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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Über Thurms isolierten Staat

So ein schematiches Bild kann natürlich nicht genau der Wirklichkeit
entsprechen. Schon darum nicht, weil die Getreidearten ihrer verschiednen
Qualität wegen miteinander gemischt werden, kommt einheimisches Getreide in
die Hauptstädte und ausländisches auf das Land. Im allgemeinen aber wird
wohl die Vermutung nicht fehl gehn, daß in Städten wie Berlin, Magdeburg,
Dresden, Halle, Leipzig, Hamburg, Bremen, Stettin, Köln, Mannheim, Frank¬
furt das inländische Getreide neben dem überseeischen verschwindet. Diese
Städte denken wir uns in der Hauptstadt des isolierten Staats zusammen¬
gefaßt. Wir haben aber eben eine Annahme gemacht, die in das bisherige
Bild dieses Staats nicht paßt, nämlich daß es neben der Hauptstadt noch
kleinere Verbrauchsorte im Lande giebt.

Wir nehmen an, daß diese kleinern Verbrauchsorte nicht durch irgend¬
welche Zollgrenzen und Einfuhrverbote, sondern nnr durch die Entfernung von
der Hauptstadt getrennt sind. In diesem Falle können die Preise, die in ihnen
gelten, nur um die Transportkosten von denen in der Hauptstadt abweichen.
Dein: wären ihre Preise höher, so würden sie durch Zufuhr von der Haupt¬
stadt gedrückt werden, und wären sie niedriger, so würden sie dnrch Abfuhr
der Ware nach der Hauptstadt erhöht werden. Sie erhalten ihre Preise von
der Hauptstadt. Das lehrt auch die tägliche Erfahrung. Denn wenn Kauf¬
mann und Landwirt in der kleinen Stadt ein Geschäft machen wollen, so sehen
sie in den Kurszettel nach dein Preise an der Börse. Und wenn es diesen
Kurszettel nicht gäbe, und die Börse, die den Preis in der Hauptstadt ver¬
kündet, nicht gäbe, so könnte doch die kleine Stadt nicht ihren eignen Preis
für sich haben. Das liegt in den Voraussetzungen, erstens daß sie durch ein
brauchbares Transportmittel mit der Hauptstadt verbunden ist, und zweitens,
daß ihr Verbrauch gegen den der Großstadt verschwindend klein ist und darum
den Preis nicht beeinflußt. Immerhin giebt es Bedingungen, worunter der
Preis dieser Orte um etwas höher stehn kann als in der Hauptstadt. Nehmen
wir an, der Preis in der Hauptstadt stünde auf 150 Mark. Der kleinere Ver¬
brauchsort wäre von der Hauptstadt um 100 Kilometer entfernt. Diese kosteten
für eine Tonne 6 Mark, so könnte der Preis in dem kleinern Ort immerhin
auf 156 Mark steigen, ohne daß Zufuhr von der Hauptstadt erfolgte. Es
muß nur der Verbrauch dieses Ortes alle Ware aufnehmen, die von: Lande
zu diesem Preise gebracht werden kann. Und umgekehrt kann der Preis auf
144 Mark sinken, ehe die Abfuhr der Ware nach der Hauptstadt beginnt. Es
kommt also darauf an, ob die kleinere Stadt einen so großen Verbrauch hat,
daß sie die Waren, die ihr innerhalb dieser Preisgrenzen dargeboten werden,
selbst verbrauchen kaun. In diesem Falle wollen wir sie eine mittlere Stadt
nennen. Unter einer kleinen Stadt verstehn wir dann eine, die das Getreide,
das ihr vom Lande her zugefahren wird, zum Preise von 144 Mark nicht
mehr alles aufnehmen kann. Für diese kleinen Städte gilt dann dasselbe,
was Thüren von den Gütern im isolierten Staat behauptet, daß ihr Preis
gleich dem der Hauptstadt sei, vermindert um die Bersendungskosten. Er ist
also um so höher, je niedriger diese Kosten sind, und um so niedriger, je
höher diese sind. Er wäre gleich dem Preise in der Hauptstadt, wenn der


Über Thurms isolierten Staat

So ein schematiches Bild kann natürlich nicht genau der Wirklichkeit
entsprechen. Schon darum nicht, weil die Getreidearten ihrer verschiednen
Qualität wegen miteinander gemischt werden, kommt einheimisches Getreide in
die Hauptstädte und ausländisches auf das Land. Im allgemeinen aber wird
wohl die Vermutung nicht fehl gehn, daß in Städten wie Berlin, Magdeburg,
Dresden, Halle, Leipzig, Hamburg, Bremen, Stettin, Köln, Mannheim, Frank¬
furt das inländische Getreide neben dem überseeischen verschwindet. Diese
Städte denken wir uns in der Hauptstadt des isolierten Staats zusammen¬
gefaßt. Wir haben aber eben eine Annahme gemacht, die in das bisherige
Bild dieses Staats nicht paßt, nämlich daß es neben der Hauptstadt noch
kleinere Verbrauchsorte im Lande giebt.

Wir nehmen an, daß diese kleinern Verbrauchsorte nicht durch irgend¬
welche Zollgrenzen und Einfuhrverbote, sondern nnr durch die Entfernung von
der Hauptstadt getrennt sind. In diesem Falle können die Preise, die in ihnen
gelten, nur um die Transportkosten von denen in der Hauptstadt abweichen.
Dein: wären ihre Preise höher, so würden sie durch Zufuhr von der Haupt¬
stadt gedrückt werden, und wären sie niedriger, so würden sie dnrch Abfuhr
der Ware nach der Hauptstadt erhöht werden. Sie erhalten ihre Preise von
der Hauptstadt. Das lehrt auch die tägliche Erfahrung. Denn wenn Kauf¬
mann und Landwirt in der kleinen Stadt ein Geschäft machen wollen, so sehen
sie in den Kurszettel nach dein Preise an der Börse. Und wenn es diesen
Kurszettel nicht gäbe, und die Börse, die den Preis in der Hauptstadt ver¬
kündet, nicht gäbe, so könnte doch die kleine Stadt nicht ihren eignen Preis
für sich haben. Das liegt in den Voraussetzungen, erstens daß sie durch ein
brauchbares Transportmittel mit der Hauptstadt verbunden ist, und zweitens,
daß ihr Verbrauch gegen den der Großstadt verschwindend klein ist und darum
den Preis nicht beeinflußt. Immerhin giebt es Bedingungen, worunter der
Preis dieser Orte um etwas höher stehn kann als in der Hauptstadt. Nehmen
wir an, der Preis in der Hauptstadt stünde auf 150 Mark. Der kleinere Ver¬
brauchsort wäre von der Hauptstadt um 100 Kilometer entfernt. Diese kosteten
für eine Tonne 6 Mark, so könnte der Preis in dem kleinern Ort immerhin
auf 156 Mark steigen, ohne daß Zufuhr von der Hauptstadt erfolgte. Es
muß nur der Verbrauch dieses Ortes alle Ware aufnehmen, die von: Lande
zu diesem Preise gebracht werden kann. Und umgekehrt kann der Preis auf
144 Mark sinken, ehe die Abfuhr der Ware nach der Hauptstadt beginnt. Es
kommt also darauf an, ob die kleinere Stadt einen so großen Verbrauch hat,
daß sie die Waren, die ihr innerhalb dieser Preisgrenzen dargeboten werden,
selbst verbrauchen kaun. In diesem Falle wollen wir sie eine mittlere Stadt
nennen. Unter einer kleinen Stadt verstehn wir dann eine, die das Getreide,
das ihr vom Lande her zugefahren wird, zum Preise von 144 Mark nicht
mehr alles aufnehmen kann. Für diese kleinen Städte gilt dann dasselbe,
was Thüren von den Gütern im isolierten Staat behauptet, daß ihr Preis
gleich dem der Hauptstadt sei, vermindert um die Bersendungskosten. Er ist
also um so höher, je niedriger diese Kosten sind, und um so niedriger, je
höher diese sind. Er wäre gleich dem Preise in der Hauptstadt, wenn der


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[0532] Über Thurms isolierten Staat So ein schematiches Bild kann natürlich nicht genau der Wirklichkeit entsprechen. Schon darum nicht, weil die Getreidearten ihrer verschiednen Qualität wegen miteinander gemischt werden, kommt einheimisches Getreide in die Hauptstädte und ausländisches auf das Land. Im allgemeinen aber wird wohl die Vermutung nicht fehl gehn, daß in Städten wie Berlin, Magdeburg, Dresden, Halle, Leipzig, Hamburg, Bremen, Stettin, Köln, Mannheim, Frank¬ furt das inländische Getreide neben dem überseeischen verschwindet. Diese Städte denken wir uns in der Hauptstadt des isolierten Staats zusammen¬ gefaßt. Wir haben aber eben eine Annahme gemacht, die in das bisherige Bild dieses Staats nicht paßt, nämlich daß es neben der Hauptstadt noch kleinere Verbrauchsorte im Lande giebt. Wir nehmen an, daß diese kleinern Verbrauchsorte nicht durch irgend¬ welche Zollgrenzen und Einfuhrverbote, sondern nnr durch die Entfernung von der Hauptstadt getrennt sind. In diesem Falle können die Preise, die in ihnen gelten, nur um die Transportkosten von denen in der Hauptstadt abweichen. Dein: wären ihre Preise höher, so würden sie durch Zufuhr von der Haupt¬ stadt gedrückt werden, und wären sie niedriger, so würden sie dnrch Abfuhr der Ware nach der Hauptstadt erhöht werden. Sie erhalten ihre Preise von der Hauptstadt. Das lehrt auch die tägliche Erfahrung. Denn wenn Kauf¬ mann und Landwirt in der kleinen Stadt ein Geschäft machen wollen, so sehen sie in den Kurszettel nach dein Preise an der Börse. Und wenn es diesen Kurszettel nicht gäbe, und die Börse, die den Preis in der Hauptstadt ver¬ kündet, nicht gäbe, so könnte doch die kleine Stadt nicht ihren eignen Preis für sich haben. Das liegt in den Voraussetzungen, erstens daß sie durch ein brauchbares Transportmittel mit der Hauptstadt verbunden ist, und zweitens, daß ihr Verbrauch gegen den der Großstadt verschwindend klein ist und darum den Preis nicht beeinflußt. Immerhin giebt es Bedingungen, worunter der Preis dieser Orte um etwas höher stehn kann als in der Hauptstadt. Nehmen wir an, der Preis in der Hauptstadt stünde auf 150 Mark. Der kleinere Ver¬ brauchsort wäre von der Hauptstadt um 100 Kilometer entfernt. Diese kosteten für eine Tonne 6 Mark, so könnte der Preis in dem kleinern Ort immerhin auf 156 Mark steigen, ohne daß Zufuhr von der Hauptstadt erfolgte. Es muß nur der Verbrauch dieses Ortes alle Ware aufnehmen, die von: Lande zu diesem Preise gebracht werden kann. Und umgekehrt kann der Preis auf 144 Mark sinken, ehe die Abfuhr der Ware nach der Hauptstadt beginnt. Es kommt also darauf an, ob die kleinere Stadt einen so großen Verbrauch hat, daß sie die Waren, die ihr innerhalb dieser Preisgrenzen dargeboten werden, selbst verbrauchen kaun. In diesem Falle wollen wir sie eine mittlere Stadt nennen. Unter einer kleinen Stadt verstehn wir dann eine, die das Getreide, das ihr vom Lande her zugefahren wird, zum Preise von 144 Mark nicht mehr alles aufnehmen kann. Für diese kleinen Städte gilt dann dasselbe, was Thüren von den Gütern im isolierten Staat behauptet, daß ihr Preis gleich dem der Hauptstadt sei, vermindert um die Bersendungskosten. Er ist also um so höher, je niedriger diese Kosten sind, und um so niedriger, je höher diese sind. Er wäre gleich dem Preise in der Hauptstadt, wenn der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/532>, abgerufen am 06.02.2025.