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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hollenentnm und Christentum

durch seine Fürbitte eine Verbindung herstellt zwischen Gott und den Menschen.
Nur er ist erkennbar, der Vater unerkennbar. Wie die Welt, von Stufe zu
Stufe herabsinkend, dnrch ihn dem Urquell entflossen ist, so hat sie dnrch ihn
dahin zurückzukehren. Der Weg der Rückkehr ist für den Menschen die Be¬
freiung von der Sinnlichkeit. Auch in den Talmud ist der Platonismus ein¬
gedrungen, und auch in ihm hat die philosophische Bewegung der Zeit einige
Spuren hinterlassen, aber um Optimismus des Alten Testaments festhaltend
hat sich das Judentum beizeiten der durch Philo bezeichneten Strömung
Verschlossen.

Diese tritt wieder hervor in den Neuplntonikern, die, anßer Zusammen¬
hang mit dem Judentum, eher vom Christentum angeregt, die platonische Philo¬
sophie im Sinne der Zeit weiter zu entwickeln unternahmen. Ihr größter,
Plotin, stimmt darin mit Philo überein, daß vom höchsten Gott gar nichts
ausgesagt werden kann. Sein Bild ist das Licht, das, ohne von seinem Wesen
etwas einzubüßen, in die Finsternis strahlt. Die erste Sphäre der göttlichen
Wirksamkeit ist der Geist (Nus). Er spaltet sich in Subjekt und Objekt; sein
Leben ist Selbstanschauung, Selbstbewußtsein. Als Objekt ist er eine Vielheit,
die platonische Ideenwelt, und als solche Urheber der Sinnenwelt. Die Ma¬
terie ist wie bei Plato das Nichtseieude, der leere Raum, zugleich aber Hülle
des wahrhaft Seienden, dessen Durchleuchten die Schönheit ist. (Auf dieser
Grundlage, schreibt Windelband, führt Plotin das im Symposion angedeutete
ans und' liefert damit den ersten Versuch einer metnphhsischeu Ästhetik.) Als
Negation vou allem, anch vom Guten, ist die Materie das Böse. Dn dessen
Name also bloß besagt, daß außer Gott nichts, deshalb auch nichts Gutes
vorhanden ist, so braucht Gott seinetwegen nicht gerechtfertigt zu werden; das
ist Plotins Theodicee, meint Windelband. E. von Hartmann hat sowohl in
seiner Geschichte der Metaphysik wie in dem Buche "Zur Geschichte und Be¬
gründung des Pessimismus" dem Plotin je einen langen Abschnitt gewidmet.
Wahrend Windelband in dein plotinischen Weltprozeß vorzugsweise das wohl¬
thätige und Leben schaffende Strahlen des Lichts in die Finsternis hervorhebt,
ächtet Hartmann seiner pessimistischen Tendenz gemäß den Blick ausschließlich
auf das allmähliche Hernbgleiten vom Vollkommnen zum Unvollkommnen und
findet seinen und Schopenhauers unvernünftigen Willen, der zum grundlosen
Weltprozeß den Anstoß gegeben habe, bei Plotin wieder. "Wenn das Eine
das einzig Gute, alles andre aber nnr dnrch Teilnahme an ihm gutartig ist,
°ann scheint es das einzig Vernünftige, daß das bedürfnislose Eine bei sich
und mit sich allein bleibe. Wenn aber im Einen eine Notwendigkeit besteht,
das Schlechtere ans sich zu erzeugen, und diese Notwendigkeit weder gut koch
vernünftig genannt werden kann, dann ist auch das Eine nicht mehr das
schlechthin Gute, sondern es enthält an und mit dieser Notwendigkeit einen
Bestandteil in sich, der nicht gut und nicht vernünftig ist. Plotin sträubt sich
dagegen, daß in der Weltseele oder im Allgeist ein Abfall oder ein Fall vom
Guten zum Schlechten behufs Erklärung der Erscheinungswelt angenommen
V>erde, und er hat in der That einen solchen einmaligen Fall in einer ver¬
mittelnden Hypostase, wie der Gnostizismus ihn annimmt, nicht nötig. Aber


Hollenentnm und Christentum

durch seine Fürbitte eine Verbindung herstellt zwischen Gott und den Menschen.
Nur er ist erkennbar, der Vater unerkennbar. Wie die Welt, von Stufe zu
Stufe herabsinkend, dnrch ihn dem Urquell entflossen ist, so hat sie dnrch ihn
dahin zurückzukehren. Der Weg der Rückkehr ist für den Menschen die Be¬
freiung von der Sinnlichkeit. Auch in den Talmud ist der Platonismus ein¬
gedrungen, und auch in ihm hat die philosophische Bewegung der Zeit einige
Spuren hinterlassen, aber um Optimismus des Alten Testaments festhaltend
hat sich das Judentum beizeiten der durch Philo bezeichneten Strömung
Verschlossen.

Diese tritt wieder hervor in den Neuplntonikern, die, anßer Zusammen¬
hang mit dem Judentum, eher vom Christentum angeregt, die platonische Philo¬
sophie im Sinne der Zeit weiter zu entwickeln unternahmen. Ihr größter,
Plotin, stimmt darin mit Philo überein, daß vom höchsten Gott gar nichts
ausgesagt werden kann. Sein Bild ist das Licht, das, ohne von seinem Wesen
etwas einzubüßen, in die Finsternis strahlt. Die erste Sphäre der göttlichen
Wirksamkeit ist der Geist (Nus). Er spaltet sich in Subjekt und Objekt; sein
Leben ist Selbstanschauung, Selbstbewußtsein. Als Objekt ist er eine Vielheit,
die platonische Ideenwelt, und als solche Urheber der Sinnenwelt. Die Ma¬
terie ist wie bei Plato das Nichtseieude, der leere Raum, zugleich aber Hülle
des wahrhaft Seienden, dessen Durchleuchten die Schönheit ist. (Auf dieser
Grundlage, schreibt Windelband, führt Plotin das im Symposion angedeutete
ans und' liefert damit den ersten Versuch einer metnphhsischeu Ästhetik.) Als
Negation vou allem, anch vom Guten, ist die Materie das Böse. Dn dessen
Name also bloß besagt, daß außer Gott nichts, deshalb auch nichts Gutes
vorhanden ist, so braucht Gott seinetwegen nicht gerechtfertigt zu werden; das
ist Plotins Theodicee, meint Windelband. E. von Hartmann hat sowohl in
seiner Geschichte der Metaphysik wie in dem Buche „Zur Geschichte und Be¬
gründung des Pessimismus" dem Plotin je einen langen Abschnitt gewidmet.
Wahrend Windelband in dein plotinischen Weltprozeß vorzugsweise das wohl¬
thätige und Leben schaffende Strahlen des Lichts in die Finsternis hervorhebt,
ächtet Hartmann seiner pessimistischen Tendenz gemäß den Blick ausschließlich
auf das allmähliche Hernbgleiten vom Vollkommnen zum Unvollkommnen und
findet seinen und Schopenhauers unvernünftigen Willen, der zum grundlosen
Weltprozeß den Anstoß gegeben habe, bei Plotin wieder. „Wenn das Eine
das einzig Gute, alles andre aber nnr dnrch Teilnahme an ihm gutartig ist,
°ann scheint es das einzig Vernünftige, daß das bedürfnislose Eine bei sich
und mit sich allein bleibe. Wenn aber im Einen eine Notwendigkeit besteht,
das Schlechtere ans sich zu erzeugen, und diese Notwendigkeit weder gut koch
vernünftig genannt werden kann, dann ist auch das Eine nicht mehr das
schlechthin Gute, sondern es enthält an und mit dieser Notwendigkeit einen
Bestandteil in sich, der nicht gut und nicht vernünftig ist. Plotin sträubt sich
dagegen, daß in der Weltseele oder im Allgeist ein Abfall oder ein Fall vom
Guten zum Schlechten behufs Erklärung der Erscheinungswelt angenommen
V>erde, und er hat in der That einen solchen einmaligen Fall in einer ver¬
mittelnden Hypostase, wie der Gnostizismus ihn annimmt, nicht nötig. Aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/487>, abgerufen am 20.10.2024.