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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Vorwärtsbewegung einen wenn auch nur vorläufigen, so doch gesicherten Ab¬
schluß gewähren. Ich nenne sie, um ihre Ähnlichkeit mit den Vertikalwülleu
schou in der Benennung hervortreten zu lassen, Verbiudnngswülle. Bei weitem
Hinausgreifen der Vorsprünge werden mehrere solche aufeinander folgende Ver¬
biudnngswülle notwendig sein, um die Vorsprünge nebst den zwischen ihnen
gelegnen Lücken dauernd der vordringenden Nation zu sichern.

Dadurch, daß sich zwischeu den parallel hinziehenden Vorsprüngen eines
Sprachgebiets von selbst Beziehungen und ein reger, das zwischenliegende
fremde Gebiet kreuzender Verkehr entwickeln, wird der Bildung solcher Ver¬
bindungswälle kräftiger Vorschub geleistet. Sie entstehn demnach aus den
niederschlugen erstens der in der ursprünglichen Richtung verharrenden Be¬
völkerungsbewegung, zweitens der diese Richtung kreuzenden Beziehungen
zwischen den einzelnen Vorsprüngen.

Ju Wirklichkeit ist nun die Richtung solcher Vorsprünge nicht ganz parallel.
Kouvergieren sie, so können sie sich schon dadurch ohne Entstehung vou Ver-
bindnngsdümmen zusammenschließen; oder aber der Verbindnngsdamm wird
die Neigung haben, sich dort zu bilden, wo sie einander am nächsten kommen,
also an ihren Endpunkten. In jedem der beiden Fülle wird die ganze zwischen¬
liegende fremdsprachige Masse zu einer einzigen ungeteilten Sprachinsel. So
ist es bei unsern: mittel- und süddeutschen Vorsprung; sie konvergieren und
kommen einander in Mähren sehr nahe. Dort hat sich auch eine Brücke
von deutschen Sprachinseln um Zwittcm, Iglau, Olmütz, Brünn zwischeu beiden
Vorsprüngen gebildet als Ansätze zu einem doppelten Verbindungswall. Aber
die Dammbildung ist hier nicht vollendet worden, da die deutsche Vorwärts¬
bewegung vorzeitig ins Stocken geriet; sonst wäre das böhmische und ein Teil des
mührischen Tschechentums zur Sprachinsel geworden, gleich dem Wendentum
der Lausitzer und mit derselben Aussicht auf eine allmähliche und vollständige
Germanisierung. Divergieret? dagegen die Vorsprünge, so wird sich der erste
Verbindungswnll da bilden, wo sie einander noch verhältnismäßig nahe sind,
also nicht zu fern von ihrer gemeinsamen Basis. Während das dadurch ab-
geschnittne fremde Volkstum aufgesogen wird, kann sich bei kräftigem Vor¬
dringen schon wieder ein zweiter vorgeschobner Vcrbindungswall bilden, und
so fort bis zu völligem Zusammenwachsen der anfänglich durch weite fremd¬
sprachige Lücken getrennten Vorsprünge.

Unser nördlicher und unser mittlerer Vorsprung divergieren. Aber zugleich,
währeud sich Ostholstein, Mecklenburg, Pommern einerseits, Obersachsen und
Schlesien andrerseits als Herde einer kraftvollen Germanisatiou bethätigten und
den Grund zur Bildung unsers nördlichen und mittlern Vorsprungs legten,
hatte sich auch in der dazwischen liegenden Mark Brandenburg dieselbe Ent¬
wicklung schon Bahn gebrochen. Sobald der in der Mark neu entstandne
Teil des deutschen Sprachgebiets unmittelbaren Zusammenhang nach Norden
mit dem Deutschtum Mecklenburgs und nach Süden mit dem Obersachsens
gewann, war die Bildung des ersten Verbindungswalls zwischen unserm nörd¬
lichen und mittlern Vorsprung abgeschlossen, der dauernde Gewinn des aus¬
gedehnten Gebiets, das sich in breiter Masse von den Gestaden Holsteins und


Nationalitätskämpfe

Vorwärtsbewegung einen wenn auch nur vorläufigen, so doch gesicherten Ab¬
schluß gewähren. Ich nenne sie, um ihre Ähnlichkeit mit den Vertikalwülleu
schou in der Benennung hervortreten zu lassen, Verbiudnngswülle. Bei weitem
Hinausgreifen der Vorsprünge werden mehrere solche aufeinander folgende Ver¬
biudnngswülle notwendig sein, um die Vorsprünge nebst den zwischen ihnen
gelegnen Lücken dauernd der vordringenden Nation zu sichern.

Dadurch, daß sich zwischeu den parallel hinziehenden Vorsprüngen eines
Sprachgebiets von selbst Beziehungen und ein reger, das zwischenliegende
fremde Gebiet kreuzender Verkehr entwickeln, wird der Bildung solcher Ver¬
bindungswälle kräftiger Vorschub geleistet. Sie entstehn demnach aus den
niederschlugen erstens der in der ursprünglichen Richtung verharrenden Be¬
völkerungsbewegung, zweitens der diese Richtung kreuzenden Beziehungen
zwischen den einzelnen Vorsprüngen.

Ju Wirklichkeit ist nun die Richtung solcher Vorsprünge nicht ganz parallel.
Kouvergieren sie, so können sie sich schon dadurch ohne Entstehung vou Ver-
bindnngsdümmen zusammenschließen; oder aber der Verbindnngsdamm wird
die Neigung haben, sich dort zu bilden, wo sie einander am nächsten kommen,
also an ihren Endpunkten. In jedem der beiden Fülle wird die ganze zwischen¬
liegende fremdsprachige Masse zu einer einzigen ungeteilten Sprachinsel. So
ist es bei unsern: mittel- und süddeutschen Vorsprung; sie konvergieren und
kommen einander in Mähren sehr nahe. Dort hat sich auch eine Brücke
von deutschen Sprachinseln um Zwittcm, Iglau, Olmütz, Brünn zwischeu beiden
Vorsprüngen gebildet als Ansätze zu einem doppelten Verbindungswall. Aber
die Dammbildung ist hier nicht vollendet worden, da die deutsche Vorwärts¬
bewegung vorzeitig ins Stocken geriet; sonst wäre das böhmische und ein Teil des
mührischen Tschechentums zur Sprachinsel geworden, gleich dem Wendentum
der Lausitzer und mit derselben Aussicht auf eine allmähliche und vollständige
Germanisierung. Divergieret? dagegen die Vorsprünge, so wird sich der erste
Verbindungswnll da bilden, wo sie einander noch verhältnismäßig nahe sind,
also nicht zu fern von ihrer gemeinsamen Basis. Während das dadurch ab-
geschnittne fremde Volkstum aufgesogen wird, kann sich bei kräftigem Vor¬
dringen schon wieder ein zweiter vorgeschobner Vcrbindungswall bilden, und
so fort bis zu völligem Zusammenwachsen der anfänglich durch weite fremd¬
sprachige Lücken getrennten Vorsprünge.

Unser nördlicher und unser mittlerer Vorsprung divergieren. Aber zugleich,
währeud sich Ostholstein, Mecklenburg, Pommern einerseits, Obersachsen und
Schlesien andrerseits als Herde einer kraftvollen Germanisatiou bethätigten und
den Grund zur Bildung unsers nördlichen und mittlern Vorsprungs legten,
hatte sich auch in der dazwischen liegenden Mark Brandenburg dieselbe Ent¬
wicklung schon Bahn gebrochen. Sobald der in der Mark neu entstandne
Teil des deutschen Sprachgebiets unmittelbaren Zusammenhang nach Norden
mit dem Deutschtum Mecklenburgs und nach Süden mit dem Obersachsens
gewann, war die Bildung des ersten Verbindungswalls zwischen unserm nörd¬
lichen und mittlern Vorsprung abgeschlossen, der dauernde Gewinn des aus¬
gedehnten Gebiets, das sich in breiter Masse von den Gestaden Holsteins und


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[0504] Nationalitätskämpfe Vorwärtsbewegung einen wenn auch nur vorläufigen, so doch gesicherten Ab¬ schluß gewähren. Ich nenne sie, um ihre Ähnlichkeit mit den Vertikalwülleu schou in der Benennung hervortreten zu lassen, Verbiudnngswülle. Bei weitem Hinausgreifen der Vorsprünge werden mehrere solche aufeinander folgende Ver¬ biudnngswülle notwendig sein, um die Vorsprünge nebst den zwischen ihnen gelegnen Lücken dauernd der vordringenden Nation zu sichern. Dadurch, daß sich zwischeu den parallel hinziehenden Vorsprüngen eines Sprachgebiets von selbst Beziehungen und ein reger, das zwischenliegende fremde Gebiet kreuzender Verkehr entwickeln, wird der Bildung solcher Ver¬ bindungswälle kräftiger Vorschub geleistet. Sie entstehn demnach aus den niederschlugen erstens der in der ursprünglichen Richtung verharrenden Be¬ völkerungsbewegung, zweitens der diese Richtung kreuzenden Beziehungen zwischen den einzelnen Vorsprüngen. Ju Wirklichkeit ist nun die Richtung solcher Vorsprünge nicht ganz parallel. Kouvergieren sie, so können sie sich schon dadurch ohne Entstehung vou Ver- bindnngsdümmen zusammenschließen; oder aber der Verbindnngsdamm wird die Neigung haben, sich dort zu bilden, wo sie einander am nächsten kommen, also an ihren Endpunkten. In jedem der beiden Fülle wird die ganze zwischen¬ liegende fremdsprachige Masse zu einer einzigen ungeteilten Sprachinsel. So ist es bei unsern: mittel- und süddeutschen Vorsprung; sie konvergieren und kommen einander in Mähren sehr nahe. Dort hat sich auch eine Brücke von deutschen Sprachinseln um Zwittcm, Iglau, Olmütz, Brünn zwischeu beiden Vorsprüngen gebildet als Ansätze zu einem doppelten Verbindungswall. Aber die Dammbildung ist hier nicht vollendet worden, da die deutsche Vorwärts¬ bewegung vorzeitig ins Stocken geriet; sonst wäre das böhmische und ein Teil des mührischen Tschechentums zur Sprachinsel geworden, gleich dem Wendentum der Lausitzer und mit derselben Aussicht auf eine allmähliche und vollständige Germanisierung. Divergieret? dagegen die Vorsprünge, so wird sich der erste Verbindungswnll da bilden, wo sie einander noch verhältnismäßig nahe sind, also nicht zu fern von ihrer gemeinsamen Basis. Während das dadurch ab- geschnittne fremde Volkstum aufgesogen wird, kann sich bei kräftigem Vor¬ dringen schon wieder ein zweiter vorgeschobner Vcrbindungswall bilden, und so fort bis zu völligem Zusammenwachsen der anfänglich durch weite fremd¬ sprachige Lücken getrennten Vorsprünge. Unser nördlicher und unser mittlerer Vorsprung divergieren. Aber zugleich, währeud sich Ostholstein, Mecklenburg, Pommern einerseits, Obersachsen und Schlesien andrerseits als Herde einer kraftvollen Germanisatiou bethätigten und den Grund zur Bildung unsers nördlichen und mittlern Vorsprungs legten, hatte sich auch in der dazwischen liegenden Mark Brandenburg dieselbe Ent¬ wicklung schon Bahn gebrochen. Sobald der in der Mark neu entstandne Teil des deutschen Sprachgebiets unmittelbaren Zusammenhang nach Norden mit dem Deutschtum Mecklenburgs und nach Süden mit dem Obersachsens gewann, war die Bildung des ersten Verbindungswalls zwischen unserm nörd¬ lichen und mittlern Vorsprung abgeschlossen, der dauernde Gewinn des aus¬ gedehnten Gebiets, das sich in breiter Masse von den Gestaden Holsteins und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/504>, abgerufen am 06.02.2025.