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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nntionalitäts kämpfe

Lücke, in der sich ein polnisches Gebiet trennend zwischen das Deutschtum
Pommerns und Altpreußens einschiebt, das nur durch einen ganz schmalen
deutscheu Streifen, der sich im Bogen von Lauenburg nach Danzig zieht, und
durch die Verbindungsglieder des Netzegebiets locker zusammenhängt. Aber
wenn aus diesen zungeuartigeu Vorspriingen eine dauernde abgerundete Ver¬
größerung des alten Sprachgebiets erwachsen soll, dann müssen sie mich unter¬
einander Fühlung und Zusammenschluß gewinnen. Und dieser notwendige,
abschließende Teil der Entwicklung hat sich in unserm Osten noch lange nicht
vollendet. Noch immer klaffen weite fremdsprachige Gebiete zwischen dem ost-
preußischen Gipfel des nördlichen und dem schlesischen des mittlern Vorsprungs,
und nicht minder zwischen letzterm und dem österreichisch-ungarischen Gipfel
unsers südlichen Vorsprungs. Solange diese Zwischenräume noch die Domäne
ungebrochuer fremder Nationen sind, können wir nicht einmal mit voller Be¬
stimmtheit darauf rechnen, daß sich die weit hinaus ius fremde Sprachgebiet
ragenden Gipfel unsrer Vorsprünge trotz jedem möglichen Wechsel des Schick¬
sals als unser unbestrittues nationales Gut erhalten werden.

Hierin tritt der wesentliche und tiefgreifende Unterschied zwischen natio¬
naler Ausdehnung auf Grund vertikaler Wallbildung oder der Bewegung
gleichlaufender Vorsprünge erst deutlich hervor. Sobald sich die Vertikalwälle
der Alemannen im Elsaß und in der Pfalz, der Franken in Luxemburg und
Lothringen zu national einheitlichen geschlossenen Massen konsolidiert hatten,
waren die hinter ihnen zurückgebliebnen romanischen Reste, wie sie sich noch
in einigen unwirtlichen Teilen des Schwarzwnlds oder in einigen Winkeln des
Rhein-Mosclgebiets erhalten haben mochten, zu unbedeutenden Sprachinseln
geworden. Von ihnen konnte keine Gefahr mehr drohen; und die Vorder¬
front dieser Wälle des Germanentums bot mit ihren glatten Linien und den
dahinter liegenden dicht gedrängten deutschen Siedlungen dem zurückgeworfueu
Romanentum keine Gelegenheit, sich wieder zwischen den Eindringlingen ein¬
zunisten und so die Grundlagen für eine rückläufige Bewegung zu schaffen.
Vor die Front vorgeschobne Gerimmensiedlungen, die sich durch ihre deutschen
Namen kenntlich machen, gab es hier nur äußerst wenig; weit zahlreicher sind
sie dem keilartigen Vorsprung der durch Sachsen verstärkten Salfraukeu im
Artois vorgelagert und ziehn sich, der Küste folgend, über Baheux bis an die
Loiremüuduug. Diese Außeuposten des Deutschtums waren hier das einzige,
was an die Romanen verloren ging. Der verhältnismäßig rasch erfolgte Ab¬
schluß der nationalen Entwicklung dnrch die Ausbildung einer scharfen Sprach¬
grenze, die die Masse der wallartig angehäuften Gerinanensiedluugen durchaus auf
der deutschen Seite ließ, blieb eine Reihe von Jahrhunderten unverändert von
Bestand. Nur an der Spitze des keilartigen Vorsprungs bei Boulogne und
Calais trat der erste Rückgang des Deutschtums ein, während es in Lothringen
noch lange seinen Stand nicht nur behauptete, sondern ganz allmählich auf
Kosten des Franzosentums weiter ausdehnte.

So führen die Vertikaldümme in der Abgrenzung der Sprachgebiete einen
verhältnismäßig schnellen und glatten Abschluß herbei, auf den, solange nicht
durch neue Störungen der Ansässigkeit größere Bevölkerungsbewegungen ver-


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Lücke, in der sich ein polnisches Gebiet trennend zwischen das Deutschtum
Pommerns und Altpreußens einschiebt, das nur durch einen ganz schmalen
deutscheu Streifen, der sich im Bogen von Lauenburg nach Danzig zieht, und
durch die Verbindungsglieder des Netzegebiets locker zusammenhängt. Aber
wenn aus diesen zungeuartigeu Vorspriingen eine dauernde abgerundete Ver¬
größerung des alten Sprachgebiets erwachsen soll, dann müssen sie mich unter¬
einander Fühlung und Zusammenschluß gewinnen. Und dieser notwendige,
abschließende Teil der Entwicklung hat sich in unserm Osten noch lange nicht
vollendet. Noch immer klaffen weite fremdsprachige Gebiete zwischen dem ost-
preußischen Gipfel des nördlichen und dem schlesischen des mittlern Vorsprungs,
und nicht minder zwischen letzterm und dem österreichisch-ungarischen Gipfel
unsers südlichen Vorsprungs. Solange diese Zwischenräume noch die Domäne
ungebrochuer fremder Nationen sind, können wir nicht einmal mit voller Be¬
stimmtheit darauf rechnen, daß sich die weit hinaus ius fremde Sprachgebiet
ragenden Gipfel unsrer Vorsprünge trotz jedem möglichen Wechsel des Schick¬
sals als unser unbestrittues nationales Gut erhalten werden.

Hierin tritt der wesentliche und tiefgreifende Unterschied zwischen natio¬
naler Ausdehnung auf Grund vertikaler Wallbildung oder der Bewegung
gleichlaufender Vorsprünge erst deutlich hervor. Sobald sich die Vertikalwälle
der Alemannen im Elsaß und in der Pfalz, der Franken in Luxemburg und
Lothringen zu national einheitlichen geschlossenen Massen konsolidiert hatten,
waren die hinter ihnen zurückgebliebnen romanischen Reste, wie sie sich noch
in einigen unwirtlichen Teilen des Schwarzwnlds oder in einigen Winkeln des
Rhein-Mosclgebiets erhalten haben mochten, zu unbedeutenden Sprachinseln
geworden. Von ihnen konnte keine Gefahr mehr drohen; und die Vorder¬
front dieser Wälle des Germanentums bot mit ihren glatten Linien und den
dahinter liegenden dicht gedrängten deutschen Siedlungen dem zurückgeworfueu
Romanentum keine Gelegenheit, sich wieder zwischen den Eindringlingen ein¬
zunisten und so die Grundlagen für eine rückläufige Bewegung zu schaffen.
Vor die Front vorgeschobne Gerimmensiedlungen, die sich durch ihre deutschen
Namen kenntlich machen, gab es hier nur äußerst wenig; weit zahlreicher sind
sie dem keilartigen Vorsprung der durch Sachsen verstärkten Salfraukeu im
Artois vorgelagert und ziehn sich, der Küste folgend, über Baheux bis an die
Loiremüuduug. Diese Außeuposten des Deutschtums waren hier das einzige,
was an die Romanen verloren ging. Der verhältnismäßig rasch erfolgte Ab¬
schluß der nationalen Entwicklung dnrch die Ausbildung einer scharfen Sprach¬
grenze, die die Masse der wallartig angehäuften Gerinanensiedluugen durchaus auf
der deutschen Seite ließ, blieb eine Reihe von Jahrhunderten unverändert von
Bestand. Nur an der Spitze des keilartigen Vorsprungs bei Boulogne und
Calais trat der erste Rückgang des Deutschtums ein, während es in Lothringen
noch lange seinen Stand nicht nur behauptete, sondern ganz allmählich auf
Kosten des Franzosentums weiter ausdehnte.

So führen die Vertikaldümme in der Abgrenzung der Sprachgebiete einen
verhältnismäßig schnellen und glatten Abschluß herbei, auf den, solange nicht
durch neue Störungen der Ansässigkeit größere Bevölkerungsbewegungen ver-


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[0502] Nntionalitäts kämpfe Lücke, in der sich ein polnisches Gebiet trennend zwischen das Deutschtum Pommerns und Altpreußens einschiebt, das nur durch einen ganz schmalen deutscheu Streifen, der sich im Bogen von Lauenburg nach Danzig zieht, und durch die Verbindungsglieder des Netzegebiets locker zusammenhängt. Aber wenn aus diesen zungeuartigeu Vorspriingen eine dauernde abgerundete Ver¬ größerung des alten Sprachgebiets erwachsen soll, dann müssen sie mich unter¬ einander Fühlung und Zusammenschluß gewinnen. Und dieser notwendige, abschließende Teil der Entwicklung hat sich in unserm Osten noch lange nicht vollendet. Noch immer klaffen weite fremdsprachige Gebiete zwischen dem ost- preußischen Gipfel des nördlichen und dem schlesischen des mittlern Vorsprungs, und nicht minder zwischen letzterm und dem österreichisch-ungarischen Gipfel unsers südlichen Vorsprungs. Solange diese Zwischenräume noch die Domäne ungebrochuer fremder Nationen sind, können wir nicht einmal mit voller Be¬ stimmtheit darauf rechnen, daß sich die weit hinaus ius fremde Sprachgebiet ragenden Gipfel unsrer Vorsprünge trotz jedem möglichen Wechsel des Schick¬ sals als unser unbestrittues nationales Gut erhalten werden. Hierin tritt der wesentliche und tiefgreifende Unterschied zwischen natio¬ naler Ausdehnung auf Grund vertikaler Wallbildung oder der Bewegung gleichlaufender Vorsprünge erst deutlich hervor. Sobald sich die Vertikalwälle der Alemannen im Elsaß und in der Pfalz, der Franken in Luxemburg und Lothringen zu national einheitlichen geschlossenen Massen konsolidiert hatten, waren die hinter ihnen zurückgebliebnen romanischen Reste, wie sie sich noch in einigen unwirtlichen Teilen des Schwarzwnlds oder in einigen Winkeln des Rhein-Mosclgebiets erhalten haben mochten, zu unbedeutenden Sprachinseln geworden. Von ihnen konnte keine Gefahr mehr drohen; und die Vorder¬ front dieser Wälle des Germanentums bot mit ihren glatten Linien und den dahinter liegenden dicht gedrängten deutschen Siedlungen dem zurückgeworfueu Romanentum keine Gelegenheit, sich wieder zwischen den Eindringlingen ein¬ zunisten und so die Grundlagen für eine rückläufige Bewegung zu schaffen. Vor die Front vorgeschobne Gerimmensiedlungen, die sich durch ihre deutschen Namen kenntlich machen, gab es hier nur äußerst wenig; weit zahlreicher sind sie dem keilartigen Vorsprung der durch Sachsen verstärkten Salfraukeu im Artois vorgelagert und ziehn sich, der Küste folgend, über Baheux bis an die Loiremüuduug. Diese Außeuposten des Deutschtums waren hier das einzige, was an die Romanen verloren ging. Der verhältnismäßig rasch erfolgte Ab¬ schluß der nationalen Entwicklung dnrch die Ausbildung einer scharfen Sprach¬ grenze, die die Masse der wallartig angehäuften Gerinanensiedluugen durchaus auf der deutschen Seite ließ, blieb eine Reihe von Jahrhunderten unverändert von Bestand. Nur an der Spitze des keilartigen Vorsprungs bei Boulogne und Calais trat der erste Rückgang des Deutschtums ein, während es in Lothringen noch lange seinen Stand nicht nur behauptete, sondern ganz allmählich auf Kosten des Franzosentums weiter ausdehnte. So führen die Vertikaldümme in der Abgrenzung der Sprachgebiete einen verhältnismäßig schnellen und glatten Abschluß herbei, auf den, solange nicht durch neue Störungen der Ansässigkeit größere Bevölkerungsbewegungen ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/502>, abgerufen am 06.02.2025.