrung der ästhetischen
Begriffe" . . . „durchaus nicht wunderbar wäre, wenn der Kaiser seel seiner
sich ja berechtigten Abneigung gegen die Sozialdemokratiej wie so viele
Aristokraten den Fortschritt der Kunst mit argwöhnischen Blicken betrachtete,
weil er ihn in gewisser Weise mit den politischen Fortschrittsbewegungen
identifizierte." „Ja, ich würde mich nicht darüber wundern, wenn ihm von
reaktionärer Seite eingeredet jimmer wieder dieser Kniff.'j würde, Künstler,
die mit Vorliebe arme Leute oder gar Arbeiter darstellten, seien selbst nichts
"ndres als verkappte Sozialdemokraten."

Die Beweiskette ist geschlossen, das Verdikt selbstverständlich: „Der gute
Wille des Kaisers ist ja nicht zu bezweifeln," aber „aus die Entwicklung der
Kunst werden die Worte des Kaisers keinen Einfluß haben."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/565>, abgerufen am 20.10.2024.