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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte

Wesen, das man hinter oder in der leuchtenden Scheibe wirksam dachte, als
einen gutartigen, behaglichen Dünwn vorstellen, mit dem es sich lohnte, wie
mit einem traulichen Hausgeist auf gutem Fuß zu stehn. Für einen solchen
Geist war die Anrede "mein Sonnchen" durchaus passend.

Zwischen der Namengebung für den Mond und der für die Sonne besteht
ein beträchtlicher Unterschied. Tritt für den Mond neben dem alten Erbworte
iQÄ8 eine ganze Reihe der verschiedensten Ausdrücke auf, die noch heute in
Geltung sind, so hat für die Sonne das alte Erbwort 8ur^g. nicht nur unge¬
schmälert sein Ansehen behauptet, souderu auch außer dem Schwesterworte summa
keinen nennenswerten Rivalen aufkommen lassen. Im Griechischen finden sich
Ansätze dazu wie im Indischen. Aus den zahlreichen Beiwörtern des Sonnen¬
gottes, wie "xc^,"c,' skckÄinÄ"),^) der Unermüdliche, ?r"^o?rr^s (Mnoptss), der
Allsehende, ^/re^^v (Il^vrimr), der Hochwandelnde, ^"e^c-^ (xbastbon) n. a.
der Glänzende, hätten sich besondre Namen entwickeln können, und das ist auch
teilweise geschehn. H^psrion ist wie ?Ils.<ztb.on zu einem Eigennamen erhoben
worden, als neue Hypostasen des Sonnengottes waren sie zunächst dem Helios
gleichwertig; später wurde" sie von ihm losgelöst, aber doch wieder in enge
Beziehung zu ihm gesetzt, indem der eine als Vater, der andre als Sohn des
Helios galt. So spielen sie eine bedeutsame Rolle in der Dichtung, aber für
die Sonne im physikalischen Sinne sind die beiden Namen niemals gebraucht
worden. Nur Phoebus (<xo5/?os), d. i. der Reine, eigentlich ein Beiwort des
Apollo und Titan, der Titane -- so wurde Helios wohl in besondern! Sinne
wegen seiner alles überwältigenden glänzenden Erscheinung genannt -- werden
in der modernen Dichtung gelegentlich auch ohne Beziehung auf ein göttliches
Wesen verwandt, lange bevor Schiller die Herabwürdigung des Sonnengottes
zu einem seelenlosen Feuerbnll beklagt hatte.

Auch die Germanen haben ihre schmückenden Beiwörter und bildlichen
Ausdrücke für das glänzende Tagesgestirn, die sich teilweise mit denen der
verwandten Völkerschaften decken. In der angelsächsischen Dichtung, die uns
vielfach die schweren Einbußen der deutschen ersetzen muß, heißt die Sonne der
Edelstein, die Leuchte, die Wonne des Himmels oder das glänzende Zeichen
Gottes sllizokvnsZ ^im, bsokonoanclsl, Iisotonss vMn<z, bsorvnt bkÄLkii Ma"z"),
und als N0Ää08iAl wird sie bezeichnet, weil sie dem hohen Meere entsteigt.
Anderswo wird sie auch das Rad des Himmels genannt, und ganz gewöhnlich
ist der Ausdruck das Auge des Himmels, wie andrerseits auch das menschliche
Auge als die Sonne des Hauptes bezeichnet wird. In dem schon in unserm
frühern Aufsatz angeführten Eddnliede, dem Alwismal, heißt es von der Sonne:


Sol heißt es bei den Menschen,
Aber Sonne bei den Göttern,
Die Zwerge sagen des Zwerges Betrüger (clvalwu IsiliA),
Glutauge (s^gen) die Riesen,
Die Elfen Glanzrad (kagralivst),
Ganzheit (cclslcir) der Asen Söhne. .


*) Die Verwandtschaft der griechischen Beiwörter mit den indischen ist einleuchtend. Als
den Vogel des Zeus (s. oben) wird auch einmal die Sonne vom Äschylus bezeichnet. (Die
Schutzflehenden, V. 212.) ,
Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte

Wesen, das man hinter oder in der leuchtenden Scheibe wirksam dachte, als
einen gutartigen, behaglichen Dünwn vorstellen, mit dem es sich lohnte, wie
mit einem traulichen Hausgeist auf gutem Fuß zu stehn. Für einen solchen
Geist war die Anrede „mein Sonnchen" durchaus passend.

Zwischen der Namengebung für den Mond und der für die Sonne besteht
ein beträchtlicher Unterschied. Tritt für den Mond neben dem alten Erbworte
iQÄ8 eine ganze Reihe der verschiedensten Ausdrücke auf, die noch heute in
Geltung sind, so hat für die Sonne das alte Erbwort 8ur^g. nicht nur unge¬
schmälert sein Ansehen behauptet, souderu auch außer dem Schwesterworte summa
keinen nennenswerten Rivalen aufkommen lassen. Im Griechischen finden sich
Ansätze dazu wie im Indischen. Aus den zahlreichen Beiwörtern des Sonnen¬
gottes, wie «xc^,«c,' skckÄinÄ«),^) der Unermüdliche, ?r«^o?rr^s (Mnoptss), der
Allsehende, ^/re^^v (Il^vrimr), der Hochwandelnde, ^«e^c-^ (xbastbon) n. a.
der Glänzende, hätten sich besondre Namen entwickeln können, und das ist auch
teilweise geschehn. H^psrion ist wie ?Ils.<ztb.on zu einem Eigennamen erhoben
worden, als neue Hypostasen des Sonnengottes waren sie zunächst dem Helios
gleichwertig; später wurde» sie von ihm losgelöst, aber doch wieder in enge
Beziehung zu ihm gesetzt, indem der eine als Vater, der andre als Sohn des
Helios galt. So spielen sie eine bedeutsame Rolle in der Dichtung, aber für
die Sonne im physikalischen Sinne sind die beiden Namen niemals gebraucht
worden. Nur Phoebus (<xo5/?os), d. i. der Reine, eigentlich ein Beiwort des
Apollo und Titan, der Titane — so wurde Helios wohl in besondern! Sinne
wegen seiner alles überwältigenden glänzenden Erscheinung genannt — werden
in der modernen Dichtung gelegentlich auch ohne Beziehung auf ein göttliches
Wesen verwandt, lange bevor Schiller die Herabwürdigung des Sonnengottes
zu einem seelenlosen Feuerbnll beklagt hatte.

Auch die Germanen haben ihre schmückenden Beiwörter und bildlichen
Ausdrücke für das glänzende Tagesgestirn, die sich teilweise mit denen der
verwandten Völkerschaften decken. In der angelsächsischen Dichtung, die uns
vielfach die schweren Einbußen der deutschen ersetzen muß, heißt die Sonne der
Edelstein, die Leuchte, die Wonne des Himmels oder das glänzende Zeichen
Gottes sllizokvnsZ ^im, bsokonoanclsl, Iisotonss vMn<z, bsorvnt bkÄLkii Ma«z«),
und als N0Ää08iAl wird sie bezeichnet, weil sie dem hohen Meere entsteigt.
Anderswo wird sie auch das Rad des Himmels genannt, und ganz gewöhnlich
ist der Ausdruck das Auge des Himmels, wie andrerseits auch das menschliche
Auge als die Sonne des Hauptes bezeichnet wird. In dem schon in unserm
frühern Aufsatz angeführten Eddnliede, dem Alwismal, heißt es von der Sonne:


Sol heißt es bei den Menschen,
Aber Sonne bei den Göttern,
Die Zwerge sagen des Zwerges Betrüger (clvalwu IsiliA),
Glutauge (s^gen) die Riesen,
Die Elfen Glanzrad (kagralivst),
Ganzheit (cclslcir) der Asen Söhne. .


*) Die Verwandtschaft der griechischen Beiwörter mit den indischen ist einleuchtend. Als
den Vogel des Zeus (s. oben) wird auch einmal die Sonne vom Äschylus bezeichnet. (Die
Schutzflehenden, V. 212.) ,
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[0442] Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte Wesen, das man hinter oder in der leuchtenden Scheibe wirksam dachte, als einen gutartigen, behaglichen Dünwn vorstellen, mit dem es sich lohnte, wie mit einem traulichen Hausgeist auf gutem Fuß zu stehn. Für einen solchen Geist war die Anrede „mein Sonnchen" durchaus passend. Zwischen der Namengebung für den Mond und der für die Sonne besteht ein beträchtlicher Unterschied. Tritt für den Mond neben dem alten Erbworte iQÄ8 eine ganze Reihe der verschiedensten Ausdrücke auf, die noch heute in Geltung sind, so hat für die Sonne das alte Erbwort 8ur^g. nicht nur unge¬ schmälert sein Ansehen behauptet, souderu auch außer dem Schwesterworte summa keinen nennenswerten Rivalen aufkommen lassen. Im Griechischen finden sich Ansätze dazu wie im Indischen. Aus den zahlreichen Beiwörtern des Sonnen¬ gottes, wie «xc^,«c,' skckÄinÄ«),^) der Unermüdliche, ?r«^o?rr^s (Mnoptss), der Allsehende, ^/re^^v (Il^vrimr), der Hochwandelnde, ^«e^c-^ (xbastbon) n. a. der Glänzende, hätten sich besondre Namen entwickeln können, und das ist auch teilweise geschehn. H^psrion ist wie ?Ils.<ztb.on zu einem Eigennamen erhoben worden, als neue Hypostasen des Sonnengottes waren sie zunächst dem Helios gleichwertig; später wurde» sie von ihm losgelöst, aber doch wieder in enge Beziehung zu ihm gesetzt, indem der eine als Vater, der andre als Sohn des Helios galt. So spielen sie eine bedeutsame Rolle in der Dichtung, aber für die Sonne im physikalischen Sinne sind die beiden Namen niemals gebraucht worden. Nur Phoebus (<xo5/?os), d. i. der Reine, eigentlich ein Beiwort des Apollo und Titan, der Titane — so wurde Helios wohl in besondern! Sinne wegen seiner alles überwältigenden glänzenden Erscheinung genannt — werden in der modernen Dichtung gelegentlich auch ohne Beziehung auf ein göttliches Wesen verwandt, lange bevor Schiller die Herabwürdigung des Sonnengottes zu einem seelenlosen Feuerbnll beklagt hatte. Auch die Germanen haben ihre schmückenden Beiwörter und bildlichen Ausdrücke für das glänzende Tagesgestirn, die sich teilweise mit denen der verwandten Völkerschaften decken. In der angelsächsischen Dichtung, die uns vielfach die schweren Einbußen der deutschen ersetzen muß, heißt die Sonne der Edelstein, die Leuchte, die Wonne des Himmels oder das glänzende Zeichen Gottes sllizokvnsZ ^im, bsokonoanclsl, Iisotonss vMn<z, bsorvnt bkÄLkii Ma«z«), und als N0Ää08iAl wird sie bezeichnet, weil sie dem hohen Meere entsteigt. Anderswo wird sie auch das Rad des Himmels genannt, und ganz gewöhnlich ist der Ausdruck das Auge des Himmels, wie andrerseits auch das menschliche Auge als die Sonne des Hauptes bezeichnet wird. In dem schon in unserm frühern Aufsatz angeführten Eddnliede, dem Alwismal, heißt es von der Sonne: Sol heißt es bei den Menschen, Aber Sonne bei den Göttern, Die Zwerge sagen des Zwerges Betrüger (clvalwu IsiliA), Glutauge (s^gen) die Riesen, Die Elfen Glanzrad (kagralivst), Ganzheit (cclslcir) der Asen Söhne. . *) Die Verwandtschaft der griechischen Beiwörter mit den indischen ist einleuchtend. Als den Vogel des Zeus (s. oben) wird auch einmal die Sonne vom Äschylus bezeichnet. (Die Schutzflehenden, V. 212.) ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/442>, abgerufen am 20.10.2024.