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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

welchen Wert parlamentarische Institutionen für ein im Besitz seiner höchsten
Güter bedrohtes Volkstum haben. Es vollzog sich eine tief gehende Wand¬
lung im deutschen Volk Österreichs. Die liberalen Parteien hatten sich un¬
fähig gezeigt, die Zukunft des deutschen Volks in Österreich zu sichern, und
schon Mitte der achtziger Jahre erschien eine kleine Gruppe deutscher Ab¬
geordneter im Wiener Neichsrate, die sich unbekümmert um den österreichischen
Staatsgedanken einzig und allein als Vertreter des Deutschtums fühlten.

Dieses erste Erscheinen der radikalen deutsch-nationalen Richtung im öster¬
reichischen Parlament war ein Vorbote des sich im deutschen Volke Öster¬
reichs langsam anbahnenden Umschwungs. Als dann durch das berüchtigte
Sprachengesetz unter dem Ministerium Badeni ein entscheidender Schlag gegen
das Deutschtum geführt werden sollte, da zeigte dieses zum erstenmal durch
die erfolgreich durchgeführte Obstruktion im Reichsrate, daß ein solches Gesetz,
durch das die Deutschen zu Staatsbürgern zweiter Ordnung erniedrigt worden
wären, doch nicht gegen die Deutschen durchgedrückt werden konnte.

Inzwischen hat sich die radikal-nationale Richtung uuter den Deutschen
Österreichs siegreich weiter verbreitet; die Zahl ihrer parlamentarischen Ver¬
treter ist ständig gestiegen, in den letzten allgemeinen Neichsrcitswahlen hat
sie einen durchschlagenden Erfolg erzielt, und sogar in der ehemaligen Hoch¬
burg des Deutschen Liberalismus, in Böhmen, stiegen die alldeutschen Land-
tagsmaudate von einem einzigen im Jahre 1895 auf fünfundzwanzig im
Jahre 1901. Ein Glied in der Kette von Ereignissen, die auf ein kraftvolles
Erstarken des deutschen Nationalbewußtseins in Österreich hindeuten, ist auch
die Los-von-Rom-Bewegung, denn den ersten Anstoß zu ihr habe" keineswegs
religiöse Gedanken, sondern vielmehr die dem Deutschtum feindliche Haltung
der römischen Kirche gegeben. Eine religiöse Verinnerlichung trat erst im
spätern Verlaufe der Bewegung ein. Mehr noch als dies alles sprechen aber
die Zahlen der letzten Volkszahlungen. In dem vielumstrittnen Böhmen z. B-
hat schon im Zeitraum 1880 bis 1890 die Zunahme der Deutsche" 5,1 Prozent,
die der Tschechen 5,0 Prozent betragen. 1890 bis 1900 war noch günstiger
für die Deutschen mit 8,3 Prozent und nnr 6,9 Prozent für die Tschechen-
Dieser größere relative Fortschritt des Deutschtums im Durchschnitt für das
ganze Land kann zwar noch nicht verhindern, daß immer noch einige deutsche
Orte an der Sprachgrenze schwer gefährdet sind, aber einzelne Ortschaften, Wie
z. B. Komotau, Dux, Leitmeritz, Trebnitz, lassen doch schon sehr erfreuliche Ver-
schiebungen zu Gunsten des Deutschtums erkennen (vergl. Deutsche Erde,
Juni 1901, Ur. 55 bis 57). An der steirischen und kärntischen Sprachgrenze
scheint ebenfalls nach den vorläufigen Ergebnissen der Sprnchenzühlung vom
31. Dezember 1900 das Deutschtum allmählich wieder zu erstarken (vergleiche
ebendorr August. Ur. 126 und 127). Besonders auffüllige Verschiebungen z"
Gunsten des Deutschtums zeigen dort die Gemeinden Eisenkappel, Arnoldstein
und Ebenthal in der Bezirkshnuptmannschaft Völkermarkt. Und auch in Tirol
scheinen die Verhältnisse nicht so ungünstig für das Deutschtum zu stehn, w:e
vielfach behauptet wird. Wenigstens ist in der Bezirkshauptmannschaft Bozen
das Deutschtum im Zeitraum 1890 bis 1900 von 86 auf 87,9 Prozent der


Nationalitätskämpfe

welchen Wert parlamentarische Institutionen für ein im Besitz seiner höchsten
Güter bedrohtes Volkstum haben. Es vollzog sich eine tief gehende Wand¬
lung im deutschen Volk Österreichs. Die liberalen Parteien hatten sich un¬
fähig gezeigt, die Zukunft des deutschen Volks in Österreich zu sichern, und
schon Mitte der achtziger Jahre erschien eine kleine Gruppe deutscher Ab¬
geordneter im Wiener Neichsrate, die sich unbekümmert um den österreichischen
Staatsgedanken einzig und allein als Vertreter des Deutschtums fühlten.

Dieses erste Erscheinen der radikalen deutsch-nationalen Richtung im öster¬
reichischen Parlament war ein Vorbote des sich im deutschen Volke Öster¬
reichs langsam anbahnenden Umschwungs. Als dann durch das berüchtigte
Sprachengesetz unter dem Ministerium Badeni ein entscheidender Schlag gegen
das Deutschtum geführt werden sollte, da zeigte dieses zum erstenmal durch
die erfolgreich durchgeführte Obstruktion im Reichsrate, daß ein solches Gesetz,
durch das die Deutschen zu Staatsbürgern zweiter Ordnung erniedrigt worden
wären, doch nicht gegen die Deutschen durchgedrückt werden konnte.

Inzwischen hat sich die radikal-nationale Richtung uuter den Deutschen
Österreichs siegreich weiter verbreitet; die Zahl ihrer parlamentarischen Ver¬
treter ist ständig gestiegen, in den letzten allgemeinen Neichsrcitswahlen hat
sie einen durchschlagenden Erfolg erzielt, und sogar in der ehemaligen Hoch¬
burg des Deutschen Liberalismus, in Böhmen, stiegen die alldeutschen Land-
tagsmaudate von einem einzigen im Jahre 1895 auf fünfundzwanzig im
Jahre 1901. Ein Glied in der Kette von Ereignissen, die auf ein kraftvolles
Erstarken des deutschen Nationalbewußtseins in Österreich hindeuten, ist auch
die Los-von-Rom-Bewegung, denn den ersten Anstoß zu ihr habe» keineswegs
religiöse Gedanken, sondern vielmehr die dem Deutschtum feindliche Haltung
der römischen Kirche gegeben. Eine religiöse Verinnerlichung trat erst im
spätern Verlaufe der Bewegung ein. Mehr noch als dies alles sprechen aber
die Zahlen der letzten Volkszahlungen. In dem vielumstrittnen Böhmen z. B-
hat schon im Zeitraum 1880 bis 1890 die Zunahme der Deutsche« 5,1 Prozent,
die der Tschechen 5,0 Prozent betragen. 1890 bis 1900 war noch günstiger
für die Deutschen mit 8,3 Prozent und nnr 6,9 Prozent für die Tschechen-
Dieser größere relative Fortschritt des Deutschtums im Durchschnitt für das
ganze Land kann zwar noch nicht verhindern, daß immer noch einige deutsche
Orte an der Sprachgrenze schwer gefährdet sind, aber einzelne Ortschaften, Wie
z. B. Komotau, Dux, Leitmeritz, Trebnitz, lassen doch schon sehr erfreuliche Ver-
schiebungen zu Gunsten des Deutschtums erkennen (vergl. Deutsche Erde,
Juni 1901, Ur. 55 bis 57). An der steirischen und kärntischen Sprachgrenze
scheint ebenfalls nach den vorläufigen Ergebnissen der Sprnchenzühlung vom
31. Dezember 1900 das Deutschtum allmählich wieder zu erstarken (vergleiche
ebendorr August. Ur. 126 und 127). Besonders auffüllige Verschiebungen z»
Gunsten des Deutschtums zeigen dort die Gemeinden Eisenkappel, Arnoldstein
und Ebenthal in der Bezirkshnuptmannschaft Völkermarkt. Und auch in Tirol
scheinen die Verhältnisse nicht so ungünstig für das Deutschtum zu stehn, w:e
vielfach behauptet wird. Wenigstens ist in der Bezirkshauptmannschaft Bozen
das Deutschtum im Zeitraum 1890 bis 1900 von 86 auf 87,9 Prozent der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/548>, abgerufen am 20.10.2024.