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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Aber Kind, das war doch sehr unrecht von dir, du wußtest doch, wieviel für
dich und mich davon abhing, daß du versetzt wurdest.

Ja, das weiß ich. Es ist mir diese Nacht klar geworden. Ich war ein
dummer Junge. Ich glaubte, die Welt wäre meinetwegen da, und ich könnte
schimpfen, wenn mir was nicht gefiel. Das Recht hatte ich nicht. Ja, wenn ich
auf eignen Füßen gestanden hätte, aber so hatte ich nur die Pflicht zu arbeiten,
um auf die Füße zu kommen. Mama, ich weiß jetzt, wie sauer es dir geworden
ist, mich auf die Schule zu schicken Ich habe das so in meiner Gedankenlosigkeit
hingenommen, aber jetzt weiß ich, wie undankbar ich gewesen bin.

Mein armer Junge, nein, sei auch nicht ungerecht gegen dich. Du hast doch
gearbeitet, und hast doch auch gern gearbeitet.

Ich habe nicht gern gearbeitet. Ich bin mit Grauen in die Schule gegangen.
Ach Mama, du weißt nicht, wie trostlos das alles ist. Vokabeln, Formenlehre,
Syntax -- lauter Stroh. Was habe ich mich auf den Homer gefreut! Jetzt,
dachte ich, kommt man doch in die Sache hinein, und man sieht doch, wie und
warum. Wir haben Patronymica gebaut und sind über die insu und es und an
uicht hinweggekommen. Die andern haben es wohl nicht so gefühlt; aber mir wars
schrecklich, arbeiten und arbeiten und nie wissen, warum. Aber ich hatte kein Recht,
mich zu beklagen. Und der Direktor hat ganz recht, wenn er mir vorwirft, ich
hätte Flausen im Kopfe.

Mein armer Junge, minus doch nicht zu schwer. Dein seliger Vater machte
es freilich auch so, der nahm auch alles zu schwer. Es ist ja schlimm, daß wir
dus Jahr verlieren, aber es muß überwunden werden. Es läßt sich alles in der
Welt überwinden.

Felix schüttelte den Kops. -- Das ist aus und vorbei, Mama, wenn ich sitzen
bleibe, so verliere ich das Stipendium.

Wir schränken uns ein.

Nein nein, du sollst nicht meinetwegen darben.

Wir nehmen von unserm kleinen Kapital.

Das dürfen wir nicht. Das Geld gehört dir, nicht mir.

Nun denn, jetzt weiß ich nur noch eins. Ich gehe zum Direktor und
bitte ihn.

Thu es nicht, Mama. Es hilft dir nichts, und es demütigt dich nnr.

Die Mama that es doch. Was thut nicht eine Mutter, welche schweren
Wege geht sie nicht für ihr Kind, Wenns sein mich. Und ein Weg zum Direktor,
Um für den Sohn, der sitzen bleiben soll, zu bitten, gehört nicht zu den leichten
Wegen.

Der Herr Direktor war keineswegs angenehm berührt, als er Frau Professor
Wandrer eintreten sah. Kaum, daß er ihr einen Stuhl anbot. Auch stimmte er
einen sträflichen und vorwurfsvollen Ton an, als sei Frau Professor die eigentliche
Schuldige. -- Sie kommen wegen Ihres Sohnes, sagte er. Es thut mir leid, Ihnen
bestätigen zu müssen, daß er sitzen bleiben wird. Er hat -- ut nu-ne. mit dem
Indikativ konstruiert.

Ja, Herr Direktor, das hat er leider gethan; aber darf ein einziger Fehler
im Extemporale über den Wert eines ganzen Menschen und über die Arbeit eines
ganze" Jahres entscheiden? Und hat er denn noch mehr Fehler gemacht?

Das weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht. Ich habe ihm seine Arbeit
durchgestrichen, als ich diesen Kapitalfehler gefunden hatte. Denn wer ut Kuals
und dem Indikativ konstruiert, dem ist alles zuzutrauen.

Ich möchte doch auch bitten, zu berücksichtigen, sagte die Frau Professor,
"aß es sich hier um mehr als ein Jahr handelt, vielmehr um einen ganzen
Lebenslauf.

Ich weiß es. Ihr Sohn wird natürlich das Stipendium verlieren. Es ist
das beste, Ihr Sohn geht ab und wird etwas andres.


Doktor Duttmüller und sein Freund

Aber Kind, das war doch sehr unrecht von dir, du wußtest doch, wieviel für
dich und mich davon abhing, daß du versetzt wurdest.

Ja, das weiß ich. Es ist mir diese Nacht klar geworden. Ich war ein
dummer Junge. Ich glaubte, die Welt wäre meinetwegen da, und ich könnte
schimpfen, wenn mir was nicht gefiel. Das Recht hatte ich nicht. Ja, wenn ich
auf eignen Füßen gestanden hätte, aber so hatte ich nur die Pflicht zu arbeiten,
um auf die Füße zu kommen. Mama, ich weiß jetzt, wie sauer es dir geworden
ist, mich auf die Schule zu schicken Ich habe das so in meiner Gedankenlosigkeit
hingenommen, aber jetzt weiß ich, wie undankbar ich gewesen bin.

Mein armer Junge, nein, sei auch nicht ungerecht gegen dich. Du hast doch
gearbeitet, und hast doch auch gern gearbeitet.

Ich habe nicht gern gearbeitet. Ich bin mit Grauen in die Schule gegangen.
Ach Mama, du weißt nicht, wie trostlos das alles ist. Vokabeln, Formenlehre,
Syntax — lauter Stroh. Was habe ich mich auf den Homer gefreut! Jetzt,
dachte ich, kommt man doch in die Sache hinein, und man sieht doch, wie und
warum. Wir haben Patronymica gebaut und sind über die insu und es und an
uicht hinweggekommen. Die andern haben es wohl nicht so gefühlt; aber mir wars
schrecklich, arbeiten und arbeiten und nie wissen, warum. Aber ich hatte kein Recht,
mich zu beklagen. Und der Direktor hat ganz recht, wenn er mir vorwirft, ich
hätte Flausen im Kopfe.

Mein armer Junge, minus doch nicht zu schwer. Dein seliger Vater machte
es freilich auch so, der nahm auch alles zu schwer. Es ist ja schlimm, daß wir
dus Jahr verlieren, aber es muß überwunden werden. Es läßt sich alles in der
Welt überwinden.

Felix schüttelte den Kops. — Das ist aus und vorbei, Mama, wenn ich sitzen
bleibe, so verliere ich das Stipendium.

Wir schränken uns ein.

Nein nein, du sollst nicht meinetwegen darben.

Wir nehmen von unserm kleinen Kapital.

Das dürfen wir nicht. Das Geld gehört dir, nicht mir.

Nun denn, jetzt weiß ich nur noch eins. Ich gehe zum Direktor und
bitte ihn.

Thu es nicht, Mama. Es hilft dir nichts, und es demütigt dich nnr.

Die Mama that es doch. Was thut nicht eine Mutter, welche schweren
Wege geht sie nicht für ihr Kind, Wenns sein mich. Und ein Weg zum Direktor,
Um für den Sohn, der sitzen bleiben soll, zu bitten, gehört nicht zu den leichten
Wegen.

Der Herr Direktor war keineswegs angenehm berührt, als er Frau Professor
Wandrer eintreten sah. Kaum, daß er ihr einen Stuhl anbot. Auch stimmte er
einen sträflichen und vorwurfsvollen Ton an, als sei Frau Professor die eigentliche
Schuldige. — Sie kommen wegen Ihres Sohnes, sagte er. Es thut mir leid, Ihnen
bestätigen zu müssen, daß er sitzen bleiben wird. Er hat — ut nu-ne. mit dem
Indikativ konstruiert.

Ja, Herr Direktor, das hat er leider gethan; aber darf ein einziger Fehler
im Extemporale über den Wert eines ganzen Menschen und über die Arbeit eines
ganze» Jahres entscheiden? Und hat er denn noch mehr Fehler gemacht?

Das weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht. Ich habe ihm seine Arbeit
durchgestrichen, als ich diesen Kapitalfehler gefunden hatte. Denn wer ut Kuals
und dem Indikativ konstruiert, dem ist alles zuzutrauen.

Ich möchte doch auch bitten, zu berücksichtigen, sagte die Frau Professor,
"aß es sich hier um mehr als ein Jahr handelt, vielmehr um einen ganzen
Lebenslauf.

Ich weiß es. Ihr Sohn wird natürlich das Stipendium verlieren. Es ist
das beste, Ihr Sohn geht ab und wird etwas andres.


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[0051] Doktor Duttmüller und sein Freund Aber Kind, das war doch sehr unrecht von dir, du wußtest doch, wieviel für dich und mich davon abhing, daß du versetzt wurdest. Ja, das weiß ich. Es ist mir diese Nacht klar geworden. Ich war ein dummer Junge. Ich glaubte, die Welt wäre meinetwegen da, und ich könnte schimpfen, wenn mir was nicht gefiel. Das Recht hatte ich nicht. Ja, wenn ich auf eignen Füßen gestanden hätte, aber so hatte ich nur die Pflicht zu arbeiten, um auf die Füße zu kommen. Mama, ich weiß jetzt, wie sauer es dir geworden ist, mich auf die Schule zu schicken Ich habe das so in meiner Gedankenlosigkeit hingenommen, aber jetzt weiß ich, wie undankbar ich gewesen bin. Mein armer Junge, nein, sei auch nicht ungerecht gegen dich. Du hast doch gearbeitet, und hast doch auch gern gearbeitet. Ich habe nicht gern gearbeitet. Ich bin mit Grauen in die Schule gegangen. Ach Mama, du weißt nicht, wie trostlos das alles ist. Vokabeln, Formenlehre, Syntax — lauter Stroh. Was habe ich mich auf den Homer gefreut! Jetzt, dachte ich, kommt man doch in die Sache hinein, und man sieht doch, wie und warum. Wir haben Patronymica gebaut und sind über die insu und es und an uicht hinweggekommen. Die andern haben es wohl nicht so gefühlt; aber mir wars schrecklich, arbeiten und arbeiten und nie wissen, warum. Aber ich hatte kein Recht, mich zu beklagen. Und der Direktor hat ganz recht, wenn er mir vorwirft, ich hätte Flausen im Kopfe. Mein armer Junge, minus doch nicht zu schwer. Dein seliger Vater machte es freilich auch so, der nahm auch alles zu schwer. Es ist ja schlimm, daß wir dus Jahr verlieren, aber es muß überwunden werden. Es läßt sich alles in der Welt überwinden. Felix schüttelte den Kops. — Das ist aus und vorbei, Mama, wenn ich sitzen bleibe, so verliere ich das Stipendium. Wir schränken uns ein. Nein nein, du sollst nicht meinetwegen darben. Wir nehmen von unserm kleinen Kapital. Das dürfen wir nicht. Das Geld gehört dir, nicht mir. Nun denn, jetzt weiß ich nur noch eins. Ich gehe zum Direktor und bitte ihn. Thu es nicht, Mama. Es hilft dir nichts, und es demütigt dich nnr. Die Mama that es doch. Was thut nicht eine Mutter, welche schweren Wege geht sie nicht für ihr Kind, Wenns sein mich. Und ein Weg zum Direktor, Um für den Sohn, der sitzen bleiben soll, zu bitten, gehört nicht zu den leichten Wegen. Der Herr Direktor war keineswegs angenehm berührt, als er Frau Professor Wandrer eintreten sah. Kaum, daß er ihr einen Stuhl anbot. Auch stimmte er einen sträflichen und vorwurfsvollen Ton an, als sei Frau Professor die eigentliche Schuldige. — Sie kommen wegen Ihres Sohnes, sagte er. Es thut mir leid, Ihnen bestätigen zu müssen, daß er sitzen bleiben wird. Er hat — ut nu-ne. mit dem Indikativ konstruiert. Ja, Herr Direktor, das hat er leider gethan; aber darf ein einziger Fehler im Extemporale über den Wert eines ganzen Menschen und über die Arbeit eines ganze» Jahres entscheiden? Und hat er denn noch mehr Fehler gemacht? Das weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht. Ich habe ihm seine Arbeit durchgestrichen, als ich diesen Kapitalfehler gefunden hatte. Denn wer ut Kuals und dem Indikativ konstruiert, dem ist alles zuzutrauen. Ich möchte doch auch bitten, zu berücksichtigen, sagte die Frau Professor, "aß es sich hier um mehr als ein Jahr handelt, vielmehr um einen ganzen Lebenslauf. Ich weiß es. Ihr Sohn wird natürlich das Stipendium verlieren. Es ist das beste, Ihr Sohn geht ab und wird etwas andres.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/51>, abgerufen am 27.09.2024.