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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Philistertum und Uuust

dürfnisfen zu dienen im Interesse ihrer Schüler -- sie muß lehren, was gangbar
ist, und so hat nun die Tollheit auch ihre Methode. Was kann denn das
Publikum machen? Es muß die Dinge so kaufen, wie sie zu haben sind, und
schließlich gewöhnt es sich an alles, es mag in noch so große Dummheit und
Geschmacklosigkeit ausarten. Industrie und Künstler aber rufen: Seht ihrs!
Wir haben es getroffen, wonach das Schönheitsbedürfnis der Welt verlangte.

Natürlich schwoll den Modernen der Kamm gewaltig. Dieser Riesenerfolg
auf dem Gebiete des Kunstgewerbes gab ihnen Recht; nach diesem Siege dursten
die Titanen sich zumuten, den Olymp zu stürmen. "Nieder mit den alten
Göttern! Nieder mit den alten Gesetzen! Freiheit!" Wir brauchen die Art
dieser Freiheit nicht zu charakterisieren; ihre edeln Früchte hängen in allen
Schaufenstern, Bilderläden und Häudlerausstellungen, und unsre Kunstvereine
öffnen ihnen ehrfurchtsvoll ihre Raume. Der große Pan, das Tier unter
den Göttern, grinst feist aus dem Spiegel, der die Kunst sein soll.

In diesen Hexensabbath tönt jetzt klar und scharf die Rede des Kaisers,
wie ein Trompetensignal, das die sammeln soll, die noch mit klaren Augen
gegen den Unsinn kämpfen, damit sie einen festen Damm gegen die Schlammflut
bilden, die alles gesunde Kunstleben zu ersticken droht. Und der Kaiser wird
es erreichen; das Gefühl, daß das der sichere Erfolg sein wird, erklärt den In¬
grimm, mit dem man sich gegen ihn wendet; man fühlt sich plötzlich in seinem
Siegeslauf gehemmt, uijd der Grimm ist um so größer, als man sieht, daß
der Kaiser nicht nur zu reden, sondern zu handeln versteht, und daß er mit
einer Kraft zu handeln weiß und vermag, die größer ist als die der Masse,
die sich von der Thorheit hat mitreißen lassen.

Gott sei Dank, daß es so ist! Die Worte, die der Kaiser gesprochen
hat, sind nicht schöne Worte, die ein Handeln erst versprechen, sondern sie
sind das Schlußwort einer in stiller Arbeit langsam geförderten That. Mit der
Vollendung der Siegesallee ist der Beweis erbracht worden, daß noch besseres
möglich ist, als die Werke der "Modernen," die sich an Unfähigkeit überbieten.

Daß man sich in faulen Witzen über die Puppenallee in seinem Ärger
darüber, daß sie gelungen ist, ohne daß einer von der neuen Kunst bemüht
worden wäre, den Rang abzulaufen sucht, kann einen kühl lassen; das ist
heute und morgen, und die "Puppen" werden noch dastehn und von dein
hohen Sinn des Kaisers Zeugnis ablegen, wenn von den Modernen von
heute kein Mensch mehr etwas weiß. Daß auch die lieben Berliner selbst
nur Schandbemerkungen im Munde führen, ist noch gleichgiltiger; der undank¬
bare Berliner Janhagel ist immer gescheiter gewesen als seine Fürsten. Das
^se sogar eitle Sache von gestern, wenn sie auch jeden Morgen wieder in ihrer
Schlafhaube aufwacht. Wie hoch oder wie niedrig die Kunstgeschichte der
kommenden Zeiten die Denkmäler der Siegesallee einschätzen wird, auch das
kann uns gleichgiltig sein, uns sind sie ein Protest gegen die Erbärmlichkeit
der Afterkunst des Tages, der "Moderne," und wir sind gewiß: in üoe siZno
vmvcMus, nämlich die, die der Vernunft gehorchen.

Es kann einem das Herz elend machen, wenn man sieht, mit welcher
Plebejergesinnung die eben so großherzige wie großartige Gabe eines Fürsten,


Grenzten I 1902 7"
Philistertum und Uuust

dürfnisfen zu dienen im Interesse ihrer Schüler — sie muß lehren, was gangbar
ist, und so hat nun die Tollheit auch ihre Methode. Was kann denn das
Publikum machen? Es muß die Dinge so kaufen, wie sie zu haben sind, und
schließlich gewöhnt es sich an alles, es mag in noch so große Dummheit und
Geschmacklosigkeit ausarten. Industrie und Künstler aber rufen: Seht ihrs!
Wir haben es getroffen, wonach das Schönheitsbedürfnis der Welt verlangte.

Natürlich schwoll den Modernen der Kamm gewaltig. Dieser Riesenerfolg
auf dem Gebiete des Kunstgewerbes gab ihnen Recht; nach diesem Siege dursten
die Titanen sich zumuten, den Olymp zu stürmen. „Nieder mit den alten
Göttern! Nieder mit den alten Gesetzen! Freiheit!" Wir brauchen die Art
dieser Freiheit nicht zu charakterisieren; ihre edeln Früchte hängen in allen
Schaufenstern, Bilderläden und Häudlerausstellungen, und unsre Kunstvereine
öffnen ihnen ehrfurchtsvoll ihre Raume. Der große Pan, das Tier unter
den Göttern, grinst feist aus dem Spiegel, der die Kunst sein soll.

In diesen Hexensabbath tönt jetzt klar und scharf die Rede des Kaisers,
wie ein Trompetensignal, das die sammeln soll, die noch mit klaren Augen
gegen den Unsinn kämpfen, damit sie einen festen Damm gegen die Schlammflut
bilden, die alles gesunde Kunstleben zu ersticken droht. Und der Kaiser wird
es erreichen; das Gefühl, daß das der sichere Erfolg sein wird, erklärt den In¬
grimm, mit dem man sich gegen ihn wendet; man fühlt sich plötzlich in seinem
Siegeslauf gehemmt, uijd der Grimm ist um so größer, als man sieht, daß
der Kaiser nicht nur zu reden, sondern zu handeln versteht, und daß er mit
einer Kraft zu handeln weiß und vermag, die größer ist als die der Masse,
die sich von der Thorheit hat mitreißen lassen.

Gott sei Dank, daß es so ist! Die Worte, die der Kaiser gesprochen
hat, sind nicht schöne Worte, die ein Handeln erst versprechen, sondern sie
sind das Schlußwort einer in stiller Arbeit langsam geförderten That. Mit der
Vollendung der Siegesallee ist der Beweis erbracht worden, daß noch besseres
möglich ist, als die Werke der „Modernen," die sich an Unfähigkeit überbieten.

Daß man sich in faulen Witzen über die Puppenallee in seinem Ärger
darüber, daß sie gelungen ist, ohne daß einer von der neuen Kunst bemüht
worden wäre, den Rang abzulaufen sucht, kann einen kühl lassen; das ist
heute und morgen, und die „Puppen" werden noch dastehn und von dein
hohen Sinn des Kaisers Zeugnis ablegen, wenn von den Modernen von
heute kein Mensch mehr etwas weiß. Daß auch die lieben Berliner selbst
nur Schandbemerkungen im Munde führen, ist noch gleichgiltiger; der undank¬
bare Berliner Janhagel ist immer gescheiter gewesen als seine Fürsten. Das
^se sogar eitle Sache von gestern, wenn sie auch jeden Morgen wieder in ihrer
Schlafhaube aufwacht. Wie hoch oder wie niedrig die Kunstgeschichte der
kommenden Zeiten die Denkmäler der Siegesallee einschätzen wird, auch das
kann uns gleichgiltig sein, uns sind sie ein Protest gegen die Erbärmlichkeit
der Afterkunst des Tages, der „Moderne," und wir sind gewiß: in üoe siZno
vmvcMus, nämlich die, die der Vernunft gehorchen.

Es kann einem das Herz elend machen, wenn man sieht, mit welcher
Plebejergesinnung die eben so großherzige wie großartige Gabe eines Fürsten,


Grenzten I 1902 7"
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[0561] Philistertum und Uuust dürfnisfen zu dienen im Interesse ihrer Schüler — sie muß lehren, was gangbar ist, und so hat nun die Tollheit auch ihre Methode. Was kann denn das Publikum machen? Es muß die Dinge so kaufen, wie sie zu haben sind, und schließlich gewöhnt es sich an alles, es mag in noch so große Dummheit und Geschmacklosigkeit ausarten. Industrie und Künstler aber rufen: Seht ihrs! Wir haben es getroffen, wonach das Schönheitsbedürfnis der Welt verlangte. Natürlich schwoll den Modernen der Kamm gewaltig. Dieser Riesenerfolg auf dem Gebiete des Kunstgewerbes gab ihnen Recht; nach diesem Siege dursten die Titanen sich zumuten, den Olymp zu stürmen. „Nieder mit den alten Göttern! Nieder mit den alten Gesetzen! Freiheit!" Wir brauchen die Art dieser Freiheit nicht zu charakterisieren; ihre edeln Früchte hängen in allen Schaufenstern, Bilderläden und Häudlerausstellungen, und unsre Kunstvereine öffnen ihnen ehrfurchtsvoll ihre Raume. Der große Pan, das Tier unter den Göttern, grinst feist aus dem Spiegel, der die Kunst sein soll. In diesen Hexensabbath tönt jetzt klar und scharf die Rede des Kaisers, wie ein Trompetensignal, das die sammeln soll, die noch mit klaren Augen gegen den Unsinn kämpfen, damit sie einen festen Damm gegen die Schlammflut bilden, die alles gesunde Kunstleben zu ersticken droht. Und der Kaiser wird es erreichen; das Gefühl, daß das der sichere Erfolg sein wird, erklärt den In¬ grimm, mit dem man sich gegen ihn wendet; man fühlt sich plötzlich in seinem Siegeslauf gehemmt, uijd der Grimm ist um so größer, als man sieht, daß der Kaiser nicht nur zu reden, sondern zu handeln versteht, und daß er mit einer Kraft zu handeln weiß und vermag, die größer ist als die der Masse, die sich von der Thorheit hat mitreißen lassen. Gott sei Dank, daß es so ist! Die Worte, die der Kaiser gesprochen hat, sind nicht schöne Worte, die ein Handeln erst versprechen, sondern sie sind das Schlußwort einer in stiller Arbeit langsam geförderten That. Mit der Vollendung der Siegesallee ist der Beweis erbracht worden, daß noch besseres möglich ist, als die Werke der „Modernen," die sich an Unfähigkeit überbieten. Daß man sich in faulen Witzen über die Puppenallee in seinem Ärger darüber, daß sie gelungen ist, ohne daß einer von der neuen Kunst bemüht worden wäre, den Rang abzulaufen sucht, kann einen kühl lassen; das ist heute und morgen, und die „Puppen" werden noch dastehn und von dein hohen Sinn des Kaisers Zeugnis ablegen, wenn von den Modernen von heute kein Mensch mehr etwas weiß. Daß auch die lieben Berliner selbst nur Schandbemerkungen im Munde führen, ist noch gleichgiltiger; der undank¬ bare Berliner Janhagel ist immer gescheiter gewesen als seine Fürsten. Das ^se sogar eitle Sache von gestern, wenn sie auch jeden Morgen wieder in ihrer Schlafhaube aufwacht. Wie hoch oder wie niedrig die Kunstgeschichte der kommenden Zeiten die Denkmäler der Siegesallee einschätzen wird, auch das kann uns gleichgiltig sein, uns sind sie ein Protest gegen die Erbärmlichkeit der Afterkunst des Tages, der „Moderne," und wir sind gewiß: in üoe siZno vmvcMus, nämlich die, die der Vernunft gehorchen. Es kann einem das Herz elend machen, wenn man sieht, mit welcher Plebejergesinnung die eben so großherzige wie großartige Gabe eines Fürsten, Grenzten I 1902 7"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/561>, abgerufen am 20.10.2024.