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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Über Thurms isolierten Staat

lierten Staats notwendigerweise erweitert werden, um die verlangte Menge
Korn zu schaffen. Und umgekehrt, wenn eine Vermehrung der Kornzufuhr
für die Stadt nötig wird, so muß der Preis in der Stadt steigen bis zu der
Höhe, daß die Versendungs- und Produktionskosten für die vermehrte Menge
aus der entferntern Gegend gedeckt werden. So bestimmt der Getreidepreis
.die Ausdehnung des Staats, und umgekehrt die Ausdehnung des Staats, die
nach dem Bedarf der Bürger nötig ist, bestimmt den Getreidepreis.

Thüren hat für seinen Staat Güter gleicher Fruchtbarkeit angenommen.
Aber in der Wirklichkeit sind die Güter hierin nicht gleich. Denken wir ein
Gut größerer Fruchtbarkeit, also mit größerm Ertrage, und nehmen wir an,
daß es dem Marktplatz ferner liegt. Seine Landrente in Roggen wird größer
sein; ebenso seine Landrente in Geld. Bezüglich der letzten kann man es gleich
setzen einem Landgut mit geringerer Fruchtbarkeit, das aber dem Markte näher
liegt. So werden Güter verschiedner Fruchtbarkeit und gleicher Entfernung
zurückgeführt auf Güter des isolierten Staats von gleicher Fruchtbarkeit und
verschiedner Entfernung. In diesem schematischen Staat werden alle Ver¬
schiedenheiten der Güter: Fruchtbarkeit, Größe, Arbeitslöhne, Kapitalzinsen,
aufgelöst in eine einzige Verschiedenheit, nämlich die der Entfernung. Man
teilt die Landrente gewöhnlich ein in Monopolrente und Differenzialrcnte ver-
schiednen Ursprungs. Hier giebt es keine Monopolrente und Differenzialrcnte
nur eines Ursprungs, nämlich aus der verschiednen Entfernung vom Markte.
Diese macht hier alles, sie macht die ganze Landrente kommen und vergehn.

Der isolierte Staat Thurms ist nicht nur ein Staat der Phantasie ge¬
wesen, sondern ist abstrahierte Wirklichkeit gewesen; er ist Wirklichkeit gewesen
überall da, wo die verlangten Bedingungen gegeben waren. Unter den Be¬
dingungen des Rostocker Marktpreises, der mecklenburgischen Landwege, der
Tellowschen Fruchtbarkeit, der Tellowschen Arbeitslöhne usw. war ein Gut,
das 31 Meilen vom Markte entfernt lag, wirklich rentelos. Mit 31 Meilen
hatte der isolierte Staat ein Ende. Werden statt der Landstraßen brauchbare
Chausseen vorausgesetzt, so liegt die Grenze bei 52 Meilen, werden Eisen¬
bahnen gebaut, bei 77 Meilen, wird auf die Verzinsung der Eisenbahnen ver¬
zichtet, bei 308 Meilen. Diese Rechnung ist auch von Thüren gemacht.

So gut wie es damals ein Analogon zum isolierten Staat in der Wirk¬
lichkeit gegeben hat, so gut wird es dies auch heute noch geben. Es scheint
mir von Interesse, zu fragen: Wie sieht neben diesem Gedankenbilde die heutige
Wirklichkeit aus?

Großen technischen Verbesserungen ist es zu danken, daß im allgemeinen
jetzt viel größere Ernten gemacht werden als zu den Zeiten Thurms auf
seinem Gute Teltow. Aber andrerseits ist auch andres, nämlich die Abgaben,
die Arbeitslöhne und dergleichen bedeutend gestiegen. Beide Veründrnngen
wollen wir hier vernachlässigen und annehmen, daß beide sich gegenseitig
korrigieren. Uns sollen im folgenden nur die modernen Transportverhältnisse
interessieren. Daß sie von hervorragendem Einfluß anf die Höhe der Land¬
rente, die Größe des Staats, die Zahl seiner Einwohner, die Höhe seiner
Preise sind, das ist der Grundgedanke, worauf jener Staat der Idee aufgebaut


Über Thurms isolierten Staat

lierten Staats notwendigerweise erweitert werden, um die verlangte Menge
Korn zu schaffen. Und umgekehrt, wenn eine Vermehrung der Kornzufuhr
für die Stadt nötig wird, so muß der Preis in der Stadt steigen bis zu der
Höhe, daß die Versendungs- und Produktionskosten für die vermehrte Menge
aus der entferntern Gegend gedeckt werden. So bestimmt der Getreidepreis
.die Ausdehnung des Staats, und umgekehrt die Ausdehnung des Staats, die
nach dem Bedarf der Bürger nötig ist, bestimmt den Getreidepreis.

Thüren hat für seinen Staat Güter gleicher Fruchtbarkeit angenommen.
Aber in der Wirklichkeit sind die Güter hierin nicht gleich. Denken wir ein
Gut größerer Fruchtbarkeit, also mit größerm Ertrage, und nehmen wir an,
daß es dem Marktplatz ferner liegt. Seine Landrente in Roggen wird größer
sein; ebenso seine Landrente in Geld. Bezüglich der letzten kann man es gleich
setzen einem Landgut mit geringerer Fruchtbarkeit, das aber dem Markte näher
liegt. So werden Güter verschiedner Fruchtbarkeit und gleicher Entfernung
zurückgeführt auf Güter des isolierten Staats von gleicher Fruchtbarkeit und
verschiedner Entfernung. In diesem schematischen Staat werden alle Ver¬
schiedenheiten der Güter: Fruchtbarkeit, Größe, Arbeitslöhne, Kapitalzinsen,
aufgelöst in eine einzige Verschiedenheit, nämlich die der Entfernung. Man
teilt die Landrente gewöhnlich ein in Monopolrente und Differenzialrcnte ver-
schiednen Ursprungs. Hier giebt es keine Monopolrente und Differenzialrcnte
nur eines Ursprungs, nämlich aus der verschiednen Entfernung vom Markte.
Diese macht hier alles, sie macht die ganze Landrente kommen und vergehn.

Der isolierte Staat Thurms ist nicht nur ein Staat der Phantasie ge¬
wesen, sondern ist abstrahierte Wirklichkeit gewesen; er ist Wirklichkeit gewesen
überall da, wo die verlangten Bedingungen gegeben waren. Unter den Be¬
dingungen des Rostocker Marktpreises, der mecklenburgischen Landwege, der
Tellowschen Fruchtbarkeit, der Tellowschen Arbeitslöhne usw. war ein Gut,
das 31 Meilen vom Markte entfernt lag, wirklich rentelos. Mit 31 Meilen
hatte der isolierte Staat ein Ende. Werden statt der Landstraßen brauchbare
Chausseen vorausgesetzt, so liegt die Grenze bei 52 Meilen, werden Eisen¬
bahnen gebaut, bei 77 Meilen, wird auf die Verzinsung der Eisenbahnen ver¬
zichtet, bei 308 Meilen. Diese Rechnung ist auch von Thüren gemacht.

So gut wie es damals ein Analogon zum isolierten Staat in der Wirk¬
lichkeit gegeben hat, so gut wird es dies auch heute noch geben. Es scheint
mir von Interesse, zu fragen: Wie sieht neben diesem Gedankenbilde die heutige
Wirklichkeit aus?

Großen technischen Verbesserungen ist es zu danken, daß im allgemeinen
jetzt viel größere Ernten gemacht werden als zu den Zeiten Thurms auf
seinem Gute Teltow. Aber andrerseits ist auch andres, nämlich die Abgaben,
die Arbeitslöhne und dergleichen bedeutend gestiegen. Beide Veründrnngen
wollen wir hier vernachlässigen und annehmen, daß beide sich gegenseitig
korrigieren. Uns sollen im folgenden nur die modernen Transportverhältnisse
interessieren. Daß sie von hervorragendem Einfluß anf die Höhe der Land¬
rente, die Größe des Staats, die Zahl seiner Einwohner, die Höhe seiner
Preise sind, das ist der Grundgedanke, worauf jener Staat der Idee aufgebaut


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[0470] Über Thurms isolierten Staat lierten Staats notwendigerweise erweitert werden, um die verlangte Menge Korn zu schaffen. Und umgekehrt, wenn eine Vermehrung der Kornzufuhr für die Stadt nötig wird, so muß der Preis in der Stadt steigen bis zu der Höhe, daß die Versendungs- und Produktionskosten für die vermehrte Menge aus der entferntern Gegend gedeckt werden. So bestimmt der Getreidepreis .die Ausdehnung des Staats, und umgekehrt die Ausdehnung des Staats, die nach dem Bedarf der Bürger nötig ist, bestimmt den Getreidepreis. Thüren hat für seinen Staat Güter gleicher Fruchtbarkeit angenommen. Aber in der Wirklichkeit sind die Güter hierin nicht gleich. Denken wir ein Gut größerer Fruchtbarkeit, also mit größerm Ertrage, und nehmen wir an, daß es dem Marktplatz ferner liegt. Seine Landrente in Roggen wird größer sein; ebenso seine Landrente in Geld. Bezüglich der letzten kann man es gleich setzen einem Landgut mit geringerer Fruchtbarkeit, das aber dem Markte näher liegt. So werden Güter verschiedner Fruchtbarkeit und gleicher Entfernung zurückgeführt auf Güter des isolierten Staats von gleicher Fruchtbarkeit und verschiedner Entfernung. In diesem schematischen Staat werden alle Ver¬ schiedenheiten der Güter: Fruchtbarkeit, Größe, Arbeitslöhne, Kapitalzinsen, aufgelöst in eine einzige Verschiedenheit, nämlich die der Entfernung. Man teilt die Landrente gewöhnlich ein in Monopolrente und Differenzialrcnte ver- schiednen Ursprungs. Hier giebt es keine Monopolrente und Differenzialrcnte nur eines Ursprungs, nämlich aus der verschiednen Entfernung vom Markte. Diese macht hier alles, sie macht die ganze Landrente kommen und vergehn. Der isolierte Staat Thurms ist nicht nur ein Staat der Phantasie ge¬ wesen, sondern ist abstrahierte Wirklichkeit gewesen; er ist Wirklichkeit gewesen überall da, wo die verlangten Bedingungen gegeben waren. Unter den Be¬ dingungen des Rostocker Marktpreises, der mecklenburgischen Landwege, der Tellowschen Fruchtbarkeit, der Tellowschen Arbeitslöhne usw. war ein Gut, das 31 Meilen vom Markte entfernt lag, wirklich rentelos. Mit 31 Meilen hatte der isolierte Staat ein Ende. Werden statt der Landstraßen brauchbare Chausseen vorausgesetzt, so liegt die Grenze bei 52 Meilen, werden Eisen¬ bahnen gebaut, bei 77 Meilen, wird auf die Verzinsung der Eisenbahnen ver¬ zichtet, bei 308 Meilen. Diese Rechnung ist auch von Thüren gemacht. So gut wie es damals ein Analogon zum isolierten Staat in der Wirk¬ lichkeit gegeben hat, so gut wird es dies auch heute noch geben. Es scheint mir von Interesse, zu fragen: Wie sieht neben diesem Gedankenbilde die heutige Wirklichkeit aus? Großen technischen Verbesserungen ist es zu danken, daß im allgemeinen jetzt viel größere Ernten gemacht werden als zu den Zeiten Thurms auf seinem Gute Teltow. Aber andrerseits ist auch andres, nämlich die Abgaben, die Arbeitslöhne und dergleichen bedeutend gestiegen. Beide Veründrnngen wollen wir hier vernachlässigen und annehmen, daß beide sich gegenseitig korrigieren. Uns sollen im folgenden nur die modernen Transportverhältnisse interessieren. Daß sie von hervorragendem Einfluß anf die Höhe der Land¬ rente, die Größe des Staats, die Zahl seiner Einwohner, die Höhe seiner Preise sind, das ist der Grundgedanke, worauf jener Staat der Idee aufgebaut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/470>, abgerufen am 27.09.2024.