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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Es war gedeckt, man brauchte sich nur zu setzen, es roch appetitlich aus der Küche
herauf, man brauchte nur auftragen zu lassen. Nichts da! Den Gefallen thun wir
dem Gastwirt nicht, seine Karpfen zu essen. Mag er sehen, wo er mit seinen Fischen
bleibt. Wir trinken ein Glas Bier und ziehn ab, und damit basta.

Als dieser Entschluß sich ziemlich befestigt hatte, erschien Dörcher mit einer
Schüssel dampfender Karpfen, setzte sie auf den Tisch und wünschte guten Appetit.

Donnerwetter! Larisch kam sich vor wie Herkules am Scheidewege, Hier
Stolz und gerechter Unwille, und dort Versöhnung und Karpfen, Welches war
nun der'Weg der Tugend? -- Der Doktor sollte entscheiden, der Doktor, der
eben eintrat.

Aber Doktor Salix, rief Larisch, wo haben Sie denn einmal wieder gestochen?
Sie wußten doch, daß heute großer Fischzug sein -- sollte.

In Klein-Siebeudorf, erwiderte Doktor Salix mit Wichtigkeit, Zwei Stunden
weit. Denken Sie, bis nach Klein-Siebendorf werde ich bereits gerufen, obwohl
es zu Doktor Blume viel näher ist. Interessanter Fall, Schmerzen in der Nieren-
gegend, brciuuliche Hautfarbe, Verfall der Kräfte. Ich glaube nicht zu irren, wenn
ich auf Brightsche Nebennierenkrankheit diagnostiziere.

Pfui Teufel, sagte Larisch, das ist eine faule Schose. Wer die hat, der kann
sagen: Adieu Welt.

In der That, erwiderte der Doktor, sie ist schwer zu heilen, doch nach neusten
Erfahrungen nicht unheilbar. Ich habe einstweilen snlicylsaures Natron verordnet
und hoffe die Krankheit nach neuster Methode bekämpfen zu können. Aber was ist
denn mit Herrn Bolze?

Ist ins Wasser gefallen.

Er hat sich doch nicht innerlich beschädigt. Ich glaube einen Kollaps kon¬
statieren zu sollen.

Ach was, Unsinn! Wir haben zu viel Grog in ihn hineingepumpt, und davon
ist er abgefallen. Lassen Sie ihn ruhig liegen. Den Kollaps wird er morgen
spüren. So. Nun sollen Sie entscheiden, was der Weg der Tugend ist. Sollen
wir dieses Untier von Gastrat -- und uns -- strafen, indem wir ihn mit seinen
Karpfen sitzen lassen, oder sollen wir seine Karpfen -- die er uns notabene ge¬
stohlen hat -- verzehren?

Der Doktor sann nach. Man konnte ihm das konzentrierte Denken ansehen,
dann gab er mit apodiktischer Gewißheit das Urteil ab: Karpfen müssen gegessen
werden, solange sie warm sind.

Doktor, rief Larisch, das ist das gescheiteste Wort, das Sie gesprochen haben,
so lange wir uns kennen.

Man setzte sich also, und es wurde so eingerichtet, daß Laura neben den Doktor
zu sitzen kam. Hierauf wandte man sich mit gebührender Sammlung den Karpfen zu.

Die Karpfen waren erst zur Hälfte beseitigt, da tauchte Frau Duttmüller
wie eine Rome oder eine der Eumeniden in der Thür, die zum Privatzimmer
führte, auf.

Aber Louis! sagte sie mit vorwurfsvollem Tone.

Allewetter, die Alte, erwiderte Louis, keineswegs freudig überrascht, blieb aber
sitzen.

Aber Louis! Du sitzt hier oben und tafelst und läßt uns unten auf dem Sofa
sitzen wie die Affen im Kasten. Schämst du dich denn nicht?

Ja, wieso denn? Wie kann ich denn überhaupt wissen, daß du da bist?

So? sagte Frau Duttmüller und rückte die Hände in die Seite. Das ist
ja recht niedlich, Herr Gockel. Sie wissen es, daß ich da bin, und sagen kein
Sterbenswörtchen?

I hab mers net traut, erwiderte Gockel lachend. Sie habet mirs ja expreß
Verbote, daß i mi um Sie scher.

Larisch lachte über sein ganzes breites Gesicht.


Doktor Duttmüller und sein Freund

Es war gedeckt, man brauchte sich nur zu setzen, es roch appetitlich aus der Küche
herauf, man brauchte nur auftragen zu lassen. Nichts da! Den Gefallen thun wir
dem Gastwirt nicht, seine Karpfen zu essen. Mag er sehen, wo er mit seinen Fischen
bleibt. Wir trinken ein Glas Bier und ziehn ab, und damit basta.

Als dieser Entschluß sich ziemlich befestigt hatte, erschien Dörcher mit einer
Schüssel dampfender Karpfen, setzte sie auf den Tisch und wünschte guten Appetit.

Donnerwetter! Larisch kam sich vor wie Herkules am Scheidewege, Hier
Stolz und gerechter Unwille, und dort Versöhnung und Karpfen, Welches war
nun der'Weg der Tugend? — Der Doktor sollte entscheiden, der Doktor, der
eben eintrat.

Aber Doktor Salix, rief Larisch, wo haben Sie denn einmal wieder gestochen?
Sie wußten doch, daß heute großer Fischzug sein — sollte.

In Klein-Siebeudorf, erwiderte Doktor Salix mit Wichtigkeit, Zwei Stunden
weit. Denken Sie, bis nach Klein-Siebendorf werde ich bereits gerufen, obwohl
es zu Doktor Blume viel näher ist. Interessanter Fall, Schmerzen in der Nieren-
gegend, brciuuliche Hautfarbe, Verfall der Kräfte. Ich glaube nicht zu irren, wenn
ich auf Brightsche Nebennierenkrankheit diagnostiziere.

Pfui Teufel, sagte Larisch, das ist eine faule Schose. Wer die hat, der kann
sagen: Adieu Welt.

In der That, erwiderte der Doktor, sie ist schwer zu heilen, doch nach neusten
Erfahrungen nicht unheilbar. Ich habe einstweilen snlicylsaures Natron verordnet
und hoffe die Krankheit nach neuster Methode bekämpfen zu können. Aber was ist
denn mit Herrn Bolze?

Ist ins Wasser gefallen.

Er hat sich doch nicht innerlich beschädigt. Ich glaube einen Kollaps kon¬
statieren zu sollen.

Ach was, Unsinn! Wir haben zu viel Grog in ihn hineingepumpt, und davon
ist er abgefallen. Lassen Sie ihn ruhig liegen. Den Kollaps wird er morgen
spüren. So. Nun sollen Sie entscheiden, was der Weg der Tugend ist. Sollen
wir dieses Untier von Gastrat — und uns — strafen, indem wir ihn mit seinen
Karpfen sitzen lassen, oder sollen wir seine Karpfen — die er uns notabene ge¬
stohlen hat — verzehren?

Der Doktor sann nach. Man konnte ihm das konzentrierte Denken ansehen,
dann gab er mit apodiktischer Gewißheit das Urteil ab: Karpfen müssen gegessen
werden, solange sie warm sind.

Doktor, rief Larisch, das ist das gescheiteste Wort, das Sie gesprochen haben,
so lange wir uns kennen.

Man setzte sich also, und es wurde so eingerichtet, daß Laura neben den Doktor
zu sitzen kam. Hierauf wandte man sich mit gebührender Sammlung den Karpfen zu.

Die Karpfen waren erst zur Hälfte beseitigt, da tauchte Frau Duttmüller
wie eine Rome oder eine der Eumeniden in der Thür, die zum Privatzimmer
führte, auf.

Aber Louis! sagte sie mit vorwurfsvollem Tone.

Allewetter, die Alte, erwiderte Louis, keineswegs freudig überrascht, blieb aber
sitzen.

Aber Louis! Du sitzt hier oben und tafelst und läßt uns unten auf dem Sofa
sitzen wie die Affen im Kasten. Schämst du dich denn nicht?

Ja, wieso denn? Wie kann ich denn überhaupt wissen, daß du da bist?

So? sagte Frau Duttmüller und rückte die Hände in die Seite. Das ist
ja recht niedlich, Herr Gockel. Sie wissen es, daß ich da bin, und sagen kein
Sterbenswörtchen?

I hab mers net traut, erwiderte Gockel lachend. Sie habet mirs ja expreß
Verbote, daß i mi um Sie scher.

Larisch lachte über sein ganzes breites Gesicht.


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[0518] Doktor Duttmüller und sein Freund Es war gedeckt, man brauchte sich nur zu setzen, es roch appetitlich aus der Küche herauf, man brauchte nur auftragen zu lassen. Nichts da! Den Gefallen thun wir dem Gastwirt nicht, seine Karpfen zu essen. Mag er sehen, wo er mit seinen Fischen bleibt. Wir trinken ein Glas Bier und ziehn ab, und damit basta. Als dieser Entschluß sich ziemlich befestigt hatte, erschien Dörcher mit einer Schüssel dampfender Karpfen, setzte sie auf den Tisch und wünschte guten Appetit. Donnerwetter! Larisch kam sich vor wie Herkules am Scheidewege, Hier Stolz und gerechter Unwille, und dort Versöhnung und Karpfen, Welches war nun der'Weg der Tugend? — Der Doktor sollte entscheiden, der Doktor, der eben eintrat. Aber Doktor Salix, rief Larisch, wo haben Sie denn einmal wieder gestochen? Sie wußten doch, daß heute großer Fischzug sein — sollte. In Klein-Siebeudorf, erwiderte Doktor Salix mit Wichtigkeit, Zwei Stunden weit. Denken Sie, bis nach Klein-Siebendorf werde ich bereits gerufen, obwohl es zu Doktor Blume viel näher ist. Interessanter Fall, Schmerzen in der Nieren- gegend, brciuuliche Hautfarbe, Verfall der Kräfte. Ich glaube nicht zu irren, wenn ich auf Brightsche Nebennierenkrankheit diagnostiziere. Pfui Teufel, sagte Larisch, das ist eine faule Schose. Wer die hat, der kann sagen: Adieu Welt. In der That, erwiderte der Doktor, sie ist schwer zu heilen, doch nach neusten Erfahrungen nicht unheilbar. Ich habe einstweilen snlicylsaures Natron verordnet und hoffe die Krankheit nach neuster Methode bekämpfen zu können. Aber was ist denn mit Herrn Bolze? Ist ins Wasser gefallen. Er hat sich doch nicht innerlich beschädigt. Ich glaube einen Kollaps kon¬ statieren zu sollen. Ach was, Unsinn! Wir haben zu viel Grog in ihn hineingepumpt, und davon ist er abgefallen. Lassen Sie ihn ruhig liegen. Den Kollaps wird er morgen spüren. So. Nun sollen Sie entscheiden, was der Weg der Tugend ist. Sollen wir dieses Untier von Gastrat — und uns — strafen, indem wir ihn mit seinen Karpfen sitzen lassen, oder sollen wir seine Karpfen — die er uns notabene ge¬ stohlen hat — verzehren? Der Doktor sann nach. Man konnte ihm das konzentrierte Denken ansehen, dann gab er mit apodiktischer Gewißheit das Urteil ab: Karpfen müssen gegessen werden, solange sie warm sind. Doktor, rief Larisch, das ist das gescheiteste Wort, das Sie gesprochen haben, so lange wir uns kennen. Man setzte sich also, und es wurde so eingerichtet, daß Laura neben den Doktor zu sitzen kam. Hierauf wandte man sich mit gebührender Sammlung den Karpfen zu. Die Karpfen waren erst zur Hälfte beseitigt, da tauchte Frau Duttmüller wie eine Rome oder eine der Eumeniden in der Thür, die zum Privatzimmer führte, auf. Aber Louis! sagte sie mit vorwurfsvollem Tone. Allewetter, die Alte, erwiderte Louis, keineswegs freudig überrascht, blieb aber sitzen. Aber Louis! Du sitzt hier oben und tafelst und läßt uns unten auf dem Sofa sitzen wie die Affen im Kasten. Schämst du dich denn nicht? Ja, wieso denn? Wie kann ich denn überhaupt wissen, daß du da bist? So? sagte Frau Duttmüller und rückte die Hände in die Seite. Das ist ja recht niedlich, Herr Gockel. Sie wissen es, daß ich da bin, und sagen kein Sterbenswörtchen? I hab mers net traut, erwiderte Gockel lachend. Sie habet mirs ja expreß Verbote, daß i mi um Sie scher. Larisch lachte über sein ganzes breites Gesicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/518>, abgerufen am 27.09.2024.