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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

spielen liebten und von der Altertumssucht der Zeit beherrscht ihre Weisheit
am liebsten ans einen alten, halbmythischer Weisen zurückführten, der sein Wissen
aus dem Orient geholt haben sollte.

Diese ganze trübe Flut von durcheinander wogenden Philosophemen,
Mythen und Glaubensmeinungen teilte sich in der Zeit Christi und ergoß sich
in vier verschiedne Strombette, Das eine war die jüdisch-nlexandrinische
Philosophie. Ein Erzeugnis dieser Schule, das Buch der Weisheit, ist in die
Bibel aufgenommen worden; es enthält nichts Phantastisches, bekämpft aber
den Epikurüismus, Materialismus und Polytheismus und erinnert dnrch den
an Personifikation streifenden Gebrauch der Ausdrücke: Wort Gottes und Geist
Gottes (12, 1 und 18, 15) an den Logos und das Pneuma der Stoiker, durch
die uujüdische Klage über Behindrung des Denkgeistes dnrch den Leib (9, 15)
an Plato und durch die Lehre, daß der Neid des Teufels den Tod in die
von Gott gut und unsterblich geschaffne Menschenwelt gebracht habe (2, 23
und 24), an das große Problem der Zeit. Die das ganze Buch durchziehende
Personifikation der Weisheit Gottes findet sich auch schon in dem ältern Buche,
das sich Sprüche Salomons nennt (8, 22). Einen ganz andern Sinn haben
solche Personifikationen bei Philo, einem ältern Zeitgenossen Jesu. (Als seinen
Vorgänger neunen auch Wiudelbnnd und Hartmann noch den Aristobnl; Joel
hat jedoch nachgewiesen, daß die nach diesem benannten Schriftreste christliche
Fälschungen sind.) Bei ihm gehn sie aus dem die Zeit beherrschenden Drange
hervor, den höchsten Gott von den Anschuldigungen zu entlasten, zu denen
die Schlechtigkeit der Welt Anlaß giebt. Die Rechtfertigung wurde auf zwei
Wegen gesucht: in jedem Falle schob man zwischen Gott und die Welt Mittel¬
wesen ein; entweder nun dachte man sich die Weltschöpfung als eine Reihe
von Emanationen, in denen mit zunehmender Entfernung von der Urkraft
deren Wirksamkeit immer schwächer wird, sodaß also das Böse ungefähr das¬
selbe ist wie die Finsternis des Weltraums an einem von jeder Sonne weit
entfernten Punkte, oder man glaubte, ein böser oder abgefallner Dämon habe
die Welt geschaffen, wenigstens die Körperwelt, und die Seelen der Guten
seien ein Lichtsaum, den zu sammeln und zu seinem Urquell, dem guten Gott,
zurückzubringen die Aufgabe des Erlösers sei. Diesen Weg schlugen die Gnostiker
ein. Den bösen Demiurg nicht als gefallnen guten Geist, sondern nach dein
persischen Vorbild als vou Anfang an böse, als ein dem gute" Urwesen von
Ewigkeit gegenüberstehendes Böses zu denken, haben erst die Manichäer gewagt.
Einem Juden, der an das erste Kapitel der Genesis glaubte, war dieser zweite
Weg verschlossen. Philo schlug deshalb den ersten ein. Engel, die zugleich
als platonische Ideen und in ihrer Gesamtheit als Entfaltung des Reichtums
der Gottheit erscheinen, haben die Welt ganz selbständig ohne unmittelbares
Eingreifen Gottes erschaffen. Der höchste Engel, die Idee der Ideen ist der
Logos der Stoiker, und dieser wiederum wird gefaßt einerseits als die in sich
selbst ruhende Weisheit Gottes, andrerseits als die aus Gott heraustretende
Vernunft (Logos prophorikos), als Gottes selbständiges Abbild, als sein erst-
geborner Sohn, weder entstanden noch unentstanden, ein zweiter Gott; durch
ihn also hat Gott die Welt geschaffen, und er ist auch der Hohepriester, der


Hellenentum und Christentum

spielen liebten und von der Altertumssucht der Zeit beherrscht ihre Weisheit
am liebsten ans einen alten, halbmythischer Weisen zurückführten, der sein Wissen
aus dem Orient geholt haben sollte.

Diese ganze trübe Flut von durcheinander wogenden Philosophemen,
Mythen und Glaubensmeinungen teilte sich in der Zeit Christi und ergoß sich
in vier verschiedne Strombette, Das eine war die jüdisch-nlexandrinische
Philosophie. Ein Erzeugnis dieser Schule, das Buch der Weisheit, ist in die
Bibel aufgenommen worden; es enthält nichts Phantastisches, bekämpft aber
den Epikurüismus, Materialismus und Polytheismus und erinnert dnrch den
an Personifikation streifenden Gebrauch der Ausdrücke: Wort Gottes und Geist
Gottes (12, 1 und 18, 15) an den Logos und das Pneuma der Stoiker, durch
die uujüdische Klage über Behindrung des Denkgeistes dnrch den Leib (9, 15)
an Plato und durch die Lehre, daß der Neid des Teufels den Tod in die
von Gott gut und unsterblich geschaffne Menschenwelt gebracht habe (2, 23
und 24), an das große Problem der Zeit. Die das ganze Buch durchziehende
Personifikation der Weisheit Gottes findet sich auch schon in dem ältern Buche,
das sich Sprüche Salomons nennt (8, 22). Einen ganz andern Sinn haben
solche Personifikationen bei Philo, einem ältern Zeitgenossen Jesu. (Als seinen
Vorgänger neunen auch Wiudelbnnd und Hartmann noch den Aristobnl; Joel
hat jedoch nachgewiesen, daß die nach diesem benannten Schriftreste christliche
Fälschungen sind.) Bei ihm gehn sie aus dem die Zeit beherrschenden Drange
hervor, den höchsten Gott von den Anschuldigungen zu entlasten, zu denen
die Schlechtigkeit der Welt Anlaß giebt. Die Rechtfertigung wurde auf zwei
Wegen gesucht: in jedem Falle schob man zwischen Gott und die Welt Mittel¬
wesen ein; entweder nun dachte man sich die Weltschöpfung als eine Reihe
von Emanationen, in denen mit zunehmender Entfernung von der Urkraft
deren Wirksamkeit immer schwächer wird, sodaß also das Böse ungefähr das¬
selbe ist wie die Finsternis des Weltraums an einem von jeder Sonne weit
entfernten Punkte, oder man glaubte, ein böser oder abgefallner Dämon habe
die Welt geschaffen, wenigstens die Körperwelt, und die Seelen der Guten
seien ein Lichtsaum, den zu sammeln und zu seinem Urquell, dem guten Gott,
zurückzubringen die Aufgabe des Erlösers sei. Diesen Weg schlugen die Gnostiker
ein. Den bösen Demiurg nicht als gefallnen guten Geist, sondern nach dein
persischen Vorbild als vou Anfang an böse, als ein dem gute» Urwesen von
Ewigkeit gegenüberstehendes Böses zu denken, haben erst die Manichäer gewagt.
Einem Juden, der an das erste Kapitel der Genesis glaubte, war dieser zweite
Weg verschlossen. Philo schlug deshalb den ersten ein. Engel, die zugleich
als platonische Ideen und in ihrer Gesamtheit als Entfaltung des Reichtums
der Gottheit erscheinen, haben die Welt ganz selbständig ohne unmittelbares
Eingreifen Gottes erschaffen. Der höchste Engel, die Idee der Ideen ist der
Logos der Stoiker, und dieser wiederum wird gefaßt einerseits als die in sich
selbst ruhende Weisheit Gottes, andrerseits als die aus Gott heraustretende
Vernunft (Logos prophorikos), als Gottes selbständiges Abbild, als sein erst-
geborner Sohn, weder entstanden noch unentstanden, ein zweiter Gott; durch
ihn also hat Gott die Welt geschaffen, und er ist auch der Hohepriester, der


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[0486] Hellenentum und Christentum spielen liebten und von der Altertumssucht der Zeit beherrscht ihre Weisheit am liebsten ans einen alten, halbmythischer Weisen zurückführten, der sein Wissen aus dem Orient geholt haben sollte. Diese ganze trübe Flut von durcheinander wogenden Philosophemen, Mythen und Glaubensmeinungen teilte sich in der Zeit Christi und ergoß sich in vier verschiedne Strombette, Das eine war die jüdisch-nlexandrinische Philosophie. Ein Erzeugnis dieser Schule, das Buch der Weisheit, ist in die Bibel aufgenommen worden; es enthält nichts Phantastisches, bekämpft aber den Epikurüismus, Materialismus und Polytheismus und erinnert dnrch den an Personifikation streifenden Gebrauch der Ausdrücke: Wort Gottes und Geist Gottes (12, 1 und 18, 15) an den Logos und das Pneuma der Stoiker, durch die uujüdische Klage über Behindrung des Denkgeistes dnrch den Leib (9, 15) an Plato und durch die Lehre, daß der Neid des Teufels den Tod in die von Gott gut und unsterblich geschaffne Menschenwelt gebracht habe (2, 23 und 24), an das große Problem der Zeit. Die das ganze Buch durchziehende Personifikation der Weisheit Gottes findet sich auch schon in dem ältern Buche, das sich Sprüche Salomons nennt (8, 22). Einen ganz andern Sinn haben solche Personifikationen bei Philo, einem ältern Zeitgenossen Jesu. (Als seinen Vorgänger neunen auch Wiudelbnnd und Hartmann noch den Aristobnl; Joel hat jedoch nachgewiesen, daß die nach diesem benannten Schriftreste christliche Fälschungen sind.) Bei ihm gehn sie aus dem die Zeit beherrschenden Drange hervor, den höchsten Gott von den Anschuldigungen zu entlasten, zu denen die Schlechtigkeit der Welt Anlaß giebt. Die Rechtfertigung wurde auf zwei Wegen gesucht: in jedem Falle schob man zwischen Gott und die Welt Mittel¬ wesen ein; entweder nun dachte man sich die Weltschöpfung als eine Reihe von Emanationen, in denen mit zunehmender Entfernung von der Urkraft deren Wirksamkeit immer schwächer wird, sodaß also das Böse ungefähr das¬ selbe ist wie die Finsternis des Weltraums an einem von jeder Sonne weit entfernten Punkte, oder man glaubte, ein böser oder abgefallner Dämon habe die Welt geschaffen, wenigstens die Körperwelt, und die Seelen der Guten seien ein Lichtsaum, den zu sammeln und zu seinem Urquell, dem guten Gott, zurückzubringen die Aufgabe des Erlösers sei. Diesen Weg schlugen die Gnostiker ein. Den bösen Demiurg nicht als gefallnen guten Geist, sondern nach dein persischen Vorbild als vou Anfang an böse, als ein dem gute» Urwesen von Ewigkeit gegenüberstehendes Böses zu denken, haben erst die Manichäer gewagt. Einem Juden, der an das erste Kapitel der Genesis glaubte, war dieser zweite Weg verschlossen. Philo schlug deshalb den ersten ein. Engel, die zugleich als platonische Ideen und in ihrer Gesamtheit als Entfaltung des Reichtums der Gottheit erscheinen, haben die Welt ganz selbständig ohne unmittelbares Eingreifen Gottes erschaffen. Der höchste Engel, die Idee der Ideen ist der Logos der Stoiker, und dieser wiederum wird gefaßt einerseits als die in sich selbst ruhende Weisheit Gottes, andrerseits als die aus Gott heraustretende Vernunft (Logos prophorikos), als Gottes selbständiges Abbild, als sein erst- geborner Sohn, weder entstanden noch unentstanden, ein zweiter Gott; durch ihn also hat Gott die Welt geschaffen, und er ist auch der Hohepriester, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/486>, abgerufen am 20.10.2024.